Unlauterer und unseriöser Vertragsabschluss, keine Kulanz, schlechte Doz., verschwundene Unterlagen - Unsere Tochter wurde vor der propagierten 1. kostenlosen Probestd. mit unlauteren Mitteln zum Unterzeichnen eines Vertrags (6 Monate je 200 Euro) gebracht. Sie hatte geglaubt, dass es sich um die Anmeldung zur Probestd. handelt. Eine Unterschrift der Erziehungsberechtigten der erst 18-Jährigen, als Schülerin im Haus der Eltern lebend ohne eigenen Einkommen, mit geringem Taschengeld, wird nicht... weiterlesen
verlangt. Zum 1. Termin f. die Probestd. stand unsere Tochter vor verschlossener Tür. Nach der tatsächl. 1. Probestd. einige Zeit später stellte sie fest, dass die Doz. dem Abitursstoff nicht gewachsen war. Nach diesen neg. Erfahrungen stellten wir die Qualität und das Vertrauensverhältnis erheblich in Frage. Ab hier begann ein inkulantes Hin- und Her mit vielen Abmahnungen und null Entgegenkommen seitens Barbarossa. Als Ergebnis einer von uns angestrebten Klage bekam Barbarossa sogar recht, da unsere Tochter vollj. und der Vertr. damit rechtskräftig sei – dies, obwohl das Taschengeld die monatl. Rate von 200 Euro nicht decken könnte. Zur Probestd. mitgebrachte Klausuren (Unikate und wichtige Dokumente) der Tochter wurden bislang einbehalten und auch auf mehrmaliges Anfordern nicht zurückgegeben, obwohl wir bezahlt haben. Wer also professionelle Unterstützung sucht, sollte sich an bewährte und seriöse Anbieter wenden, bei denen es mehr um Wissensvermittlung und weniger um Abzocke geht![verkleinern]