Die Kanzlei hat sich übernommen und kommt ihren eigenen Ansprüchen an eine gute Beratung nicht nach - Hauptsache alles in DATEV -dann läuft es ohne Problem, d. h. Umsatz ohne sich für den Mandanten einsetzen zu müssen ...
Ist wohl sehr schwer eine qualifizierte Beartung umzusetzen - lieber verteilen - Buchhaltung bei einem Buchhalter, selbst die Zahlen im Blick haben und für schwierige Fälle gleich eine Kanzlei mit Anwalt und nachgewiesener Erfahrung. Hier wird man in der Schwebe gehalten und auf das Finanzamt geschimpft. Steuern muss man eh zahlen - wenn einem die "Tipps" in der Betriebsprüfung auf die Füße fallen - wird noch eine "Sonderleistung" des "Beraters" fällig...
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