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Neueste Bewertungen für Hagen im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Absolut keinen Cent wert. Aufgrund einer Erkrankung, kann ein Sechsjähriger keine Maske tragen. Ein entsprechend qualifiziertes Attest liegt vor. Trotzdem möchte das Coronaregime im LWL, dem Kind den Zugang verwehren. Die Wechselwirkung wird kommen. Für mich absolute Inkompetenz.

    geschrieben für:

    Museen in Hagen in Westfalen

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    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    matrix27071976 Eingangsbereich und Innenbereich. Da es ein Kindergeburtstag wäre, sollte das Kind 2 Stunden im Innenbereich mit Maske gepeinigt werden. Zzgl. Wartezeit im Eingangsbereich.
    FalkdS Ja saerdA, so ist es.
    Ein Blick auf die Internetseite hätte diesen theatralischen Aufreger (von wegen "Coronaregime" und "mit Maske gepeinigtes Kind") verhindert, da steht auf der ersten Seite, unter welchen Voraussetzungen das Museum besucht werden kann, vielleicht noch ein Telefonat und alles wäre klar gewesen....

    Somit steigt für mich der Wert des Museums wieder und der Ball wird einfach an matrix27071976 zurück gespielt.
    bearbeitet
    Jolly Roger Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Es muss doch da noch kompetentere Mitarbeiuter geben, die eine positive Entscheidung hätten treffen können.
    ubier Ich mag die Drohung mit der Wechselwirkung.

    So wie in Idar-Oberstein…
    bearbeitet
    Waikom Das finde ich unmöglich und ganz schlimm!! Schon die Kinder werden drangsaliert, was absolut verwerflich ist.

    1.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von Waikom

    Für mich ist der Hagener Weihnachtsmarkt der schlimmste in der Gegend. Es gibt nur eine "Fressbude" neben der nächsten. Wer viel trinken und essen möchte, ist hier gut aufgehoben. Dazu Stände mit billigem Kram (wahrscheinlich Massenware aus China). Ich habe hier noch nie etwas Schönes oder Interessantes gesehen. Ein paar Kinderbelustigungen und das war es.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Hagen in Westfalen

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    2.
  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Absolut keinen Cent wert. Aufgrund einer Erkrankung, kann ein Sechsjähriger keine Maske tragen. Ein entsprechend qualifiziertes Attest liegt vor. Trotzdem möchte das Coronaregime im LWL, dem Kind den Zugang verwehren. Die Wechselwirkung wird kommen. Für mich absolute Inkompetenz.

    geschrieben für:

    Museen in Hagen in Westfalen

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    matrix27071976 Eingangsbereich und Innenbereich. Da es ein Kindergeburtstag wäre, sollte das Kind 2 Stunden im Innenbereich mit Maske gepeinigt werden. Zzgl. Wartezeit im Eingangsbereich.
    FalkdS Ja saerdA, so ist es.
    Ein Blick auf die Internetseite hätte diesen theatralischen Aufreger (von wegen "Coronaregime" und "mit Maske gepeinigtes Kind") verhindert, da steht auf der ersten Seite, unter welchen Voraussetzungen das Museum besucht werden kann, vielleicht noch ein Telefonat und alles wäre klar gewesen....

    Somit steigt für mich der Wert des Museums wieder und der Ball wird einfach an matrix27071976 zurück gespielt.
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    Jolly Roger Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Es muss doch da noch kompetentere Mitarbeiuter geben, die eine positive Entscheidung hätten treffen können.
    ubier Ich mag die Drohung mit der Wechselwirkung.

    So wie in Idar-Oberstein…
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    Waikom Das finde ich unmöglich und ganz schlimm!! Schon die Kinder werden drangsaliert, was absolut verwerflich ist.

    3.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Absolut keinen Cent wert. Aufgrund einer Erkrankung, kann ein Sechsjähriger keine Maske tragen. Ein entsprechend qualifiziertes Attest liegt vor. Trotzdem möchte das Coronaregime im LWL, dem Kind den Zugang verwehren. Die Wechselwirkung wird kommen. Für mich absolute Inkompetenz.

    geschrieben für:

    Museen in Hagen in Westfalen

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    matrix27071976 Eingangsbereich und Innenbereich. Da es ein Kindergeburtstag wäre, sollte das Kind 2 Stunden im Innenbereich mit Maske gepeinigt werden. Zzgl. Wartezeit im Eingangsbereich.
    FalkdS Ja saerdA, so ist es.
    Ein Blick auf die Internetseite hätte diesen theatralischen Aufreger (von wegen "Coronaregime" und "mit Maske gepeinigtes Kind") verhindert, da steht auf der ersten Seite, unter welchen Voraussetzungen das Museum besucht werden kann, vielleicht noch ein Telefonat und alles wäre klar gewesen....

    Somit steigt für mich der Wert des Museums wieder und der Ball wird einfach an matrix27071976 zurück gespielt.
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    Jolly Roger Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Es muss doch da noch kompetentere Mitarbeiuter geben, die eine positive Entscheidung hätten treffen können.
    ubier Ich mag die Drohung mit der Wechselwirkung.

    So wie in Idar-Oberstein…
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    Waikom Das finde ich unmöglich und ganz schlimm!! Schon die Kinder werden drangsaliert, was absolut verwerflich ist.

    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ein super Team, alle freundlich, hilfsbereit und super nett

    geschrieben für:

    Veranstaltungsräume in Hagen in Westfalen

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    5.
  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Absolut keinen Cent wert. Aufgrund einer Erkrankung, kann ein Sechsjähriger keine Maske tragen. Ein entsprechend qualifiziertes Attest liegt vor. Trotzdem möchte das Coronaregime im LWL, dem Kind den Zugang verwehren. Die Wechselwirkung wird kommen. Für mich absolute Inkompetenz.

    geschrieben für:

    Museen in Hagen in Westfalen

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    matrix27071976 Eingangsbereich und Innenbereich. Da es ein Kindergeburtstag wäre, sollte das Kind 2 Stunden im Innenbereich mit Maske gepeinigt werden. Zzgl. Wartezeit im Eingangsbereich.
    FalkdS Ja saerdA, so ist es.
    Ein Blick auf die Internetseite hätte diesen theatralischen Aufreger (von wegen "Coronaregime" und "mit Maske gepeinigtes Kind") verhindert, da steht auf der ersten Seite, unter welchen Voraussetzungen das Museum besucht werden kann, vielleicht noch ein Telefonat und alles wäre klar gewesen....

    Somit steigt für mich der Wert des Museums wieder und der Ball wird einfach an matrix27071976 zurück gespielt.
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    Jolly Roger Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Es muss doch da noch kompetentere Mitarbeiuter geben, die eine positive Entscheidung hätten treffen können.
    ubier Ich mag die Drohung mit der Wechselwirkung.

    So wie in Idar-Oberstein…
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    Waikom Das finde ich unmöglich und ganz schlimm!! Schon die Kinder werden drangsaliert, was absolut verwerflich ist.

    6.
  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Vielleicht werden einige mir nicht zustimmen, dennoch möchte ich nun mit einer provokanten Feststellung beginnen: jede Epoche hat seine (Star)Architekten! Heute spricht man von Daniel Liebeskind, Frank O. Gehry, Renzo Piano oder Norman Foster und einigen anderen, deren Arbeiten ich persönlich kenne. Einige unter ihnen werden aus architektonischer Sicht als „Wegweisend“ bezeichnet. Persönlich habe ich bei den meisten nicht diese Meinung geteilt. Zu den, die es hier bei uns in Düsseldorf gibt, habe ich meine (zum Teil scharfe) Kritik hier auf der Seite geschrieben. Nicht alles, das in Richtung meines Nciknames tendiert muss mir auch gefallen… Bekanntlich soll man über den Geschmack nicht streiten ;-)! Eins hat sich in den vielen Jahrhunderten dennoch nicht geändert: je vermögender der/ die AuftraggeberIn, desto unkonventioneller kann ein solches Gebäude ausfallen! Auch, wenn die Mehrheit meiner Leser sehr über die Tatsache, dass Hagen bis zum Beginn des 1. Weltkrieg ein gleichnamiger „Impulsgeber“ bei dem damals beliebten Jugendstil gewesen ist! Eine solche Entdeckungsreise ist schon von der Innenstadt bis zum „Stirnband“ dauert schon seine Weile, sodass bereits der Weg dahin als eine solche angesehen werden kann!

    Ein Stirnband ist nicht nur ein modisches Accessoire der vergangenen Jahrzehnte, sondern auch eine ganz besondere Gegend im westfälischem Hagen. Es gibt deutlich berühmtere Straßen, die einem im Zusammenhang mit dem Jugendstil einfallen können, doch was ich erst im so genannten „Hohenhof” erfahren habe, hat mich sichtlich überrascht! Die „Bewegung“ wollte eine Verbindung zwischen Handwerk und der Architektur im Alltag setzen. Das was man unter dem Oberbegriff „Design“ zusammengefasst wird, hat ihren Ausgangspunkt in diesem Zusammenhang zu verorten.

    Diese Strömung kann als einen „Wegbereiter“ von „Bauhaus“ mit seinen klaren Linien ansehen. Wenn ich ehrlich sein darf, ohne eine Sendung bei WDR über den „geistigen Mentor“ und ersten Auftraggeber Karl Ernst Osthaus (15. April 1874, Hagen - 25. März 1921, Meran, Italien), über den ich bereits berichtet habe – https://www.golocal.de/hagen/museen/kunstquartier-emil-schumacher-museum-u-osthaus-museum-hagen-8xnj5/, hätte ich mich nicht mal auf den langen Weg aufgemacht, um mir das anzusehen. Bis dahin war die vorher erwähnte Kunstströmung unter dem Jugendstil für mich gar kein Begriff gewesen! Dass das sich auch bei euch ändert, möchte ich es nun vorstellen!

    Wenn man sich mit Karl Ernst Osthaus und seinem Leben beschäftigt, so erfährt man, dass sein Vater, Carl Ernst August Bankier war. Die Familie seiner Mutter, geb. Selma Emilie Funcke, hatte einen Großbürgerlichen Hintergrund. Sein Großvater, Bernhard Wilhelm II. Funcke, war ein Großindustrieller. Seine Vorliebe für die Kunst war schon früh ausgeprägt. Eigentlich wollte er auch in diese Richtung studieren, aber es kam anders. Etliche Jahre und Schicksalsschläge später, hatte er die finanziellen Mittel zu Verfügung gehabt, die aus ihn einen „Sammler aus Leidenschaft“ werden ließen. Bei solchem Rahmen, ist es schon nachvollziehbar, dass er die „modernen Tendenzen der Kunst“ für sich entdeckte und sie auch gefördert hatte! Jugendstil war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine deutliche Abkehr von „Wiederholungen“ und aufgreifen der Stilelemente der weit zurückliegenden Kunstepochen, die unter dem Begriff ‚Historismus‘ zusammengefasst werden.

    Aus der damaligen Sicht war das ganze sowohl „visionär“ als auch an sich etwas besonderes! Zugleich kein Bauprojekt für „Jedermann“! Geplant war eine Künstlerkolonie, wo es einen regen Austausch geben sollte mit der Villa „Hohenhof“ – dem privaten Wohnhaus von Karl Ernst Osthaus (Stirnband 10), das zwar am Rande des Gebietes gelegen und dennoch in ihrer Mitte „verankert“ sein. Die besagte war als erste fertig gestellt worden. Das besondere daran ist, dass sie von dem späteren „Stararchitekten“ Henry van de Velde (3. April 1863, Antwerpen, Belgien- 25. Oktober 1957, Oberägeri, Schweiz) entworfen worden ist. Der damals aufstrebender „Designer“ hat ein sehr beeindruckendes Ensemble geschaffen, das aus meiner Sicht der Hauptgrund ist, die Gegend sich anzuschauen! Was ich in dem Zusammenhang erwähnenswert halte, dass es das erste private Museum gewesen ist, in dem moderne Kunst ausgestellt worden ist! 1908, als es eröffnet worden ist, war es (bis zum Wechsel nach Essen) unter der Bezeichnung „Folkwang“ geführt worden. Das wurde schon sehr früh mit dem Superlativ „bestes Museum der Welt“ versehen! Dort habe ich erstmals von der Verbindung zum Osthaus in Hagen erfahren.

    Eins möchte ich vorweg schicken: um nach „Hagen Stirnband“ – wie die HS auch heißt, zu erreichen ist eine recht lange Anfahrt selbst vom HBF (mit den Linien 527 oder 534) „fällig. Diese beträgt ca. 25 Min. Man sollte nicht den gleichen Fehler machen und ein „Versuch auf gut-Glück“ ansteuern. Selbst vor den jetzigen Corona Maßnahmen war es ausschließlich am Wochenende von 11-18 Uhr geöffnet! Bis auf Weiteres lohnt es sich gar nicht, weil es (aus nicht weiter angezeigten Gründen) komplett geschlossen bleiben wird! Das finde ich schon schade, dennoch möchte ich das besondere an diesem Gebäudekomplex in Einheit mit einer integrierten Sammlung vorstellen! Bei einem (sehr schmalen) Eintrittspreis von gerade 3 / 1,50 € kann man der Ansicht sein, dass das sich (wenn die Villa erneut geöffnet sein wird!) das gar nicht lohnen würde, dem muss ich entschieden widersprechen! Wie so häufig ist auch dieses Gebäude nicht barrierefrei erreichbar :-/! Da soll man trotz allem in „Kauf“ nehmen, denn sie bietet einem einen Einblick in eine Stilepoche, die solche fern aber auch bis heute als eine „Inspirationsquelle“ genutzt wird!

    Gehobener Wohnkomfort ist das Stichwort, dass oft zitiert wird! Moden kommen und gehen und wenn es um einiges darüber hinaus geht, dann kann man sich sicher sein, dass wie vorher erwähnt, um Design handelt! In den Jahren 1906-08 als Hohenhof errichtet worden ist, war es (eher) ungewöhnlich sich ein ganzes Haus von einer einzigen Person ausstatten zu lassen! Es war die Verbindung zwischen der Architektur und allem anderen, was sich an Mobiliar, sonstigen Gegenständen des alltäglichen Lebens in den als private Räumen befindet! Da es sich um Unikate handelt, die aus einer solchen Zusammenarbeit entstanden sind, finde ich, dass sie gleichzeitig den besonderen Reiz verkörpern. Der „junge“ van de Velde und sein Auftraggeber Karl Ernst Osthaus haben gemeinsam einen solchen „Raumkonzept“ hinterlassen, weil sie sich bei den Absprachen das deren Ausführung anbelangt, sich bestens auf einander verlassen konnten!

    Wer diese westfälische Stadt kennt, wie hügelig es dort zum Teil ist! Für einen so großen Bau wäre eine ebene Fläche eine Voraussetzung, die eine solche Umsetzung ohne einen großen Aufwand bewerkstelligen zu können. Bei der Villa Hohenhof und darauf wurde ich durch die ehrenamtliche Aufsichtspersonen aufmerksam gemacht, dass nur wenn man weiß, wo man den (unvermeidlichen) Höhenunterschied findet, kann nur dann ermessen, welche Leistung es gewesen ist, an einem Hang es zu errichten! Es ist einer der Beispiele, bei denen (zu Recht) in Superlativen gesprochen wird! In seiner „ästhetischen Einheit“ ist die Villa eine der wenigen aus dem Jugendstil, die unverändert bis heute (recht versteckt) bestand hat! Je tiefer ich mich mit dem Bau beschäftigt habe, wird klar, dass neben dem Architekten weitere Namen aufgezählt werden müssen! Als erstes im Eingangsreich die Reliefs von Hermann Haller, die das Hauptportal flankieren. Im Übergangsbererich kann man beobachten, wie ausgeklügelt die Farbkombinationen zu einander passen. Alles andere im Untergeschoss bezieht sich auf ein Monumentalgemälde! Es handelt sich um eins das vom Schweizer Maler Ferdinand Hodler (14. März 1853, Bern, Schweiz - 19. Mai 1918, Genf, Schweiz) - „Der Auserwählte” (1890) stammte. Trotz dieser Einheit sollte (unerhörter weise) es (aufgrund eines zweistelligen € Millionen Versicherungswertes!) veräußert werden (um damit die „Haushaltslöcher zu stopfen“ :-O!)! Zum Glück haben sich die Verantwortlichen (im Nachhinein) dagegen entschieden! Ebenfalls einem Gemälde gleich wurden die Fliesen in den „Privaten Teil der Villa“ vom Henri Matisse und (mir bis dato unbekannt) Johan Thorn-Prikker entworfen! Von ihm gibt es aber auch Bleiglasfenster im Treppenhaus nach oben. Das und einiges mehr macht das Ensemble zu einem „kulturellem Ort europäischen Rangs“!

    Wenn das Museum an den Wochenenden offen steht, werden in regelmäßigen Abständen Sonderausstellungen abgehalten! Sie können auf unterschiedliche Themen Bezug nehmen. Als ich es in Begleitung angeschaut habe, waren es die orientalischen Fliesen und ihre besondere Rolle bei der Gestaltung der Innenräume im Jugendstil. Schade fand ich dennoch das die dazugehörigen Zettel (vor Jahrzehnten) mit der Schreibmaschine geschrieben wurden und ich sie als Brillenträgerin kaum „entziffern“ konnte. Wie lange man sich in den Räumen aufhalten soll (Möchte) kann individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Wenn ich mich recht entsinne, gibt es insg. 9 Räume, die man sich dort anschauen kann. Das bedeutet aber nicht, dass man mit den Ausstellungsstücken auf „Tuchfühlung“ gehen könnte! Da wo einst (zum Teil) Türe gegeben hatte, versperren Plexiglasscheiben den Weg! Bei der Stücken, die ich bisher hochgeladen habe, handelte es sich um jene aus der Sonderausstellung, die es in div. Schaukästen / Schränken gibt! Leider durch die Tatsache, dass sich rings ums das Haus sehr hohe Bäume befinden, kann man eher davon ausgehen, dass man eher mit schlechten Lichtverhältnissen (beim knipsen) „vorlieb“ nehmen muss! Wäre höchstwahrscheinlich länger geblieben aber mehr als 30 Min. Zeit benötigt man dafür nicht! Bei dem unschlagbaren Preis, ist es einer der Ziele, die man nach Corona (als Kunstbegeisterter) ansteuern sollte. Meine Empfehlung ist an dieser Stelle gewiss! Für die Nachteile ziehe ich nur ein Stern ab, weil ich es selbst als ‚fast Perfekt‘ ansehe! Erneut ist es lang geworden aber bei einem solchen „Juwel“ finde ich es gerechtfertigt!

    geschrieben für:

    Museen in Hagen in Westfalen

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    Tikae Die Thematik Kunst wird wohl immer zu hitzigen Diskussionen führen, weil das ästhetische Empfinden bei jedem anders ist....;-)
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    Konzentrat Gerade eben drauf gestoßen (worden), auf diese Bewertung :-)
    Sehr interessant, von mir kommt demnächst eine Bewertung zu einem ähnlichen Bauwerk. Bilder sind schon da, Haus Schulenburg in Gera.

    Danke an die Kulturbeauftragte und Glückwunsch zum Daumen.
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    bestätigt durch Community

    7.
  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Den Laden kann ich leider nicht positiv bewerten. Habe letzte Woche meine Jura Impressa F 8 wegen Problemen mit dem Mahlwerk dort gehabt. Nach Aussage des Unternehmers sei das Mahlwerk defekt, wäre Feuchtigkeit reingekommen, Reparaturkosten ca. € 220,--. Ich habe mich entschieden die € 30,-- für den Kostenvoranschlag zu bezahlen , da die Maschine schon fast 9 Jahre alt ist. Zuhause habe ich das Gerät dann wieder eingeschaltet und nach zweimaliger Kaffeeanforderung läuft sie wieder einwandfrei. Hätte der Laden das Mahlwerk mal saubergemacht wäre das sehr wahrscheinlich schon dort aufgefallen, aber lieber an der teuren Reparatur verdienen oder besser noch einen neuen Kaffeevollautomaten für ca € 1000,-- verkaufen.
    Gruß
    Manfred Halbach , Schalksmühle

    geschrieben für:

    Kundendienste / Radiosender und Fernsehsender in Hagen in Westfalen

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ein super Team, alle freundlich, hilfsbereit und super nett

    geschrieben für:

    Veranstaltungsräume in Hagen in Westfalen

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    9.
  10. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Anfangs hat man aus den Beschwerden gelernt grad Sitz ich wieder im Kino Saal 7 de defekte Lautsprecher natürlich nicht gewechselt, der erzeugt Son echt eckeligen quitsch Ton. Kino bereit an den Treppen zum Saal 7 und 8 verschmutzt mit Chips Resten. In der oberste Reihe klebt der Boden mal wieder so Stark das man beinahe die Schuhe da verlieren kann. Schade sind dieses Jahr mehrfach im Kino gewesen, anfangs waren die Verbesserungen sichtbar, aber mittlerweile weile sind sie wieder verflogen. Das Personal ist eigentlich immer freundlich aber ab und zu sehr abgelenkt von Privat Gesprächen, so daß man kurz auch warten muss bis man wahrgenommen wird. Hier merkt man auch dass das Personal meist nur Leute sind die auf 450 Euro Basis arbeiten, zumindest erweckt das Personal diesen Eindruck das die meisten sehr jung scheinen. Ist leider das einzige Kino in der Nähe zu allen anderen fährt man mindesten 20 Minuten.

    geschrieben für:

    Kinos in Hagen in Westfalen

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    10.