Sowohl meine Mutter, Ruth Ebert, als auch ich, Dagmar Diller, können das Verhalten des Herrn
Haydn (der noch dazu der Geschäftsführer ist) absolut nicht gutheißen. Seine Unfreundlichkeit
und Unwilligkeit für nur einen Ansatz der Aufklärung waren kennzeichnend. Auch die Möglichkeit
einer Entschuldigung ließ er verstreichen. Sich zu entschuldigen verlangt Größe. Das kann man Herrn Haydn absprechen.
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