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Neueste Bewertungen für Kempen im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Man, mit einigen Bewertung tut man sich schwerer, als mit anderen! So wie es in diesem Fall ist. Vor allem, wenn ein großer Teil des Museums gar nicht betreten werden konnte / dürfte, weil es seit Jahren daran gearbeitet wird, dass es den heutigen Vorschriften / Präsentationszwecken gerecht wird. Daran hat sich (leider) in den letzten 6 Jahren nichts daran geändert. Aus diesem Grund habe ich beschlossen einen Update (am Ende des Beitrags) hinzuzufügen. So wie uns berichtet wurde, soll es noch ein ganzes Weilchen dauern (lt. eigenen Angaben nochmals mindestens weitere 5 Jahre!) , bevor die Um- und Anbauarbeiten fertiggestellt sein werden. Wenn man auch noch bedenkt, dass weite Teile des Baus unter Denkmalschutz stehen, so wird es zu einer richtigen Herausforderung!

    Wenn Jahrzehnte zwischen den einzelnen Besuchen in einem Objekt liegen, da kann sich sehr viel sowohl zum positiven, als auch zum negativen Ändern, vor allem, wenn jemand wie ich mehr Vergleichsmöglichkeiten zu ähnlichen Häusern besitzt, die sich mit gleicher Thematik (religiöse Kunst, Kunsthandwerk, Möbel etc.) befasst.

    Das Museum kann man auch als eine Stiftung bezeichnen, denn ohne den Namensgeber „Kramer“ wäre es nur ein leerstehendes Kloster geblieben, das durch die Säkularisation seine Funktion verloren hatte. Das Barockgebäude stammte aus dem 18. Jahrhundert und wurde von den Franziskanern gegründet.

    Konrad Kramer war maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Stadt Kempen seine Sammlung erhalten hatte. Die Voraussetzung dafür war aber, dass ein Gebäude errichtet werden sollte, das seinen Namen fortan tragen sollte. Der Kunstkenner besaß als Konservator ein Gespür für den Wert und Güte bestimmter historischer „Altertümer“, die er gesammelt hatte. Sein Ruf reichte diesbezüglich über die Stadtgrenzen Kempens hinaus.

    Die wertvollen Möbel, seine Zinn-, Waffen-, Gemälde-, Glas und Keramiksammlung, sowie die sakralen Skulpturen bildeten den Grundstock der heutigen Sammlung. Viele Exponate kann man nur unter Glas bewundern. Leider waren die Lichtverhältnisse nicht gerade die besten, sodass ich einen Teil meiner Bilder hinterher löschen musste, vor allem wenn sie direkt angestrahlt wurden.

    Die Kombination aus christlicher Baukunst (ehem. Kirche) und endsprechenden Kunstwerken aus verschiedenen Jahrhunderten habe ich hier erstmals in meinem Leben vor Jahrzehnten erlebt.

    Damals waren die am Niederrhein so typischen „Stollentruhen“, die auch noch wunderbar mit Stechmustern, in Form von Blumen, Ranken und geometrischen Mustern verziert wurden, ausgestellt und die Technik von einem meister vorgeführt, das habe ich an dieser Stelle vermisst. Mir war schon klar, dass sich einiges mit der Zeit ändert, doch für mich war es ein wichtiger Grund für den Besuch gewesen.

    Im 1. OG finden nach wie vor Sonderausstellungen statt, doch moderne Kunst ist nicht unser Fall, erst recht nicht, wenn es auch noch abstrakt daher kommt. Eine Etg. weiter findet man eine Stadtbibliothek, die ich nur im Vorbeigehen gesehen habe.

    Eine Überraschung für uns beide war aber der barocke Kapitelsaal, in dem diverse Veranstaltungen stattfinden, der schöne Stuckarbeiten und Portraits vorweisen kann. Es war schon etwas Besonderes.

    Wie es sich für ein Stadtmuseum gehört, konnte man das Bozetto des von mir beschriebenen Denkmals des „Thomas von Kempen“ aus Gips bewundern, auf dem man mehr Details erkennen konnte, als auf dem Markt, hoch auf dem Sockel.

    Im Internet habe ich gelesen, dass die Finanzierung des Umbaus und damit der neuen Präsentation beschlossen wurde. So heißt es, dass das Kramermuseum umbenannt werden soll. Schon fraglich, wie manche Städte mit dem Erbe der vergangenen Generationen umgeht, vor allem wenn es sich 500.000 € dreht, die hier bezuschusst werden…

    Der Eintritt hier kostet schmale 2 / 1 €, die schon investiert werden können, wenn man in diese schöne Stadt kommen sollte für die Wohnkultur vergangener Tage am Niederrhein, ab dem Barock. Mehr als OK, finde ich es, so wie es letztes Jahr ausgesehen hatte, nicht. Mal schauen, was die Zeit mit sich bringen wird.

    Update Februar 22

    Letztes Jahr habe ich es (endlich) geschafft, dass ich meine Mama dazu überreden konnte, das schöne Städtchen Kempen zu besuchen. Als Highlight war dieses Museum gedacht. In der Zuversicht, dass sich ggf. was zum positiven seit dem letzten Besuch was ändert, habe ich nur geschwärmt, wie christliche Kunst hier ist (die sie so schätzt) und was es alles zu sehen ist. Da wurde ich (erneut) enttäuscht. Es gab sogar weniger zu sehen, als zuvor! Bevor ich zu dem Details komme, möchte ich einige allgemeine Hinweise geben.

    Eine (kleine) Veränderung gab es dennoch: der Eingang befindet sich nun an der Längsseite des Gebäudes (Kloster). Die Barocktür bleibt (bis auf weiteres) geschlossen. Der Zugang ist (dank einer Art "Hebebühne" für Rollifahrer) dafür barrierefrei. Die Preise sind weiterhin so niedrig geblieben, wie ich sie vor Jahren angegeben habe. Das ist auch einer der Gründe, warum es weiterhin keine (sichtbaren) Sanierungsarbeiten an den Gebäuden gibt! Auch, wenn es (offiziell) heißt, dass das Kramermuseum sich in städtischer Trägerschaft befindet, wird es aber defacto von einer (privaten) Stiftung unterhalten! Bei einem (wegen der vorgschriebenen Maske mühsamen) Gespräch erfuhr ich, dass der entstandene Schaden doch sich massiver darstellt, als es einst der Fall gewesen ist!

    Das bedeutet, dass sowohl die Mauern (durch Feuchtigkeit), als auch der (hunderte von m² große) Dach stark vom Verfall bedroht sind. Dadurch ist auch der für den Trägerverein (erforderliche) Eigenanteil (extrem stark) in die Höhe gegangen! Vor allem durch die Tatsache bedingt, dass eine (kostenintensive) Drainage gelegt werden muss, um zu verhindern, dass die Wände weiterhin (zum Teil deutlich sichtbar) klamm sind, hat das Auswirkungen auf die Ausgestellten Objekte! Jene, die ich gerne (in der Franziskanerkirche) so gerne fotografiert hätte, wurden vorsorglich aus den Glasvitrinen entfernt :-(, um sie vor möglichen (schlechten) Einflüssen, die daraus entstehen können, zu schützen. Stattdessen wurde das ehem. Gotteshaus als eine Art "Lager" umfunktioniert. Wirklich schade...

    Die wenigen male, bei denen ich mit meiner Mama je ein Museum besucht haben, kann man an wenigen Fingern einer Hand (im Gegensatz zu mir ;-) ) abzählen. Die Mischung ist nicht schlecht aber eine (lange) Fahrzeit dafür einplanen, das steht (eher für eine Dekade) für mich nicht vor.

    Insgesamt möchte ich es bei der bisherigen Gesamtbewertung belassen. Was uns beiden sehr gut gefallen hatte, ist das ehemaligen Speisesaal des Klosters mit den wunderschönen Stuckarbeiten. Diese soll man sich nicht entgehen lassen.

    geschrieben für:

    Museen in Kempen

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    Puppenmama Danke für diesen tollen informativen Bericht und die wunderschönen Bilder.
    Ein guter Kulturtipp und daumenverdächtig.
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Eberhard W. Es ist schon bedauerlich wie einige Zeitgenossen
    mit dem Erbe von Gönnern umgehen. Manchmal paßt die Nase
    des Gönners nicht mehr in di politische Landschaft,
    Danke für den umfassenden Bericht.
    Gloria73 Guter Kulturtipp ausführlich und anschaulich beschrieben! Bin schon gespannt auf die Fortsetzung ...
    Kulturbeauftragte @Gloria, ich kann nicht sagen was in 5 Jahren sein wird, denn so lange sollen sich die Arbeiten hinziehen.

    @Eberhard: hier ein weiterer Tipp in der gleichen Stadt, der ebenfalls lesenswert ist: https://www.golocal.de/kempen/freizeitanlagen/kurkoelnische-landesburg-kempen-YUEgq/
    Kulturbeauftragte Ein kleiner Hinweis sei angebracht: die Biografie / Denkmal den im Bericht erwähnten Thomas von Kempen findet man (bei Interesse) unter: https://www.golocal.de/kempen/freizeitanlagen/thomas-von-kempen-denkmal-YUJQF/
    02 Check ..

    Wer seine Bewertungen pflegt und nach Jahren noch uptodate hält, erweist den Lesern einen besonderen Service. Hier ist Danksagung und Wertschätzung geboten.


    Checkin

    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Kempener Lichtspiele, ein tolles gemütliches Kino, das so typisch ist für eine kleine urgemütliche, romantische Stadt wie Kempen. Hier macht eigentlich alles um vieles mehr Spaß, als in einer riesen Metropole. Hier wirkt alles noch so harmonisch und das spürt man an solchen Orten, wie das Kino. Hier lernt man vor und nach den Veranstaltungen direkt am Biergarten nebenan neue Leute kennen. Die Saäle bieten angemessen viel Platz und frei Platzwahl ist auch gewährleistet. Früher konnte man hier noch rauchen, aber Freaks in der Politik haben nen einheitliches Rauchverbot erwirkt, schade- das machte das alles noch gemütlicher, wie Zuhause sitzen, nur mit mega Effekten. Denke das durch solche Verbote sicherlich auch die Kunden weniger Location aufsuchen, an denen sie dem pöffen nicht mehr nachgehen dürfen. Dennoch ist das Kino in Kempen schön und gemütlich, kann man ruhigen Gewissens Filmspaß genießen.

    geschrieben für:

    Kinos in Kempen

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Ludwig ist ein exzellenter Musiker, kenne ihn schon viele Jahre. Er ist absolut zu empfehlen. -Klaus

    geschrieben für:

    Musik in Kempen

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    3.
  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Man, mit einigen Bewertung tut man sich schwerer, als mit anderen! So wie es in diesem Fall ist. Vor allem, wenn ein großer Teil des Museums gar nicht betreten werden konnte / dürfte, weil es seit Jahren daran gearbeitet wird, dass es den heutigen Vorschriften / Präsentationszwecken gerecht wird. Daran hat sich (leider) in den letzten 6 Jahren nichts daran geändert. Aus diesem Grund habe ich beschlossen einen Update (am Ende des Beitrags) hinzuzufügen. So wie uns berichtet wurde, soll es noch ein ganzes Weilchen dauern (lt. eigenen Angaben nochmals mindestens weitere 5 Jahre!) , bevor die Um- und Anbauarbeiten fertiggestellt sein werden. Wenn man auch noch bedenkt, dass weite Teile des Baus unter Denkmalschutz stehen, so wird es zu einer richtigen Herausforderung!

    Wenn Jahrzehnte zwischen den einzelnen Besuchen in einem Objekt liegen, da kann sich sehr viel sowohl zum positiven, als auch zum negativen Ändern, vor allem, wenn jemand wie ich mehr Vergleichsmöglichkeiten zu ähnlichen Häusern besitzt, die sich mit gleicher Thematik (religiöse Kunst, Kunsthandwerk, Möbel etc.) befasst.

    Das Museum kann man auch als eine Stiftung bezeichnen, denn ohne den Namensgeber „Kramer“ wäre es nur ein leerstehendes Kloster geblieben, das durch die Säkularisation seine Funktion verloren hatte. Das Barockgebäude stammte aus dem 18. Jahrhundert und wurde von den Franziskanern gegründet.

    Konrad Kramer war maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Stadt Kempen seine Sammlung erhalten hatte. Die Voraussetzung dafür war aber, dass ein Gebäude errichtet werden sollte, das seinen Namen fortan tragen sollte. Der Kunstkenner besaß als Konservator ein Gespür für den Wert und Güte bestimmter historischer „Altertümer“, die er gesammelt hatte. Sein Ruf reichte diesbezüglich über die Stadtgrenzen Kempens hinaus.

    Die wertvollen Möbel, seine Zinn-, Waffen-, Gemälde-, Glas und Keramiksammlung, sowie die sakralen Skulpturen bildeten den Grundstock der heutigen Sammlung. Viele Exponate kann man nur unter Glas bewundern. Leider waren die Lichtverhältnisse nicht gerade die besten, sodass ich einen Teil meiner Bilder hinterher löschen musste, vor allem wenn sie direkt angestrahlt wurden.

    Die Kombination aus christlicher Baukunst (ehem. Kirche) und endsprechenden Kunstwerken aus verschiedenen Jahrhunderten habe ich hier erstmals in meinem Leben vor Jahrzehnten erlebt.

    Damals waren die am Niederrhein so typischen „Stollentruhen“, die auch noch wunderbar mit Stechmustern, in Form von Blumen, Ranken und geometrischen Mustern verziert wurden, ausgestellt und die Technik von einem meister vorgeführt, das habe ich an dieser Stelle vermisst. Mir war schon klar, dass sich einiges mit der Zeit ändert, doch für mich war es ein wichtiger Grund für den Besuch gewesen.

    Im 1. OG finden nach wie vor Sonderausstellungen statt, doch moderne Kunst ist nicht unser Fall, erst recht nicht, wenn es auch noch abstrakt daher kommt. Eine Etg. weiter findet man eine Stadtbibliothek, die ich nur im Vorbeigehen gesehen habe.

    Eine Überraschung für uns beide war aber der barocke Kapitelsaal, in dem diverse Veranstaltungen stattfinden, der schöne Stuckarbeiten und Portraits vorweisen kann. Es war schon etwas Besonderes.

    Wie es sich für ein Stadtmuseum gehört, konnte man das Bozetto des von mir beschriebenen Denkmals des „Thomas von Kempen“ aus Gips bewundern, auf dem man mehr Details erkennen konnte, als auf dem Markt, hoch auf dem Sockel.

    Im Internet habe ich gelesen, dass die Finanzierung des Umbaus und damit der neuen Präsentation beschlossen wurde. So heißt es, dass das Kramermuseum umbenannt werden soll. Schon fraglich, wie manche Städte mit dem Erbe der vergangenen Generationen umgeht, vor allem wenn es sich 500.000 € dreht, die hier bezuschusst werden…

    Der Eintritt hier kostet schmale 2 / 1 €, die schon investiert werden können, wenn man in diese schöne Stadt kommen sollte für die Wohnkultur vergangener Tage am Niederrhein, ab dem Barock. Mehr als OK, finde ich es, so wie es letztes Jahr ausgesehen hatte, nicht. Mal schauen, was die Zeit mit sich bringen wird.

    Update Februar 22

    Letztes Jahr habe ich es (endlich) geschafft, dass ich meine Mama dazu überreden konnte, das schöne Städtchen Kempen zu besuchen. Als Highlight war dieses Museum gedacht. In der Zuversicht, dass sich ggf. was zum positiven seit dem letzten Besuch was ändert, habe ich nur geschwärmt, wie christliche Kunst hier ist (die sie so schätzt) und was es alles zu sehen ist. Da wurde ich (erneut) enttäuscht. Es gab sogar weniger zu sehen, als zuvor! Bevor ich zu dem Details komme, möchte ich einige allgemeine Hinweise geben.

    Eine (kleine) Veränderung gab es dennoch: der Eingang befindet sich nun an der Längsseite des Gebäudes (Kloster). Die Barocktür bleibt (bis auf weiteres) geschlossen. Der Zugang ist (dank einer Art "Hebebühne" für Rollifahrer) dafür barrierefrei. Die Preise sind weiterhin so niedrig geblieben, wie ich sie vor Jahren angegeben habe. Das ist auch einer der Gründe, warum es weiterhin keine (sichtbaren) Sanierungsarbeiten an den Gebäuden gibt! Auch, wenn es (offiziell) heißt, dass das Kramermuseum sich in städtischer Trägerschaft befindet, wird es aber defacto von einer (privaten) Stiftung unterhalten! Bei einem (wegen der vorgschriebenen Maske mühsamen) Gespräch erfuhr ich, dass der entstandene Schaden doch sich massiver darstellt, als es einst der Fall gewesen ist!

    Das bedeutet, dass sowohl die Mauern (durch Feuchtigkeit), als auch der (hunderte von m² große) Dach stark vom Verfall bedroht sind. Dadurch ist auch der für den Trägerverein (erforderliche) Eigenanteil (extrem stark) in die Höhe gegangen! Vor allem durch die Tatsache bedingt, dass eine (kostenintensive) Drainage gelegt werden muss, um zu verhindern, dass die Wände weiterhin (zum Teil deutlich sichtbar) klamm sind, hat das Auswirkungen auf die Ausgestellten Objekte! Jene, die ich gerne (in der Franziskanerkirche) so gerne fotografiert hätte, wurden vorsorglich aus den Glasvitrinen entfernt :-(, um sie vor möglichen (schlechten) Einflüssen, die daraus entstehen können, zu schützen. Stattdessen wurde das ehem. Gotteshaus als eine Art "Lager" umfunktioniert. Wirklich schade...

    Die wenigen male, bei denen ich mit meiner Mama je ein Museum besucht haben, kann man an wenigen Fingern einer Hand (im Gegensatz zu mir ;-) ) abzählen. Die Mischung ist nicht schlecht aber eine (lange) Fahrzeit dafür einplanen, das steht (eher für eine Dekade) für mich nicht vor.

    Insgesamt möchte ich es bei der bisherigen Gesamtbewertung belassen. Was uns beiden sehr gut gefallen hatte, ist das ehemaligen Speisesaal des Klosters mit den wunderschönen Stuckarbeiten. Diese soll man sich nicht entgehen lassen.

    geschrieben für:

    Museen in Kempen

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    Puppenmama Danke für diesen tollen informativen Bericht und die wunderschönen Bilder.
    Ein guter Kulturtipp und daumenverdächtig.
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Eberhard W. Es ist schon bedauerlich wie einige Zeitgenossen
    mit dem Erbe von Gönnern umgehen. Manchmal paßt die Nase
    des Gönners nicht mehr in di politische Landschaft,
    Danke für den umfassenden Bericht.
    Gloria73 Guter Kulturtipp ausführlich und anschaulich beschrieben! Bin schon gespannt auf die Fortsetzung ...
    Kulturbeauftragte @Gloria, ich kann nicht sagen was in 5 Jahren sein wird, denn so lange sollen sich die Arbeiten hinziehen.

    @Eberhard: hier ein weiterer Tipp in der gleichen Stadt, der ebenfalls lesenswert ist: https://www.golocal.de/kempen/freizeitanlagen/kurkoelnische-landesburg-kempen-YUEgq/
    Kulturbeauftragte Ein kleiner Hinweis sei angebracht: die Biografie / Denkmal den im Bericht erwähnten Thomas von Kempen findet man (bei Interesse) unter: https://www.golocal.de/kempen/freizeitanlagen/thomas-von-kempen-denkmal-YUJQF/
    02 Check ..

    Wer seine Bewertungen pflegt und nach Jahren noch uptodate hält, erweist den Lesern einen besonderen Service. Hier ist Danksagung und Wertschätzung geboten.


    Checkin

    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Kempener Lichtspiele, ein tolles gemütliches Kino, das so typisch ist für eine kleine urgemütliche, romantische Stadt wie Kempen. Hier macht eigentlich alles um vieles mehr Spaß, als in einer riesen Metropole. Hier wirkt alles noch so harmonisch und das spürt man an solchen Orten, wie das Kino. Hier lernt man vor und nach den Veranstaltungen direkt am Biergarten nebenan neue Leute kennen. Die Saäle bieten angemessen viel Platz und frei Platzwahl ist auch gewährleistet. Früher konnte man hier noch rauchen, aber Freaks in der Politik haben nen einheitliches Rauchverbot erwirkt, schade- das machte das alles noch gemütlicher, wie Zuhause sitzen, nur mit mega Effekten. Denke das durch solche Verbote sicherlich auch die Kunden weniger Location aufsuchen, an denen sie dem pöffen nicht mehr nachgehen dürfen. Dennoch ist das Kino in Kempen schön und gemütlich, kann man ruhigen Gewissens Filmspaß genießen.

    geschrieben für:

    Kinos in Kempen

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Kempener Lichtspiele, ein tolles gemütliches Kino, das so typisch ist für eine kleine urgemütliche, romantische Stadt wie Kempen. Hier macht eigentlich alles um vieles mehr Spaß, als in einer riesen Metropole. Hier wirkt alles noch so harmonisch und das spürt man an solchen Orten, wie das Kino. Hier lernt man vor und nach den Veranstaltungen direkt am Biergarten nebenan neue Leute kennen. Die Saäle bieten angemessen viel Platz und frei Platzwahl ist auch gewährleistet. Früher konnte man hier noch rauchen, aber Freaks in der Politik haben nen einheitliches Rauchverbot erwirkt, schade- das machte das alles noch gemütlicher, wie Zuhause sitzen, nur mit mega Effekten. Denke das durch solche Verbote sicherlich auch die Kunden weniger Location aufsuchen, an denen sie dem pöffen nicht mehr nachgehen dürfen. Dennoch ist das Kino in Kempen schön und gemütlich, kann man ruhigen Gewissens Filmspaß genießen.

    geschrieben für:

    Kinos in Kempen

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Kempener Lichtspiele, ein tolles gemütliches Kino, das so typisch ist für eine kleine urgemütliche, romantische Stadt wie Kempen. Hier macht eigentlich alles um vieles mehr Spaß, als in einer riesen Metropole. Hier wirkt alles noch so harmonisch und das spürt man an solchen Orten, wie das Kino. Hier lernt man vor und nach den Veranstaltungen direkt am Biergarten nebenan neue Leute kennen. Die Saäle bieten angemessen viel Platz und frei Platzwahl ist auch gewährleistet. Früher konnte man hier noch rauchen, aber Freaks in der Politik haben nen einheitliches Rauchverbot erwirkt, schade- das machte das alles noch gemütlicher, wie Zuhause sitzen, nur mit mega Effekten. Denke das durch solche Verbote sicherlich auch die Kunden weniger Location aufsuchen, an denen sie dem pöffen nicht mehr nachgehen dürfen. Dennoch ist das Kino in Kempen schön und gemütlich, kann man ruhigen Gewissens Filmspaß genießen.

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    Kinos in Kempen

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Kempener Lichtspiele, ein tolles gemütliches Kino, das so typisch ist für eine kleine urgemütliche, romantische Stadt wie Kempen. Hier macht eigentlich alles um vieles mehr Spaß, als in einer riesen Metropole. Hier wirkt alles noch so harmonisch und das spürt man an solchen Orten, wie das Kino. Hier lernt man vor und nach den Veranstaltungen direkt am Biergarten nebenan neue Leute kennen. Die Saäle bieten angemessen viel Platz und frei Platzwahl ist auch gewährleistet. Früher konnte man hier noch rauchen, aber Freaks in der Politik haben nen einheitliches Rauchverbot erwirkt, schade- das machte das alles noch gemütlicher, wie Zuhause sitzen, nur mit mega Effekten. Denke das durch solche Verbote sicherlich auch die Kunden weniger Location aufsuchen, an denen sie dem pöffen nicht mehr nachgehen dürfen. Dennoch ist das Kino in Kempen schön und gemütlich, kann man ruhigen Gewissens Filmspaß genießen.

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Kempener Lichtspiele, ein tolles gemütliches Kino, das so typisch ist für eine kleine urgemütliche, romantische Stadt wie Kempen. Hier macht eigentlich alles um vieles mehr Spaß, als in einer riesen Metropole. Hier wirkt alles noch so harmonisch und das spürt man an solchen Orten, wie das Kino. Hier lernt man vor und nach den Veranstaltungen direkt am Biergarten nebenan neue Leute kennen. Die Saäle bieten angemessen viel Platz und frei Platzwahl ist auch gewährleistet. Früher konnte man hier noch rauchen, aber Freaks in der Politik haben nen einheitliches Rauchverbot erwirkt, schade- das machte das alles noch gemütlicher, wie Zuhause sitzen, nur mit mega Effekten. Denke das durch solche Verbote sicherlich auch die Kunden weniger Location aufsuchen, an denen sie dem pöffen nicht mehr nachgehen dürfen. Dennoch ist das Kino in Kempen schön und gemütlich, kann man ruhigen Gewissens Filmspaß genießen.

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    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Kempener Lichtspiele, ein tolles gemütliches Kino, das so typisch ist für eine kleine urgemütliche, romantische Stadt wie Kempen. Hier macht eigentlich alles um vieles mehr Spaß, als in einer riesen Metropole. Hier wirkt alles noch so harmonisch und das spürt man an solchen Orten, wie das Kino. Hier lernt man vor und nach den Veranstaltungen direkt am Biergarten nebenan neue Leute kennen. Die Saäle bieten angemessen viel Platz und frei Platzwahl ist auch gewährleistet. Früher konnte man hier noch rauchen, aber Freaks in der Politik haben nen einheitliches Rauchverbot erwirkt, schade- das machte das alles noch gemütlicher, wie Zuhause sitzen, nur mit mega Effekten. Denke das durch solche Verbote sicherlich auch die Kunden weniger Location aufsuchen, an denen sie dem pöffen nicht mehr nachgehen dürfen. Dennoch ist das Kino in Kempen schön und gemütlich, kann man ruhigen Gewissens Filmspaß genießen.

    geschrieben für:

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    10.