Neueste Bewertungen für Hummeltal
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von Konzentrat
Der Fahrer unseres Ausflugsautos bestand darauf , da er ja aus bekannten Gründen unterwegs nüchtern bleiben musste, einen Getränkemarkt zu besuchen.
Schließlich wollte er beim Ausflug ins Fränkische nicht ganz ohne die bekannteste Spezialität dieses Landstrichs auskommen - Bier.
Also in Hummeltal am Markgrafen-Markt angehalten und reingegangen.
Die Auswahl an regionalen Bieren ist förmlich erschlagend, wer hier nichts findet, sollte fürderhin abstinent leben.
Es wurden einige Flaschen Bier ausgewählt und zur Kasse getragen. Die ausgesprochen freundliche Verkäuferin kassierte , wünschte einen schönen Tag und eine gute Heimreise nach Sachsen, unser Dialekt war nicht zu überhören :-)
"Lossts eich amol a guats Bier schmecka" ( so ähnlich klang es ) gab sie uns mit auf den Weg. Sicher, machen wir gern.
Neben Bier gab es natürlich noch eine große Auswahl an Mineralwässern, Limonaden und Säften sowie wein und Spirituosen. Dies sei hier nicht verschwiegen.
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von Volker Steinhaus
Erledigen ihrer Arbeit schnell und zuverlässig. Haben sehr viel Wissen und Erfahrung, was man schon bei der Beratung merkt und das Ergebnis ist sehr gut.
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von Dieter Schoening
Die Sammlung von Annemarie Leutzsch, die Rettl aus`m Hummelgau, wurde 2006 von der Gemeinde Hummeltal erworben und in ein neues Museumsgebäude gebracht. Das sogenannte Zeckenhaus, ein ehemaliges Wohnstallhaus aus dem Jahr 1846 wurde vollständig renoviert und zum Museum umgestaltet.. Viele Details wie die originale Treppe oder die alte Raumaufteilung blieben erhalten und geben den Charme des alten Bauernhauses wieder.
Im Einführungsraum werden Informationen zum Museumsgebäude, zur Rettl, der Sammlungsgeschichte und dem Sammlungsgebiet Hummelgau, vermittelt.
Im Obergeschoss befinden sich Exponate zu den Themen "Schlafen - Hummelgauer Möbel aus dem 19. Jahrhundert", "Essen" und "historische
regionale Kleidung".
Zu den wichtigsten Ausstellungsstücken zählt der ehemalige Tante-Emma-Laden aus Gesees, der noch bis 1984 betrieben wurde und im Erdgeschoss untergebracht ist. Das Inventar des Ladens stammt aus der Zeit zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und 1984 und vermittelt einen guten Eindruck über das Einkaufen in einer dörflichen Gemischtwarenhandlung.
Öffnungszeiten
1. März bis 30. November
Mittwoch - Freitag und Sonntag
1. Dezember bis Ende Februar
Mittwoch und Sonntag
jeweils 14 - 17 Uhr
Gruppen und Schulklassen auch außerhalb der Zeiten möglich.
Erwachsene zahlen 2 €, Schüler und Jugendliche 1 €.
Bei Gruppen jeweils die Hälfte.
Vor dem Museum gibt es einen Bauern- und Kräutergarten und in der Scheune auf dem Museumsgelände befindet sich die Sammlung des Museumsvereins für Kraft- und Zugmaschinen.
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