"War am 13.02.15 mit meinem Hund wegen blutigem Durchfall mit Erbrechen in der Kleintierklinik und mein Hund ist freundlich, liebevoll und kompetent versorgt worden. Voll Vertrauen suchte ich die Klinik dann erneut mit meinem Zweithund auf, dieselben Symptome. Sammy muss über Nacht bleiben, warum sonst bin ich überhaupt gekommen? Als ich mich einverstanden erklärte, sollte Sammy gleich mitkommen. Auf meine Bitte, der Venenkatheter soll doch bitte während meines Beiseins gelegt werden, sagte man... weiterlesen
mir, es warten schließlich noch andere Patienten !!! Mit schlechtem Bauchgefühl habe ich meinen Hund dann dort belassen. Am nächsten Tag wurde mir tel. mitgeteilt, Sammy muss noch in der Klinik bleiben, er hat noch blutigen Durchfall. Nachmittag fuhr ich in die Klinik. Nach 40 Min. Wartezeit (eigentlich hieß es stat. Patienten kommen gleich dran) ertönte plötzlich schrilles Hundegeschrei aus der Station. Jeder im Wartezimmer blickte entsetzt drein. Als das Geschrei (nicht nur Gewinsel) nicht endete, klopfte ich an ein Sprechzimmer und verlangte sofort meinen Hund zu sehen. Wie sich herausstellte, war Sammy der "Schreier", weil ihm scheinbar sehr "einfühlsam" an beiden Beinen der Venenkatheter gezogen wurde. Der Anblick meines Hundes erschreckte mich. Der Po völlig verklebt, am rechten Vorderfuß ein 1cm langer Riss. Wahrscheinlich hat er sich beim Legen des Venenkatheters gewehrt, was sicher nicht passiert wäre, wenn ich dabei gewesen wäre und hätte ihn gehalten! Die am anderen Tag behandelnde TA war sehr nett und verständnisvoll ! Schade, über die unschöne Erfahrung. Denn auch das Team, dass meinen ersten erkrankten Hund behandelt hat war freundlich und liebevoll mit dem Tier![verkleinern]