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Neueste Bewertungen für Heidelberg im Bereich Ausgehen

  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Alles muss versteckt sein. Mit Security im Eingang.Kommt wie eine Heavy Metal Kneipe rüber musikalisch geht's auch eher in die Richtung. Rustikal altes Holz wie in einer Rockerkneipe.
    Falls hier mal ein bisschen Bier verschüttet wird es fällt nicht weiter auf wenn es sowieso voll ist. Schlechte Luft. Relativ freundliche coole Bedienung.
    Wenn dort sowieso leer ist es absolut nicht zu empfehlen bloß wenn der Laden brummt und dann nur für diejenigen denen es gefällt. Es ist einfach Geschmackssache.

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    Kneipen / Bars und Lounges in Heidelberg

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    1.
  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Einige Lokale genießen einen gewissen „Kult Status“. In Heidelberg kann man das seit „Jahrhunderten“ bei der „Studentenkneipe“ Schnookeloch sagen. Laut den Angaben, die ich im Netz gefunden habe, sowie den historischen Bildern / Fotos an den Wänden, besteht diese lt. eigenen Angaben seit 1703! Somit begeht sie in diesem ihr 320. Bestehens Jubiläum! Von dieser Angabe soll man sich aber nicht abschrecken lassen, denn dass was man serviert bekommt, wird frisch und dampfend vor einem gestellt! Wieso häufig muss man (auch bei geringer Auslastung) aufgrund des Personalmangels mit längeren Wartezeiten rechnen! Das selbst, wenn man (wie ich) eher kleinere Gerichte ordert. Die Adresse habe ich mir bereits im Vorfeld gemerkt, weil es eins von wenigen ist, das durchgehend geöffnet hat. Das ist in der Altstadt alles andere als Selbstverständlich, wie ich es selbst feststellen konnte. Bei spontanen Besuchen, ist mir das um so deutlicher geworden! Ein weiterer Grund war, dass im Vergleich zu anderen Lokalen die von meinem Partner gewünschte Haxe zu einem sehr moderaten Preis gegeben hatte!

    Nachdem man den Raum betreten hatte, weiß man selbst nicht, so man zuerst schauen soll! Die ganzen Wände sind voller Bilderrahmen in denen die jeweiligen studentischen Verbindungen sich ablichten ließen. Was ich spannend finde, war der Tipp vom Betreiber, dass es in regelmäßigen Abständen von der Stadt eine eigene Führung gibt, die den damit verbundenen Hintergrund erläutert! Eine weitere Besonderheit ist, dass diese Galerie insgesamt unter DENKMALSCHUTZ steht! Es wäre schon ein Augenmerk wert, zu wissen, welches unter den hunderten das älteste ist. Das konnte mir der Wirt leider nicht beantworten! Ihm als Pächter wurde darüber hinaus untersagt, dass er an der Gesamterscheinung etwas verändern darf!

    Die angebotene Speisekarte lässt sich als Gutbürgerlich bezeichnen. Es dominieren vor allem jene traditionellen deftigen Gerichte mit etwas „fleischigem“. Zur Auswahl stehen auch regionale Spezialitäten wie Saumagen, Maultaschen, Leberknödel und Spätzle. Wie ich mitbekommen habe, sollen diese nicht selbst hergestellt worden sein. Das ging aus der Unterhaltung am Nachbartisch hervor.

    Erneut zeigt sich, dass nach einer Verkostung unterschiedliche Meinungen über die Gegebenheiten vorherrschen können. Wenn jemand nicht zu den geduldigsten gehört, werden die ca. 40 Min. bis zum Hauptgang als sehr lange vorkommen. Bei mir fühlte es sich aber nach weniger an, weil ich mich währenddessen ausgiebig bei dem Inventar ungeschaut habe. Auch dieses muss, mit dem vielen Holz, einfachen Holztischen und -bänken, als rustikal bezeichnet werden! Das ist nicht jedermanns Geschmack! Bei einer historischen Schänke wie das Schnookeloch ist, wirkte das auf mich stimmig. Leider auch trotz der (sehr dünnen) Sitzunterlage, macht diese keinen Unterschied beim Sitzkomfort aus! Nach nicht zu langer Zeit, merkt man, wie unbequem das ganze ist. Aus dem Grund (trotz der Kulisse) haben wir uns nur so lange, wie nötig dort aufgehalten.

    Über Kurz oder Lang stellt sich die Frage nach der Kachelabteilung. Wie so oft in solchen alten Gemäuern, ist diese im Keller zu finden. Leider ist dieser für weniger mobile Menschen nur durch eine „anspruchsvolle“ Treppen verbunden und für Rollifahrer bleibt dieser Bereich gänzlich außen vor! Die Kabinen sind zwar klein bemessen aber an deren Sauberkeit gab es keinen Grund zur Beanstandung!

    Eigentlich hatten wir vor in einem anderen Lokal zu essen. Auch, wenn wir dachten, dass es kein Problem darstellen dürfte, einen Tisch dort ohne eine Reservierung zu bekommen, hat sich als ein Irrtum herausgestellt . Hinterher ist man bekanntlich „schlauer“! Unterwegs zurück zum Hotel hab ich vorgeschlagen im Schnookeloch einzukehren. Dort bin (ich fälschlicher weise) bei einem solchen in dem Gebäude eingecheckt :O! Dieses gleichnamige kenne ich hingegen nicht! Das erwähnte ich, weil ich kein Bild von den Gerichten gemacht habe! Ehrlich gesagt, habe ich mir den Weg dahin einfacher vorgestellt, als es tatsächlich gewesen ist! „in der Nähe von…“ kann man als grobe Orientierung nehmen aber bei der Vielzahl an kleinen Gässchen in der Altstadt kann man diese selbst schnell verlieren! Wir haben uns ab der „alten Brücke“, wo wir ausgestiegen sind, einfach durchgefragt. Da empfehlt es sich eher das Navi „anzuschmeißen“, wenn man gleichwohl „ahnungslos“ sein sollte!

    Nun über den Kern – das Essen! Vorweg haben wir beide (wegen eines Vorfalls am Vortag) die Pfälzer Zwiebelsuppe mit Haube genommen. Diese war aber völlig anders, als ich es in Erinnerung hatte. Ein zweites Mal würde ich sie nicht mehr bestellen. Für Miene Begriffe war sie recht dünn gewesen und hat eher nach einem Fertigprodukt geschmeckt. Da es an dem Tag recht frisch gewesen war, hat sie wenigstens gewärmt. Mit 6,90 € ist sie eine der teureren Suppen, die ich gegessen habe. Mir hat mein klassischer Flammkuchen gut geschmeckt, meine Begleitung war davon überzeugt, dass bei diesem das gleiche behauptet werden kann, wie bei der Vorspeise auch! Wo ich ihm recht geben muss, dass die Bratkartoffeln zu labberig gewesen sind. Sie könnten deutlich krosser sein dürfen! Das beste an seinem Essen war definitiv die Haxe. Lt. der aktuellen Karte kostet sie inzwischen 18,20 €. Sie war so, wie ich das andere gerne hätte… Zudem war sie gut gewürzt. Sauerkraut hingehen hat keinen von uns überzeugt.

    Wenn es nur nach meinem Partner gehen würde, sähe die Darstellung als eine „Vollkatastrophe“ aus. Bei mir ist es nicht so drastisch wahrgenommen! Das gilt insbesondere bei der Frage, ob wir ihnen eine weitere Chance geben würden. Persönlich möchte das bejahen, ob das auch realisierbar sein wird, kann die Zeit das beantworten! Was für Schnookeloch spricht, sind die günstige Lage und moderate Preise. Eine sehr freundliche Bedienung. Da das Essen einen durchwachsenen Eindruck hinterlassen hatte, möchte ich dennoch nicht all zu streng bei der Gesamtwertung sein! Auch, wenn ich öfter gelesen habe, dass es Stimmen gibt, die das Lokal als eine „Tourifalle“ bezeichnen, diesen Eindruck hatte ich persönlich nicht gehabt! Nach abwägen der Vor- und der Nachteile, finde ich hierbei ein OK als angemessen, auch wenn nicht jeder diese Meinung teilen muss!

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    Restaurants und Gaststätten in Heidelberg

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    bestätigt durch Community

    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super. Einfach angenehm und optimal gute Atmosphäre freundliches Personal.

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    Cafés / Bars und Lounges in Heidelberg

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    3.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Katastrophe! Wir standen anscheinend völlig unsichtbar am Eingang. Wurden komplett ignoriert, mehrere Kellner sind ohne uns zu begrüßen mehrfach an uns vorbei gegangen. Der Höhepunkt unserer Frustration wurde erreicht als wir nur pampige Antworten erhalten haben.

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    Schnellrestaurants / Bars und Lounges in Heidelberg

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    4.
  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Altbekannt und dennoch stets ein wenig anders! In den letzten 5 Jahren, seit dem ersten Besuch in einem Hans im Glück (HiG) können wir ermessen, was uns dort erwartet. Die Karte ist überall fast die selbe aber es kommt auch auf die „Zwischenmenschlichen“ Werte an, die hier in Heidelberg ein wenig auf der sprichwörtlichen „Strecke“ geblieben sind. Diese Adresse hatte ich erst vor Ort entdeckt, als ich am ersten Tag nach unserem Hotel gesucht habe. Es liegt nur wenige Gehminuten vom Südausgang des HBFs entfernt. Von dort ist es nur eine HS bis zum Gadamerplatz, der von mehreren Linien angesteuert wird. Theoretisch könnten wir draußen sitzen aber weil es an dem Tag geregnet hatte und die Bänke und Tisch nass gewesen sind, haben wir uns dagegen entschieden. Je später der Abend… desto besser ist es einen Platz zu reservieren. Bei einem weiteren mal haben wir das auch befolgt. Da wir bereits davor gegessen haben, haben wir HiG wegen der Cocktails aufgesucht.

    Wie überall sonst, hieß es vor dem Eingang, dass man auf eine Bedienung warten soll. Der junge Mann hat uns dann ein Sitz zugewiesen. Diesen haben wir aber gewechselt, weil mir doch, direkt neben dem Eingang, ein wenig frisch gewesen ist. Das hat sich so ergeben, weil jemand zuvor an einer anderen Stelle aufgestanden ist. Das kann man auch als Glück bezeichnen ;-)!

    Der junge Mann war fast durchgehend für uns zuständig. Leider, wie es sich herausstellte, nachdem eine bestimmte Uhrzeit erreicht worden war, hieß es, dass er Feierabend hat. Ok aber warum musste es sich danach so chaotisch aussehen :-/! Danach hat entweder über sehr lange Zeit gar keiner blicken lassen bzw. alle paar Minuten einer, ohne das sich an der Tatsache geändert hatte, dass keine weiteren Getränke unser Tisch erreicht hätten. Haben zwischendurch mehrmals nachgefragt, wo diese geblieben sind, doch ohne das dieser Umstand in irgendeiner Weise behoben wäre :-(. Wenn das nur an einem Abend der Fall gewesen wäre, hätte ich gesagt, dass es aufgrund des hohen Gastaufkommens passieren könnte. Für uns sah es danach aus, als ob den jungen Leuten ein wenig an Routine gemangelt hatte, sowie aus meiner Sicht daraus resultierendem Gesamtüberblick. Doch, wenn es selbst an einem ruhigem Spätnachmittag sich einige damit so schwer tun, dann hinterfragt man deren Abläufe! Damit meine ich, dass (auch wenn ich aus dem Augenwinkel gesehen habe, dass unsere Bestellungen längst fertig waren und auf dem Tresen standen) andere Kunden anscheinend „wichtiger“ waren, als unsere Order :-(. Nach über 20 Min, als eine junge Dame nach unseren Wünschen fragte und wir sie auf die Tatsache hingewiesen haben, dass wir seit geraumer Zeit auf dem „trockenen“ sitzen, trotz dass eigentlich längst vor uns stehen sollten! Sie hat sich im Namen des Betreibers entschuldigt aber wie ich im Netz gelesen habe, schon lange vor Corona gab es mitunter sehr lange Wartezeiten, was die jeweilige Bestellungen betrifft. Andererseits, wenn es heißt, dass es einen Schichtwechsel gegeben hatte, kann es passieren, dass ein gewisser Überblick fehlen kann, sodass der Eindruck entsteht, „etwas“ sei auf der „Strecke“ geblieben :-(. In der Gastronomie wo es seit langem an solchem Aushilfspersonal meistens mangelt und ein Team dementsprechend sich „einspielen“ muss, können solche Vorkommnisse ein negatives Bild werfen auf ein bestimmtes Lokal, wie in dem Fall HiG.

    An der sehr großen Anzahl an jungen Gästen konnte man schon ablesen, wie beliebt diese recht „neue“ Adresse in einem angesagten Viertel. Laut eigenen Angaben existiert diese Zweigstelle in Bahnstadt seit Mai 2020. Wie bei den anderen werden Birken als Dekoration im Innenraum verwendet. Was ein wenig von dem allgemeinem Bild abweicht ist, dass es hier sehr unterschiedliche Sitzgelegenheiten gegeben hatte. Zum einen die kleinen (sehr unbequemen) Hocker aus Holz. Überraschend war, dass die einzelnen Tische sehr nah bei einander gestanden haben. Es gibt stets ein Plexiglas dazwischen aber so „labberig“ wie das auf mich gewirkt hatte, stellte sich automatisch die Frage auf nach deren „Sinn“. Das kann man auch auf die sehr dünne Auflage auf den Hockern übertragen! Lieber hätten wir uns entweder auf den Sesseln uns gegenüber gesetzt, doch dieser Platz war bereits für eine Gruppe reserviert. Was ich aber hingegen in keinen anderen Hig Restaurant gesehen habe, dass als eine weitere Option eine Schaukel zur Verfügung steht! Für mich wäre es eh nichts, sodass ich es bei deren Erwähnung belasse.

    Im Laufe eines Aufenthaltes ist es unumgänglich, dass man irgendwann die „Kachelabteilung“ aufsuchen braucht. Bei dem „Gewusel“ hat es bei mir eine ganze Weile gedauert, bis ich diese gefunden habe. Sie liegt im hinteren Bereich des Lokals. Die Kabinen sind zwar recht klein bemessen aber dennoch sauber. Von der Ausstatung sehr ungewöhnlich aber das soll jeder selbst vor Ort beurteilen ;).


    Die Cocotails gehören eher zu den teureren, wenn ich sie preislich beurteilen soll. Für die ohne Alk sind 8,50 € und die anderen sogar 9,90 € fällig. Habe für uns den Favoriten „Gipfelstürmerin“ bestellt. Mein Partner ist auch am weiteren Abend dabei geblieben. Geschmäcker sind halt sehr unterschiedlich. Habe danach auch Schwannenfeder
    (mit Baileys, Frangelico1, Falernum, Mango & Maracuja – Großteil kenne ich nicht mal…) und sorglos (mit Baileys, Amaretto, Erdbeere) getestet aber selbst für meinen Vorlieben für süßes schmeckten sie nur pappsüß… Vielleicht wäre die Hotelbar eine Alternative ;-) - kleiner Scherz am Rande…

    Es steht fest, dass beim nächsten mal diese Gegend unser Ausgangspunkt bleiben wird und dadurch auch dieses Lokal angesteuert wird. Da bleibt es nur zu hoffen, dass sich einiges ändern wird, bei den angesprochenen negativen Punkten: Abstimmungsschwierigkeiten (was zu recht chaotischen Gesamteindruck führte) und lange Wartezeiten. So möchte ich bei diesem HiG sehr faire 3 Sterne vergeben.

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    Schnellrestaurants / Bars und Lounges in Heidelberg

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    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Konzentrat Hans im Glück ist wahrscheinlich zeitweise auf der Jagd nach der Goldenen Gans und hat daher nur wenig Zeit für die Gäste.
    Glückwunsch zum Daumen.

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super. Einfach angenehm und optimal gute Atmosphäre freundliches Personal.

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    Cafés / Bars und Lounges in Heidelberg

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super. Einfach angenehm und optimal gute Atmosphäre freundliches Personal.

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    7.
  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Alles muss versteckt sein. Mit Security im Eingang.Kommt wie eine Heavy Metal Kneipe rüber musikalisch geht's auch eher in die Richtung. Rustikal altes Holz wie in einer Rockerkneipe.
    Falls hier mal ein bisschen Bier verschüttet wird es fällt nicht weiter auf wenn es sowieso voll ist. Schlechte Luft. Relativ freundliche coole Bedienung.
    Wenn dort sowieso leer ist es absolut nicht zu empfehlen bloß wenn der Laden brummt und dann nur für diejenigen denen es gefällt. Es ist einfach Geschmackssache.

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super. Einfach angenehm und optimal gute Atmosphäre freundliches Personal.

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    9.
  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Ganz nett und was zu trinken zu tanzen oder jemanden kennenzulernen viele Studenten

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    Bars und Lounges in Heidelberg

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    10.