Neueste Bewertungen für Hilden im Bereich Shopping

Ich finde dass das Personal sehr freundlich und kompetent sind. Ich empfehle den Juwelier wirklich sehr.

Toller alter Laden, nette Mitarbeiter, finde dort immer was. Gehe dort gerne shoppen

Wir waren dort, um uns nach einem Kindersitz und einem Kinderwagen umzuschauen. Und wir wurden fündig. Nach einer ausführlichen Beratung zu beiden Teilen haben wir uns entschieden. Und wieder umentschieden. Trotzdem war keiner eingeschnappt. Im Gegenteil. Alle waren sehr freundlich. Und der Preis war sogar günstiger, als online. Da kann man nicht meckern.

Leider sind 0 Sterne nicht möglich. Nur ein Wort für diese Firma: Katastrophe! In 2014 für eine fünfstellige Eurosumme komplette Neuverglasung und Stegplattenerneuerung eines vorhandenen Wintergartens. Gute Arbeit geleistet. Nunmehr ist das Dach im Sommer 2021 undicht geworden. Wurden bis heute über 10 Wochen immer wieder vertröstet; keine freien Termin, Urlaub, Krankheit etc.. Heute sollte dann ein Termin vereinbart werden. Der nächstgelegene Termin wäre nun erst irgendwann im Januar 2022 möglich. Auf unseren Einwand, dass dies nicht gerade gegenüber Bestandskunden ein kundenfreundliches Verhalten sei, wurden wir mit dem Satz vom Firmeninhaber selbst abgefertigt: Ich verliere lieber 30 Bestandskunden und bekomme 100 Neukunden dafür, ist für mich stressfreier. Unglaublich, aber wahr. Wie gesagt: nur ein Wort - Katastrophe!!

Momentan sind leider immer noch Mundschutzmasken gegen das Corona-Virus in vielen Bereichen des Alltagslebens vorgeschrieben.
Waren es zu Anfang der Pandemie oft selbst hergestellte oder von findigen "Handwerkern" genähte Stoffmasken in detailreichen Gestaltungsvarianten, so kam später die fast nur in uniblau erhältliche sogenannte medizinische Maske zum Einsatz.
Verschärfte Vorschriften lassen seit einigen Monaten in Geschäften, Restaurants, beim Arzt oder vielen anderen Orten nur noch die FFP2-Maske zu.

Die sieht einem Kaffeefilter aus Papier nicht unähnlich und ist meist in der Farbe weiß gehalten.
Langweilig irgendwie. Da man aber Maske tragen muss, um am öffentlichen Leben einigermaßen teilnehmen zu können, bleibt kaum eine Wahl.

Stimmt nicht ganz, denn mittlerweile haben sich die Maskenhersteller den Bedürfnissen der Bürger angepasst und bieten FFP2 in vielen verschiedenen Farben an.
Ich selbst bleibe bei weiß, Maske ist Mittel zum Zweck und gut.
Meine Frau ist da ein wenig modischer eingestellt und bat mich, farbige Masken zu beschaffen.

Internet hilft und so stieß ich auf ein großes deutsches Handelsunternehmen, welches neben seinen Großmärkten einen eigenen Onlineshop mit angeschlossenem "Marktplatz" für Fremdanbieter vorhält.
Dort bestellte ich Masken in lila in der Vermutung, diese direkt vom Großhändler zu erhalten. Dem war nicht so, was aber für das Endergebnis keine Rolle spielt.
Wie beim Mega-Internetkaufhaus A. usus, wo es ebenso zahlreichen kleineren Händlern ermöglicht wird, Produkte über diese Plattform anzubieten, geschah es auch hier.
Schon 48 Stunden nach der Bestellung trafen die Masken ein.
Versender war die mir bis dato völlig unbekannte Firma Eternasolid aus Hilden.

Die Firma gibt es seit 2006 , Hauptgeschäftsfeld ist die Belieferung von lebensmittelverarbeitenden Betrieben wie Bäckereien, Fleischereien , Cateringunternehmen, Gastronomie und Großküchen mit verschiedenen Bedarfsgegenständen wie Edelstahlmöbel, Geräte und Maschinen, Arbeitsschutz- und Hygienematerialien und vielem mehr.
Vieles davon wird selbst produziert und ab eigenem Zentrallager an die Kunden verschickt.
Bestellen und kaufen kann man im hauseigenen Onlineshop. Das tat ich in diesem Falle nicht, da ich die Marktplatzoption nutzte.
Aber falls mal wieder irgendwas fehlt, werde ich mich gern vorab bei Eternasolid im "Laden" umsehen.

Der Rechnungsbetrag für die Masken wurde übrigens vom Großmarktanbieter erst einige Tage nach der Lieferung bei mir abgebucht

Mit meiner Mama kann ich so manches Erlebnis teilen, das sich hinterher als kurios bezeichnen kann. Eines Tages schlug sie mir vor, dass wir zu einem bestimmten Geschäft nach Hilden fahren können. Das ist auch geschehen. Im Laufe des Tages haben wir einige weitere Angesteuert. Meine Begleitung gehört zu den Menschen, die immer eilig haben, trotz dass sie als Rentnerin "reichlich" davon hätte. Mich kann man aber als dessen "Gegenteil" bezeichnen. Wir waren also in der Fußgängerzone unterwegs, als ich dringend Taschentücher benötigt habe. Das habe ich auch so mitgeteilt. Was geschah: ich habe sie derweil aus dem Augenwinkel verloren, trotz das es wenig los dort gewesen war. Alles ausschauen nutzte nichts, sie war und blieb "verschwunden"?! Da wird sich sicherlich so mancher wundern, warum ich sie nicht angerufen habe?! Tja, wie "üblich" ist ihr Handy zu Hause liegen geblieben, sodass ich erst (gefüllt) stunden später erfuhr, dass sie den Weg nach Düsseldorf geschafft hatte... Noch bevor es so weit war, beschloss ich selbst mich in einigen Geschäften dort umzuschauen.

Früher war ich öfter nach Hilden gefahren, das hat sich aber inzwischen geändert. So kann man feststellen, was sich in der Zwischenzeit geändert hatte. Bei meinem Rundgang habe ich diese Filiale von EuroShop (in etwa in der Mitte der Zone) wenige Schritte von der Stadtverwaltung entfernt, entdeckt. Wie lange es bestand hat, kann ich dementsprechend nicht sagen. Da ich einige Kleinigkeiten für den Haushalt benötigt habe, bin ich spontan eingekehrt. Trotz der hier verwendeten Bezeichnung kostet jedes Teil inzwischen 1,10 €.

Das Lädchen ist zwar barrierefrei aber, weil es gleichzeitig weil es von der Fläche sehr klein ist, wirkte es auf mich sehr verwinkelt. In sehr vielen Städten habe ich diese Kette vorgefunden. Es ist eine Mischung aus Sachen, die man haben kann, dennoch nicht muss. In den meisten Fällen bin ich dennoch fündig geworden, wie an dieser Stelle auch. Es gibt Rätselhefte, Haushaltswaren, Spiele, Tiernahrung, Süßigkeiten, Kleinkram etc. Wie so oft, die Sachen, die ich gerne hätte, gab es leider nicht :-/. Bei dem Preis eine „gescheite“ Qualität zu erwarten wäre, schon was ungewöhnliches, wovon ich eh nicht ausgegangen bin! Wie so oft: ein Laden ist immer so gut, wie die Leute, die dort tätig sind :-/. In Verbindung mit der (auf mich) chaotisch wirkenden Gesamtwirkung, bei der etliche Kartons den Weg versperrt haben und die jungen Frauen mit einer einfachen Frage völlig "überfordert" waren, möchte ich auch hier ein OK aussprechen.

Verkaufen vollste Zufriedenheit. Service,man lässt die Kunden zappeln und meldet sich nicht. Der Kunde muss ein paarmal selber anrufen. Bei Reklamation 0 Sterne.

Leider sind 0 Sterne nicht möglich. Nur ein Wort für diese Firma: Katastrophe! In 2014 für eine fünfstellige Eurosumme komplette Neuverglasung und Stegplattenerneuerung eines vorhandenen Wintergartens. Gute Arbeit geleistet. Nunmehr ist das Dach im Sommer 2021 undicht geworden. Wurden bis heute über 10 Wochen immer wieder vertröstet; keine freien Termin, Urlaub, Krankheit etc.. Heute sollte dann ein Termin vereinbart werden. Der nächstgelegene Termin wäre nun erst irgendwann im Januar 2022 möglich. Auf unseren Einwand, dass dies nicht gerade gegenüber Bestandskunden ein kundenfreundliches Verhalten sei, wurden wir mit dem Satz vom Firmeninhaber selbst abgefertigt: Ich verliere lieber 30 Bestandskunden und bekomme 100 Neukunden dafür, ist für mich stressfreier. Unglaublich, aber wahr. Wie gesagt: nur ein Wort - Katastrophe!!

Der Sozialdienst katholischer Frauen und Männer (SKFM) ist eine Sozialeinrichtung, die nicht nur bei mir sehr gut angekommen ist. Wie ich an den verschiedenen Stellen zum teil vor Jahren geschrieben habe, kann man auch auf die Kleiderkammer in Hilden übertragen: es ist eine tolle Fundgrube, wenn man sich mit Kleidung für kleines Geld eindecken möchte! Es ist eine Adresse, die seit 2017 in der Nähe der hiesigen S-Bahnhaltestelle (S 1 zwischen Dortmund und Solingen) zu finden ist. Mir ist diese Einrichtungen erst seit einigen Monaten bekannt. Eher durch Zufall habe ich einen Artikel im Internet gelesen und habe spontan beschlossen es zu besuchen. Falls man es selbst ebenfalls machen möchte, soll (im Gegensatz zu mir!) die allgemeinen Öffnungszeiten beachten! Man muss wissen, dass es jeweils entweder nur Vor- oder Nachmittags für wenige Stunden auf ist! Diese werden wie folgt angegeben:

montags von 15:00 bis 19:00 Uhr
dienstags von 10.00 bis 12:30 Uhr
• mittwochs von 15.00 bis 17.45 Uhr
• donnerstags von 10.00 bis 12:30 Uhr

Wie der Name es vermuten lässt gibt es hier vor allem Kleidung für die ganze Familie. Durch die seit Monaten geltenden Einschränkungen im Einzelhandel, muss man sich auf (zum Teil) längere Wartezeit vor dem Geschäft gefasst machen. Je nach dem, wie stark der Andrang ist, kann es mitunter um etliche Minuten variieren. Wenn diese „Hürde“ geschafft ist, kann man sich (eigentlich) auf das was einen dort erwartet freuen. Naja, wenn… es sei denn, man hat so seine Problemchen mit den Treppen :-/! Noch bevor diese in den „Eingriff“ genommen werden können, wird einem ein Körbchen ausgehändigt! Das ist schon wichtig, denn man kann (im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Einrichtungen und erst recht Kaufhäusern) nicht beliebig lange in der „Kleiderkammer“ verweilen! Diese Einschränkung und die Begrenzung der Gesamtzahl der Kunden innerhalb des Raums führte dazu, dass nach spätestens 30 Min. man von dem Personal dazu aufgefordert wird, den Verkaufsraum zu verlassen, bzw. Sich an die Kasse zu begeben! Bei der Beliebtheit, die sich dieser SKFM erfreut, kann ich es bestens nachvollziehen, dass eine solche Notwendigkeit anscheinend bei ihnen besteht! Irgendwie hatte ich den Eindruck gehabt, dass keiner der Wartenden benachteiligt werden soll, was die Verweildauer anbetrifft!

Die Einrichtungen kann man als hochwertig angesehen werden: die Wände sind mit hellen Farben gestrichen und auf dem Boden wurde Laminat verwendet. Was mir weniger gefällt, ist die Größe der Umkleidekabinen. Man merkt, dass sie für den Raum konzipiert wurden aber trotz, dass noch ein wenig Platz „übrig“ ist, finde ich sie eher klein bemessen. Das alleine, wäre kaum eine Anmerkung wert aber dadurch, dass der Vorhang sich nicht vollständig zuziehen lässt, kann ich es als ein Nachteil benennen!

Damit es sich nicht „knubelt“ fängt man auf der rechten Seite an und bewegt sich gegen den Uhrzeigersinn. Zuerst ist der Haushaltsbedarf mit Geschirr, Töpfen und Deko dran. Es folgen Bett- und Tischwäsche, sowie Hand- und Badetücher. Danach Sportmode und Hemden für Männer. Den größten Teil aber Anziehsachen für Frauen. Was mir gut gefällt, dass diese ein wenig nach Farben sortiert sind, als auch es mehrere Ständer mit Sachen jenseits der schlanken Linie gibt. Egal ob Hose, Mantel oder Oberteile wurde ich in den vergangenen Monaten fündig! Sehr stammten häufig diese von bekannten / beliebten Markenherstellern. Durch die zahlreichen Spenden ist jeden Tag für Nachschub gesorgt. Eins aber soll man vermeiden: die aussortierten „Schätzchen“ sollen auf keinen Fall vor die Tür gestellt werden, denn zum einen wird es sofort entsorgt, als auch, weil man von Vorne herein darauf hingewiesen wird, dass das gar nicht erwünscht ist!

Wie man es sich denken kann, gehört auch diese Kleiderkammer in Hilden, wie die Zweigstelle in Erkrath zu meinen Favoriten! Damit es kein weißer Fleck bleibt, kommt es in der Ausführlichkeit daher. Falls es sich einrichten lässt, komme ich gerne nächstes Jahr erneut vorbei! Schade nur, dass es solche eingeschränkten Öffnungszeiten gibt… Sonst am bestehen selber testen und wie ich begeistert sein!