Hingegen fiel meinem Bruder - 100% schwerbehindert, an den Rollstuhl gefesselt und stuhlinkontinet - das Lachen schon beträchtlich schwerer. Lag wahrscheinlich an den Schmerzen und der Sorge, unter sich zu machen. Unterdessen wurden aus 30 Minuten zusätzlicher Wartezeit 90. Warum? Weil die Accon-Unterhaltungsab-teilung lieber sympathische Zahlen nennt anstelle realistischer. Ist ja auch bequemer -außer für meinen Bruder, der sich in der Zwischenzeit leicht hätte ins Bett oder aufs Klo... weiterlesen
transferieren lassen können.
Fazit: Für alle, die wirklich auf Krankentransporte angewiesen sind, gibt es reichlich Alternativen. Und für mich gilt, ich würde eher eine Schubkarre mit Blaulicht oder eine Rikscha buchen, als nochmal mit Accon zu fahren!
Ach ja, bei aller Kritik muss ich fairerweise die freundlichen & kompetenten Fahrer ausschließen, die natürlich stets der erste Zorn trifft.[verkleinern]