Michael Leonhardt ist ein Freelancer, wie sich ihn jedes Kleinunternehmen nur wünschen kann: flexibel, d.h. (man könnte befürchten einer Partnerin gegenüber schon fast gemein) in seinem Bestreben, seinen Kunden/Kundinnen so schnell wie möglich zu helfen. Den Begriff Deadline scheint er allerdings etwas arg wörtlich zu nehmen, Arbeitsprojekte wurden bisher (auch bei Rückfrage im Bekanntenkreis) stets weit vor dem vereinbarten Endzeitpunkt abgeschlossen. Sollte er zunächst keine direkte Lösung... weiterlesen
wissen, teilt er dies mit, - .... und löst das Problem dennoch. Besonders hervorzuheben ist aber der Umstand, dass er eine extrem schnelle Auffassungsgabe hat, was bestehende IT-Infrastruktur anbetrifft, auf Lücken hinweist bzw. Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt, dies aber (mehrfach bestätigt) nicht als "Verkaufsgespräch", sondern aus seiner inhärenten Liebe zum Thema. Angesichts seiner Preisgestaltung wäre es allerdings als Kundin inhärent dämlich, ihn nicht direkt nach einem Preis für die Umsetzung zu fragen. - Michael bildet sich kontinuierlich weiter - und strahlt vor allem eines aus: "ich mach das, weil das mein Hobby ist. Geil dass ich dafür auch noch bezahlt werde.". - - - Kleine Warnung: Alles wo ein Apfel drauf ist, ist nicht ganz sein Fall. Um etwas negatives mit einzubauen: bisweilen vergisst er, dass ein Gegenüber seine persönliche Faszination nicht teilt und eventuell nur noch nickt und darauf wartet, dass Michael Leonhardt wieder Menschenworte benutzt.
Most of all. Der Jungunternehmer ist auf Nachhaltigkeit bedacht. Ohne auf den LOHA-leicht-ausnehmbar Zug aufgesprungen zu sein, sondern ebenfalls gespeist aus Passion. Auf Hamburgisch: Dat is man echt Compjuterrebbaraduur mit Liebe, nech. Tut dann auch besser halten. (sollte dem nicht so sein steht Michael eh fix auffer Matte)[verkleinern]