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Neueste Bewertungen für Kalkhorst

  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Nike

    12.08.2016

    Schloss Bothmer in Klütz kennt wohl jeder - zumindest vom Namen nach, aber wer kennt die kleinen versteckten Perlen im Klützer Winkel? Es gibt wohl zahlreiche von ihnen - das habe ich recherchiert.

    Eine davon ist Schloss Kalkhorst, welches bis voriges Jahr als Hotel geführt wurde. Nun ist dieses geschlossen und das neogotische Schlösschen mit Anklängen der Neorenaissance von 1853/54 wohl verkauft. Über die Hintergründe könnte ich nur spekulieren und daher lasse ich es lieber.

    Ganz bestimmt wird dieses bezaubernde Kleinod, welches von Grund auf saniert ist, bald wieder einer geeigneten Nutzung zugeführt werden. Es ist nur eine Frage der Zeit.

    Deshalb möchte ich auch hier einen vertiefenden Blick in die Geschichte werfen. Wer hat dieses Schatzkästlein im tiefsten Mecklenburg errichtet und welches Schicksal haben Eigentümer und Haus erlitten?

    Errichtet wurde das verspielte Schlösschen - wie bereits oben dargelegt, Mitte des 18. Jahrhunderts im Auftrag von Thomson von Biel ( 1827 - 1905), dem Sohn des Wilhelm von Biel ( 1787 - 1876), welchem das Gut Zierow gehörte und der das Rittergut Kalkhorst noch dazu erwarb und kurz darauf seinem Sohn übertrug.

    Ein solches Vorhaben erforderte einen renomierten Architekten, den der Bauherr in Conrad Wilhelm Hase (1818 - 1902) auch fand. Dieser war Lehrer am Politechnikum Hannover und fertigte die ersten Zeichnungen.
    Später übernahm der Architekt Schweiger die Ausführung des Anwesens, dessen Bau sich aus finanziellen Gründen über zwei Jahrzehnte hinzog. Da hatte der junge Bauherr sich wohl bei der Verwirklichung des Projektes doch ein wenig übernommen.Erst 1874 wurde das Gebäude in seiner heutigen Erscheinungsform fertiggestellt.

    Irgendwie erinnert mich der Bau an eine Kirche. Auffallend an dem roten Backsteinbau mit weißem Blendwerk sind die Spitzbogenfenster eine Rosette, ein oktogonalesTürmchen und ein Erker im zweiten Stock. Streng geometrische Formen werden durchbrochen von verspielten asymetrischen Gestaltungselementen. Der Treppengiebel lässt das Gebäude noch imposanter erscheinen.

    Umgeben ist das Anwesen von einem Park nach dem Vorbild englischer Landschaftsparks, welcher ursprünglich ebenfalls von einem Hannoverschen Gartenarchitekten - Christian Schaumburg ( 1788 - 1868) geplant wurde.

    Nachdem der Erbauer verstorben war, übernahm ein Röttger von Biel das Gut.
    Dieser geriet jedoch in finanzielle Schwierigkeiten und starb unter unklaren Umständen auf einer Jagd im Jahre 1930. Daraufhin wurde das Gut versteigert.
    Da schließt sich heute der Kreis. Offenbar hat das Anwesen seinen Eigentümern in finanzieller Hinsicht zu viel abverlangt.

    Ersteigert wurde das Gut durch den Hamburger Großkaufmann Alfred Karl Toepfer ( 1894 - 1993) für die Freiherr - vom - Stein - Stiftung, die es 1935 dem nationalsozialistischen "Volksbund für das Deutschtum im Ausland nach Umbauarbeiten überließ.
    In den letzten Kriegstagen hielt Heinrich Himmler sich hier auf.

    Aber was wurde nach 1945 aus dem Schloss?

    Es wurde - man ahnt es schon - enteignet und zunächst zur Tuberkuloseheilstätte sowie Typhuskrankenhaus umfunktioniert. Zeitweise wurde es auch als Fachschule der Sozialversicherungsanstalt des Landes Mecklenburg genutzt.
    Von 1966 - 1999 wurde das Anwesen dann als Pflegeanstalt für psychisch kranke Menschen genutzt.
    Ob es da eine so glückliche Entscheidung des privaten Eigentümers war, an Ort und Stelle - wenn auch nach Umbauten im Inneren - hier ein Hotel zu betreiben? Immerhin hatte der Ort das Image eines Krankenhauses bzw. Pflegeheims.

    Nun bin ich gespannt, was aus dem Schloss wird und werde hier berichten, sobald ich über entsprechende Informationen verfüge.
    Derweil empfehle ich denjenigen einen kleinen Abstecher nach Kalkhorst, die im Klützer Winkel auf Entdeckungstour unterwegs sind.

    Auch hier ist es derzeit leider nicht möglich das Schloss von innen auf sich wirken zu lassen.

    geschrieben für:

    Kultur in Kalkhorst

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    Schalotte Wieder einmal ein sehr interessanter Beitrag liebe Nike. Ich freue mich immer dsrauf deine Berichte zu lesen.
    Ausgeblendete 9 Kommentare anzeigen
    Nike Danke sehr, liebe Schalotte. Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit bei ähnlichen Interessen. ;-)
    Puppenmama Danke für Deinen tollen und informatien Bericht, die ich auch immer wieder gerne lese.
    Herzlichen Glückwunsch zum verdienten grünen Schloss-Daumen.
    FalkdS Ich schließe mich den mit Freudentränen in den Äuglein Danksagenden und Glückwünscheneden an. ;-) bearbeitet
    Nike Vielen Dank für eure lieben Glückwünsche und Kommentare und vor allem für euer Interesse!
    Falk ist hoffentlich nicht blind vor Tränen. ;-)

    Ich selbst habe ehrlich gesagt eine Träne im Knopfloch, denn wenn so ein Anwesen den Eigentümer wechselt weiß man nie, was daraus wird. Immerhin - und das spiegelt sich bei vielen Herren- und Gutshäusern sowie Schlössern wider - haben sich die jeweiligen Eigentümer nur all zu oft an solchen Objekten finanziell verhoben. Für Kalkhorst hoffe und wünsche ich das Beste.
    Vielleicht kommt ja eines der Nordlichter nächstes Jahr mal daran vorbei und kann berichten, ob es sichtbare Veränderungen gibt.
    Nike Stimmt, Robert! Zum Glück! Wer weiß, was daraus geworden wäre. So mancher hat sich leider an dem Kauf eines solchen Objektes nach der Wende finanziell verhoben.
    Nike Herzlichen Dank, Jörg!

    Ich hoffe, ihr hattet ein tolles Wochenende mit dem "Phantom" ! :-)

    bestätigt durch Community

    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Toll. Meist gibt es hier schnell einen Termin. Mit etwas Glück kommt man sogar gleich dran. Hier schneidet die Chefin selbst. Dazu gibt es einen netten Schwatz. Besonders ist hier, dass man einen exclusiven Ausblick auf das Storchennest gegenüber hat. Haare schneiden muss nicht teuer sein. Und gut sieht man hinterher trotzdem aus. Glückwunsch, weiter so.

    geschrieben für:

    Friseure in Kalkhorst

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Arbeiten wurden fachgerecht ausgeführt, sehr freundlich und zuverlässig. Sehr pünktlich, wir empfehlen ihn weiter.

    geschrieben für:

    Maler und Lackierer in Neuenhagen Gemeinde Kalkhorst

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    3.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Nike

    12.08.2016

    Schloss Bothmer in Klütz kennt wohl jeder - zumindest vom Namen nach, aber wer kennt die kleinen versteckten Perlen im Klützer Winkel? Es gibt wohl zahlreiche von ihnen - das habe ich recherchiert.

    Eine davon ist Schloss Kalkhorst, welches bis voriges Jahr als Hotel geführt wurde. Nun ist dieses geschlossen und das neogotische Schlösschen mit Anklängen der Neorenaissance von 1853/54 wohl verkauft. Über die Hintergründe könnte ich nur spekulieren und daher lasse ich es lieber.

    Ganz bestimmt wird dieses bezaubernde Kleinod, welches von Grund auf saniert ist, bald wieder einer geeigneten Nutzung zugeführt werden. Es ist nur eine Frage der Zeit.

    Deshalb möchte ich auch hier einen vertiefenden Blick in die Geschichte werfen. Wer hat dieses Schatzkästlein im tiefsten Mecklenburg errichtet und welches Schicksal haben Eigentümer und Haus erlitten?

    Errichtet wurde das verspielte Schlösschen - wie bereits oben dargelegt, Mitte des 18. Jahrhunderts im Auftrag von Thomson von Biel ( 1827 - 1905), dem Sohn des Wilhelm von Biel ( 1787 - 1876), welchem das Gut Zierow gehörte und der das Rittergut Kalkhorst noch dazu erwarb und kurz darauf seinem Sohn übertrug.

    Ein solches Vorhaben erforderte einen renomierten Architekten, den der Bauherr in Conrad Wilhelm Hase (1818 - 1902) auch fand. Dieser war Lehrer am Politechnikum Hannover und fertigte die ersten Zeichnungen.
    Später übernahm der Architekt Schweiger die Ausführung des Anwesens, dessen Bau sich aus finanziellen Gründen über zwei Jahrzehnte hinzog. Da hatte der junge Bauherr sich wohl bei der Verwirklichung des Projektes doch ein wenig übernommen.Erst 1874 wurde das Gebäude in seiner heutigen Erscheinungsform fertiggestellt.

    Irgendwie erinnert mich der Bau an eine Kirche. Auffallend an dem roten Backsteinbau mit weißem Blendwerk sind die Spitzbogenfenster eine Rosette, ein oktogonalesTürmchen und ein Erker im zweiten Stock. Streng geometrische Formen werden durchbrochen von verspielten asymetrischen Gestaltungselementen. Der Treppengiebel lässt das Gebäude noch imposanter erscheinen.

    Umgeben ist das Anwesen von einem Park nach dem Vorbild englischer Landschaftsparks, welcher ursprünglich ebenfalls von einem Hannoverschen Gartenarchitekten - Christian Schaumburg ( 1788 - 1868) geplant wurde.

    Nachdem der Erbauer verstorben war, übernahm ein Röttger von Biel das Gut.
    Dieser geriet jedoch in finanzielle Schwierigkeiten und starb unter unklaren Umständen auf einer Jagd im Jahre 1930. Daraufhin wurde das Gut versteigert.
    Da schließt sich heute der Kreis. Offenbar hat das Anwesen seinen Eigentümern in finanzieller Hinsicht zu viel abverlangt.

    Ersteigert wurde das Gut durch den Hamburger Großkaufmann Alfred Karl Toepfer ( 1894 - 1993) für die Freiherr - vom - Stein - Stiftung, die es 1935 dem nationalsozialistischen "Volksbund für das Deutschtum im Ausland nach Umbauarbeiten überließ.
    In den letzten Kriegstagen hielt Heinrich Himmler sich hier auf.

    Aber was wurde nach 1945 aus dem Schloss?

    Es wurde - man ahnt es schon - enteignet und zunächst zur Tuberkuloseheilstätte sowie Typhuskrankenhaus umfunktioniert. Zeitweise wurde es auch als Fachschule der Sozialversicherungsanstalt des Landes Mecklenburg genutzt.
    Von 1966 - 1999 wurde das Anwesen dann als Pflegeanstalt für psychisch kranke Menschen genutzt.
    Ob es da eine so glückliche Entscheidung des privaten Eigentümers war, an Ort und Stelle - wenn auch nach Umbauten im Inneren - hier ein Hotel zu betreiben? Immerhin hatte der Ort das Image eines Krankenhauses bzw. Pflegeheims.

    Nun bin ich gespannt, was aus dem Schloss wird und werde hier berichten, sobald ich über entsprechende Informationen verfüge.
    Derweil empfehle ich denjenigen einen kleinen Abstecher nach Kalkhorst, die im Klützer Winkel auf Entdeckungstour unterwegs sind.

    Auch hier ist es derzeit leider nicht möglich das Schloss von innen auf sich wirken zu lassen.

    geschrieben für:

    Kultur in Kalkhorst

    Neu hinzugefügte Fotos
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    Schalotte Wieder einmal ein sehr interessanter Beitrag liebe Nike. Ich freue mich immer dsrauf deine Berichte zu lesen.
    Ausgeblendete 9 Kommentare anzeigen
    Nike Danke sehr, liebe Schalotte. Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit bei ähnlichen Interessen. ;-)
    Puppenmama Danke für Deinen tollen und informatien Bericht, die ich auch immer wieder gerne lese.
    Herzlichen Glückwunsch zum verdienten grünen Schloss-Daumen.
    FalkdS Ich schließe mich den mit Freudentränen in den Äuglein Danksagenden und Glückwünscheneden an. ;-) bearbeitet
    Nike Vielen Dank für eure lieben Glückwünsche und Kommentare und vor allem für euer Interesse!
    Falk ist hoffentlich nicht blind vor Tränen. ;-)

    Ich selbst habe ehrlich gesagt eine Träne im Knopfloch, denn wenn so ein Anwesen den Eigentümer wechselt weiß man nie, was daraus wird. Immerhin - und das spiegelt sich bei vielen Herren- und Gutshäusern sowie Schlössern wider - haben sich die jeweiligen Eigentümer nur all zu oft an solchen Objekten finanziell verhoben. Für Kalkhorst hoffe und wünsche ich das Beste.
    Vielleicht kommt ja eines der Nordlichter nächstes Jahr mal daran vorbei und kann berichten, ob es sichtbare Veränderungen gibt.
    Nike Stimmt, Robert! Zum Glück! Wer weiß, was daraus geworden wäre. So mancher hat sich leider an dem Kauf eines solchen Objektes nach der Wende finanziell verhoben.
    Nike Herzlichen Dank, Jörg!

    Ich hoffe, ihr hattet ein tolles Wochenende mit dem "Phantom" ! :-)

    bestätigt durch Community

    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von LUT

    Kurzbewertung: ca. 25 km langer Rad-/Wanderweg parallel zur Ostseeküste, gut ausgebaut, div. Rastplätze

    …….

    Spätsommer. Die Hagebutten haben viele Früchte angesetzt. Der Sanddorn wetteifert mit seinen farbenprächtigen orangefarbenen Beeren mit dem knallrot der Vogelbeeren. Wir nähern uns von Boltenhagen kommend dem Örtchen Steinbeck, das nur aus einer Handvoll Häusern besteht. Hier beginnt der Kolonnenweg, dem wir ca. 25 km westwärts bis zur Halbinsel Priwall folgen.

    Eine Infotafel informiert, was es mit dem Kolonnenweg auf sich hat:
    „Der Kolonnenweg gehört zu den letzten Überresten der DDR-Grenzsicherung. Auf ihm fuhren die Kontrollposten zu den Beobachtungsposten. An der Lübecker Bucht berührten sich die Zuständigkeitsbereiche der entlang der Landesgrenzen eingesetzten DDR-Grenztruppen und der Grenzbrigade Küste der Volksmarine.

    Während der Teilung Deutschlands entwickelte sich aus der Demarkationslinie eine Staatsgrenze, die zugleich zwei hoch gerüstete Militärbündnisse trennte. 1952 ließ die SED-Führung ein 5 km breites Sperrgebiet entlang der innerdeutschen Grenze einrichten. Auch die gesamte DDR-Ostseeküste wurde Grenzzone mit zahlreichen Aufenthaltsbeschränkungen.
    Auf den Mauerbau 1961 folgte ein weiterer Ausbau der Grenzanlagen mit Zäunen, Beobachtungstürmen, Signalvorrichtungen und Minenfeldern. Zahlreiche Fluchtversuche von DDR-Bürgern endeten tödlich oder im Gefängnis.
    Am 9. November 1989 fiel die Mauer; provisorische Grenzübergangsstellen, z.B. am 3.2.1990 in Pötenitz für Fußgänger und Radfahrer, wurden eingerichtet. Am 21.9.1990 erfolgte der Befehl zur Auflösung der DDR-Grenztruppen.“

    Die ehemals verlegten Betonplatten sind nur noch auf Stichstraßen wie z.B. von Warnkendorf zum Kolonnenweg vorhanden. Der Weg selber ist perfekt asphaltiert, ca. 2,50 m breit und schlängelt sich im leichten Auf und Nieder durchs sanft hügelige Land an der Ostseeküste. Felder und Äcker soweit das Auge reicht, nur ab und zu unterbrochen von ein paar Knicks und Hainen. Keine Autos, nur das Rauschen der Büsche und Bäume und das Gezwitscher vieler Vögel ist zu hören. Bussarde ziehen am Himmel ihre Kreise, ein Rotmilan fliegt im Sturzflug auf ein Getier, das auf einem Acker sein Leben lässt, während ein Schmetterling um mich herumflattert. Dann und wann lädt ein Rastplatz mit Bänken und Tischen zum Pausieren ein.

    Wer nun glaubt, von diesem Weg aus einen herrlichen Blick auf die Ostsee zu haben, irrt. Eine schmale, aber mit hohen Bäumen, Sträuchern und meist undurchdringlichem Gestrüpp bewachsene Steiluferzone namens Kleinklützhöved verhindert den freien Blick. Ab und zu führt ein Pfad durchs Gestrüpp zur Abbruchkante des Steilufers; Schilder warnen vor dem Betreten, denn das Steilufer ist hoch und zugleich instabil.

    Je weiter man nach Westen kommt, desto flacher wird das Steilufer bis es zum Ufer auf einer Ebene mit dem Strand wird. Insbesondere beim Örtchen Rosenhagen finden wir Strand und Kolonnenweg besonders schön.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Kalkhorst

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    Ein golocal Nutzer Tolle Bewertung hat nach meiner Meinung alles was für eine kleine Auszeichnung haben sollte, mal sehen wer dies noch genauso sieht,,,,,

    LG von einem echten Fan,
    Farrokh
    Ausgeblendete 32 Kommentare anzeigen
    LUT Jungs, das habt ihr sehr charmant gesagt! Freu! :-)
    Sedina Das ist eine super Beschreibung und Empfehlung - herzlichen Dank dafür! Und das Blau auf den Fotos, Klasse!
    LUT Das Blau hat es mir auch angetan, Sedina. Und alles echt, nix beschönt :-) Danke für dein Lob und Interesse!
    Kaiser Robert Ich kenne ja Rosenhagen und Gut Schwansee. Unten am Strand laufen, Rückweg oben auf dem Kolonnenweg zurück ist wunderschön. Auch der Brooker Wald ist bei Hitze sehr angenehm.
    Ein golocal Nutzer Auch bei den Bildern kommt schnell der Wunsch auf da möchte man jetzt gern sein oder mal hin...

    Sehr schöne Bilder oben drauf ha das find ich richtig toll, Balsam für die Seele....

    Gruß Farrokh
    Kaiser Robert Ein wirklich sehr schönes Gebiet, aber ab Rosenhagen sieht man die Bausünden der Wessis, höher schneller weiter! Travemünde.
    LUT Danke, Robert, für die schönen fotografischen Ergänzungen zum Text! Herrlich!
    LUT @Destromagie: Es wundert mich nicht, dass du mit meinen Texten überfordert bist.
    Da meine Beiträge alle diese Dimension haben, erürbigt es sich, dass du mir weiter folgst... ;-)
    LUT Danke, für das (fast) allseitige Lob und die Begrünung! :-)))
    LUT Money, das ist doch nicht hart! Aber es muss doch für ihn auch kein schönes Gefühl sein, bei jedem meiner Beiträge zukünftig nach 1 Absatz aussteigen zu müssen.
    Also ich hätte keine Lust jemandem "zu folgen", dessen Beiträge mir nicht liegen.
    von Money Bei manchen dauert die Entscheidungsfindung einfach etwas länger und dann wächst die Unzufriedenheit mit sich selbst...
    Ein golocal Nutzer Ich denke "LUT " halt völlig Recht, ich für meinen Teil mag keine Ein bis Vierzeiler also extrem kurze und wenig Aussagekräftige Bewertungen.

    LG und noch nen schönen Samstag wünscht,
    Farrokh
    Nike Leider sind viele Menschen heute mit dem Lesen längerer Texte überfordert. Schade, sie wissen nicht, was ihnen entgeht.
    LUT, dein Beitrag wurde zu Recht mit dem Grünen Daumen ausgezeichnet. Meinen Glückwunsch dazu!
    LUT @ Money: ich weiß nicht, ob D. einen Einfluss auf die Entscheidungsfindung hat, hat er sich doch an anderer Stelle dahingehend erklärt, aus gesundheitlichen Gründen gewisse Probleme mit Texten zu haben.
    von Money @Farrokh, wenn ich es mal so sagen darf: die sog. Heavy User haben hier einen eigenen Stil eingeführt, die langen, oftmals schon literarischen Bewertungen. Und da schließe ich mich mit ein, denn auch ich mag das.
    Aber die sind nach Aussage vom Office nicht das, was gewünscht ist. Gewünscht sind kurze, d.h. nicht zu lange, aber trotzdem aussagekräftige Bewertungen. Als Beispiel werden die Bewertungen der Golocal-Mitarbeiter genannt.
    Der Grund liegt wohl darin, dass z.B. der Käufer eines Artikels sich zeitsparend und übersichtlich informieren möchte.
    LUT Deshalb habe ich es mir ja auch angewöhnt, Money, über längere Texte eine Kurzbewertung zu schreiben, zur Info für Langtextverweigerer :-)
    Bei einem Radweg gibt es allerdings nichts zu kaufen bzw. verkaufen und die Texte werden eigentlich eh nur von Leuten gelesen, die sich für die Branche Freizeit interessieren.
    von Money Deine Idee finde ich sehr gut. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich sie gerne übernehmen.
    Ein golocal Nutzer @alle: kann auch ganz anders schreiben. Habe ich auch getan. Aufrichtige Entschuldigung, wenn ich jemanden beleidigt haben sollte.
    Ein golocal Nutzer http://www.golocal.de/braunschweig/evangelische-kirche/dom-st-blassii-domprediger-hempel-pfarrer-kohn-fbyT/?highlight=R/1PUW#reviewList
    LUT @ Destromagie: Vor wenigen Minuten stand noch unter deinem Beitrag über den Dom, dass deine Freundin den Text in deinem Namen verfasst hat.
    Ich denke, es ist an der Zeit, dass du ehrlich sagst, ob du ein gesundheitliches Problem mit Texten hast, ob deine Freundin in deinem Namen schreibt oder ob du ganz einfach "deinen Stil" nach längerem Suchen gefunden hast.

    Ach, ja, noch was: herzlich willkommen in der community! :-)
    Ein golocal Nutzer Luts Bewertung ist ausgezeichnet, Und zu recht ausgezeichnet worden. Wenn ich gratulieren darf - ich gratuliere dir. Meinen Kommentar wird gelöscht.
    LUT Kommentare löscht man grundsätzlich nicht, Destromagie, um den Inhalt der folgenden Kommentare nicht zu verfälschen!
    Ein golocal Nutzer Ich bin ich und nur Kriminelle brauchen Legenden.
    Meinen Stil werde ich noch finden. Das davor war Mist. Sorry.
    LUT Deine Ehrlickheit freut mich und könnte der Beginn einer guten "Zusammenarbeit" sein :-):-)
    opavati® Ich freue mich immer, wenn meine Heimat, ich bin Wismaraner, die nordostdeutsche Ostseeküste bei so vielen Besuchern Begeisterung auslöst.

    Ich muss oft an meine Kindheit und Jugend zurück denken, als dieses kleine Stückchen Meer für alle 17 Millionen DDR-Bürger reichen sollte. Für die meisten war es ein Traum, dort die Ferien zu verbringen. Vielen hat sich dieser jedoch nur selten erfüllt.

    Mich erinnern heute die leeren, naturbelassenen Strände in Südschweden an die geliebte Ostsee meiner Jugend, außerhalb der Hochsaison. Vieles war damals sehr restriktiv geregelt, aber es war nicht so, dass 98% der Schwimmer bedauert haben, nicht bis hinter den Horizont schwimmen zu dürfen.

    Ahrenshoop war viele Jahre unser Ziel, nicht nur im Sommer, wir haben im Haus Lucas, mit interessanten Leuten, wunderbare Wochen verbracht. Inzwischen hat der Ort einen anderen Charakter, entspricht den international üblichen Standards. Das ist gut so.

    Genießt es, wir armen EX-Nachbarn haben eine tolle Landschaft mitgebracht. Die Betonplattenwege verdanken wir übrigens der Grenzbrigade Küste, die sie nicht als Fahradweg benutzen wollte, aber dass wisst ihr ja inzwischen.

    bestätigt durch Community

    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Toll. Meist gibt es hier schnell einen Termin. Mit etwas Glück kommt man sogar gleich dran. Hier schneidet die Chefin selbst. Dazu gibt es einen netten Schwatz. Besonders ist hier, dass man einen exclusiven Ausblick auf das Storchennest gegenüber hat. Haare schneiden muss nicht teuer sein. Und gut sieht man hinterher trotzdem aus. Glückwunsch, weiter so.

    geschrieben für:

    Friseure in Kalkhorst

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    6.
  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Lecker. Das Restaurant Baumhaus ist ein Blockhaus in finnischer Bauweise mitten im Klützer Winkel. Die Betreiber haben sich damit einen Traum erfüllt. Selbst wenn man sich anfangs fragt, was so ein Vollstammhaus mitten in der Backsteingotik Nordwestmecklenburgs zu suchen hat - es ist urgemütlich. Die Speisekarte stimmt: deftige gutbürgerliche Küche, Hausmannskost, saisonale Küche, Fisch und noch dies und das. Mir hat es immer geschmeckt, die Auswahl ist vielfältig so dass für jeden etwas dabei ist. Vier Hotelzimmer finden sich im ersten Stock und laden zum Bleiben ein. Wer mit kleinem oder grossem Appetit auf der Landstrasse zwischen Dassow und Klütz unterwegs ist, kann hier in Klein Pravtshagen durchaus eine Rast einlegen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Klein Pravtshagen Gemeinde Kalkhorst

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von LUT

    Kurzbewertung: ca. 25 km langer Rad-/Wanderweg parallel zur Ostseeküste, gut ausgebaut, div. Rastplätze

    …….

    Spätsommer. Die Hagebutten haben viele Früchte angesetzt. Der Sanddorn wetteifert mit seinen farbenprächtigen orangefarbenen Beeren mit dem knallrot der Vogelbeeren. Wir nähern uns von Boltenhagen kommend dem Örtchen Steinbeck, das nur aus einer Handvoll Häusern besteht. Hier beginnt der Kolonnenweg, dem wir ca. 25 km westwärts bis zur Halbinsel Priwall folgen.

    Eine Infotafel informiert, was es mit dem Kolonnenweg auf sich hat:
    „Der Kolonnenweg gehört zu den letzten Überresten der DDR-Grenzsicherung. Auf ihm fuhren die Kontrollposten zu den Beobachtungsposten. An der Lübecker Bucht berührten sich die Zuständigkeitsbereiche der entlang der Landesgrenzen eingesetzten DDR-Grenztruppen und der Grenzbrigade Küste der Volksmarine.

    Während der Teilung Deutschlands entwickelte sich aus der Demarkationslinie eine Staatsgrenze, die zugleich zwei hoch gerüstete Militärbündnisse trennte. 1952 ließ die SED-Führung ein 5 km breites Sperrgebiet entlang der innerdeutschen Grenze einrichten. Auch die gesamte DDR-Ostseeküste wurde Grenzzone mit zahlreichen Aufenthaltsbeschränkungen.
    Auf den Mauerbau 1961 folgte ein weiterer Ausbau der Grenzanlagen mit Zäunen, Beobachtungstürmen, Signalvorrichtungen und Minenfeldern. Zahlreiche Fluchtversuche von DDR-Bürgern endeten tödlich oder im Gefängnis.
    Am 9. November 1989 fiel die Mauer; provisorische Grenzübergangsstellen, z.B. am 3.2.1990 in Pötenitz für Fußgänger und Radfahrer, wurden eingerichtet. Am 21.9.1990 erfolgte der Befehl zur Auflösung der DDR-Grenztruppen.“

    Die ehemals verlegten Betonplatten sind nur noch auf Stichstraßen wie z.B. von Warnkendorf zum Kolonnenweg vorhanden. Der Weg selber ist perfekt asphaltiert, ca. 2,50 m breit und schlängelt sich im leichten Auf und Nieder durchs sanft hügelige Land an der Ostseeküste. Felder und Äcker soweit das Auge reicht, nur ab und zu unterbrochen von ein paar Knicks und Hainen. Keine Autos, nur das Rauschen der Büsche und Bäume und das Gezwitscher vieler Vögel ist zu hören. Bussarde ziehen am Himmel ihre Kreise, ein Rotmilan fliegt im Sturzflug auf ein Getier, das auf einem Acker sein Leben lässt, während ein Schmetterling um mich herumflattert. Dann und wann lädt ein Rastplatz mit Bänken und Tischen zum Pausieren ein.

    Wer nun glaubt, von diesem Weg aus einen herrlichen Blick auf die Ostsee zu haben, irrt. Eine schmale, aber mit hohen Bäumen, Sträuchern und meist undurchdringlichem Gestrüpp bewachsene Steiluferzone namens Kleinklützhöved verhindert den freien Blick. Ab und zu führt ein Pfad durchs Gestrüpp zur Abbruchkante des Steilufers; Schilder warnen vor dem Betreten, denn das Steilufer ist hoch und zugleich instabil.

    Je weiter man nach Westen kommt, desto flacher wird das Steilufer bis es zum Ufer auf einer Ebene mit dem Strand wird. Insbesondere beim Örtchen Rosenhagen finden wir Strand und Kolonnenweg besonders schön.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Kalkhorst

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    Ein golocal Nutzer Tolle Bewertung hat nach meiner Meinung alles was für eine kleine Auszeichnung haben sollte, mal sehen wer dies noch genauso sieht,,,,,

    LG von einem echten Fan,
    Farrokh
    Ausgeblendete 32 Kommentare anzeigen
    LUT Jungs, das habt ihr sehr charmant gesagt! Freu! :-)
    Sedina Das ist eine super Beschreibung und Empfehlung - herzlichen Dank dafür! Und das Blau auf den Fotos, Klasse!
    LUT Das Blau hat es mir auch angetan, Sedina. Und alles echt, nix beschönt :-) Danke für dein Lob und Interesse!
    Kaiser Robert Ich kenne ja Rosenhagen und Gut Schwansee. Unten am Strand laufen, Rückweg oben auf dem Kolonnenweg zurück ist wunderschön. Auch der Brooker Wald ist bei Hitze sehr angenehm.
    Ein golocal Nutzer Auch bei den Bildern kommt schnell der Wunsch auf da möchte man jetzt gern sein oder mal hin...

    Sehr schöne Bilder oben drauf ha das find ich richtig toll, Balsam für die Seele....

    Gruß Farrokh
    Kaiser Robert Ein wirklich sehr schönes Gebiet, aber ab Rosenhagen sieht man die Bausünden der Wessis, höher schneller weiter! Travemünde.
    LUT Danke, Robert, für die schönen fotografischen Ergänzungen zum Text! Herrlich!
    LUT @Destromagie: Es wundert mich nicht, dass du mit meinen Texten überfordert bist.
    Da meine Beiträge alle diese Dimension haben, erürbigt es sich, dass du mir weiter folgst... ;-)
    LUT Danke, für das (fast) allseitige Lob und die Begrünung! :-)))
    LUT Money, das ist doch nicht hart! Aber es muss doch für ihn auch kein schönes Gefühl sein, bei jedem meiner Beiträge zukünftig nach 1 Absatz aussteigen zu müssen.
    Also ich hätte keine Lust jemandem "zu folgen", dessen Beiträge mir nicht liegen.
    von Money Bei manchen dauert die Entscheidungsfindung einfach etwas länger und dann wächst die Unzufriedenheit mit sich selbst...
    Ein golocal Nutzer Ich denke "LUT " halt völlig Recht, ich für meinen Teil mag keine Ein bis Vierzeiler also extrem kurze und wenig Aussagekräftige Bewertungen.

    LG und noch nen schönen Samstag wünscht,
    Farrokh
    Nike Leider sind viele Menschen heute mit dem Lesen längerer Texte überfordert. Schade, sie wissen nicht, was ihnen entgeht.
    LUT, dein Beitrag wurde zu Recht mit dem Grünen Daumen ausgezeichnet. Meinen Glückwunsch dazu!
    LUT @ Money: ich weiß nicht, ob D. einen Einfluss auf die Entscheidungsfindung hat, hat er sich doch an anderer Stelle dahingehend erklärt, aus gesundheitlichen Gründen gewisse Probleme mit Texten zu haben.
    von Money @Farrokh, wenn ich es mal so sagen darf: die sog. Heavy User haben hier einen eigenen Stil eingeführt, die langen, oftmals schon literarischen Bewertungen. Und da schließe ich mich mit ein, denn auch ich mag das.
    Aber die sind nach Aussage vom Office nicht das, was gewünscht ist. Gewünscht sind kurze, d.h. nicht zu lange, aber trotzdem aussagekräftige Bewertungen. Als Beispiel werden die Bewertungen der Golocal-Mitarbeiter genannt.
    Der Grund liegt wohl darin, dass z.B. der Käufer eines Artikels sich zeitsparend und übersichtlich informieren möchte.
    LUT Deshalb habe ich es mir ja auch angewöhnt, Money, über längere Texte eine Kurzbewertung zu schreiben, zur Info für Langtextverweigerer :-)
    Bei einem Radweg gibt es allerdings nichts zu kaufen bzw. verkaufen und die Texte werden eigentlich eh nur von Leuten gelesen, die sich für die Branche Freizeit interessieren.
    von Money Deine Idee finde ich sehr gut. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich sie gerne übernehmen.
    Ein golocal Nutzer @alle: kann auch ganz anders schreiben. Habe ich auch getan. Aufrichtige Entschuldigung, wenn ich jemanden beleidigt haben sollte.
    Ein golocal Nutzer http://www.golocal.de/braunschweig/evangelische-kirche/dom-st-blassii-domprediger-hempel-pfarrer-kohn-fbyT/?highlight=R/1PUW#reviewList
    LUT @ Destromagie: Vor wenigen Minuten stand noch unter deinem Beitrag über den Dom, dass deine Freundin den Text in deinem Namen verfasst hat.
    Ich denke, es ist an der Zeit, dass du ehrlich sagst, ob du ein gesundheitliches Problem mit Texten hast, ob deine Freundin in deinem Namen schreibt oder ob du ganz einfach "deinen Stil" nach längerem Suchen gefunden hast.

    Ach, ja, noch was: herzlich willkommen in der community! :-)
    Ein golocal Nutzer Luts Bewertung ist ausgezeichnet, Und zu recht ausgezeichnet worden. Wenn ich gratulieren darf - ich gratuliere dir. Meinen Kommentar wird gelöscht.
    LUT Kommentare löscht man grundsätzlich nicht, Destromagie, um den Inhalt der folgenden Kommentare nicht zu verfälschen!
    Ein golocal Nutzer Ich bin ich und nur Kriminelle brauchen Legenden.
    Meinen Stil werde ich noch finden. Das davor war Mist. Sorry.
    LUT Deine Ehrlickheit freut mich und könnte der Beginn einer guten "Zusammenarbeit" sein :-):-)
    opavati® Ich freue mich immer, wenn meine Heimat, ich bin Wismaraner, die nordostdeutsche Ostseeküste bei so vielen Besuchern Begeisterung auslöst.

    Ich muss oft an meine Kindheit und Jugend zurück denken, als dieses kleine Stückchen Meer für alle 17 Millionen DDR-Bürger reichen sollte. Für die meisten war es ein Traum, dort die Ferien zu verbringen. Vielen hat sich dieser jedoch nur selten erfüllt.

    Mich erinnern heute die leeren, naturbelassenen Strände in Südschweden an die geliebte Ostsee meiner Jugend, außerhalb der Hochsaison. Vieles war damals sehr restriktiv geregelt, aber es war nicht so, dass 98% der Schwimmer bedauert haben, nicht bis hinter den Horizont schwimmen zu dürfen.

    Ahrenshoop war viele Jahre unser Ziel, nicht nur im Sommer, wir haben im Haus Lucas, mit interessanten Leuten, wunderbare Wochen verbracht. Inzwischen hat der Ort einen anderen Charakter, entspricht den international üblichen Standards. Das ist gut so.

    Genießt es, wir armen EX-Nachbarn haben eine tolle Landschaft mitgebracht. Die Betonplattenwege verdanken wir übrigens der Grenzbrigade Küste, die sie nicht als Fahradweg benutzen wollte, aber dass wisst ihr ja inzwischen.

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    8.
  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Dieses alte Schlossgut liegt ganz nahe an der Ostsee zwischen Travemünde und Wismar. Eine schöne Allee führt an den Badestrand. Im Schlossgut kann man sehr gut essen und trinken. Es ist ein sehr gepflegtes Haus, mit netter Bedienung.
    Draußen vor dem Schlossgut sind verschiedene Sitzmöglichkeiten. Es macht Spaß im Park vor dem Schloss in der Sonne zu sitzen, bei einem guten Kaffee und Stück Torte.

    Das Doppelzimmer im Hotel gibt es ab 78 €

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    Hotels / Restaurants und Gaststätten in Groß Schwansee Gemeinde Kalkhorst

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    Nike Drei Übernachtungen kosten mittlerweile 384 €, dafür darf man beim Arrangement 4 Nächte bleiben.

    Im Gegensatz zum nahegelegenen Geheimtipp Kalkhorst hat sich dieses Hotel gut etabliert mit einem zukunftsfähigen Konzept. Kalkhorst ist mittlerweile geschlossen.

    9.