1946 kam die Leiche zu spät zur Beerdigung, das war einerseits ein Drama, andererseits in der Nachkriegszeit etwas verständlich. Immerhin musste man vom Hamburger Westen durch die ganze zerbombte Stadt zum Friedhof Ohlsdorf fahren.
Die Familie nahm es übel, deswegen wandte man sich zunächst einem anderen Bestatter zu.
Letztlich gab dann die Ortsnähe doch wieder den Ausschlag und in den letzten 40 Jahren - 8 Sterbefällle - hat alles gut geklappt, organisatorisch und ebenso vom... weiterlesen
Bewertung zu Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG
Bewertungen werden nicht automatisch geprüft