Neueste Bewertungen für Königslutter im Bereich Hobby & Freizeit
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Die Domkonzerte in Königslutter sind ein kulturelles Highlight der gesamten Region. Während der Veranstaltungsreihe könnt ihr erstklassige Solisten, Ensembles und das hervorragende Braunschweigische Staatsorchester hören.
* Ausgezeichnetes musikalisches Programm
* Der Kaiserdom ist ein stimmungsvoller Veranstaltungsort
* Klassische Musik für jeden Geschmack
Ich war im vergangenen Jahr 2014 mit einer Freundin zu dem Abschlusskonzert gegangen und hatte uns zwei Karten der oberen Kategorie gekauft. Ich saß praktisch vor dem hohen Chor.
Gespielt wurde infonische Dichtung op. 28 "Till Eulenspiegels lustige Streiche". Anlaß war der 150. Geburtstag des Komponisten. Überhaupt stehen die Domkonzerte immer unter einem bestimmten Thema. Obwohl ich nur unweit von dem Orchester saß, war die Lautstärke hervorragend. Ich habe kein Ohrenpfeifen bekommen. Einzig der Dom als Konzertraum schien hier nicht geeignet zu sein. Stellenweise klang die Musik dumpf. Ich habe schon kleinere Ensembles gehört - die Stücke klangen brillant. Ich denke, es lag an der größe des Raumes und die Art, wie der Schall sich dort ausbreiten konnte.
Sehr zu empfehlen sind die sehr stimmungsvollen Konzerte im Kreuzgang des Doms, der die vielen Jahrhunderte unbeschadet überdauert hat und wie der gesamte Kaiserdom zu den bedeutendsten Bauwerken seiner Art in Niedersachsen gehört.
Die alljährlichen Domkonzerte sind immer eine Reise in die kleine Stadt Königslutter wert. Dabei sind die Preise für das Gebotene als sehr moderat zu bezeichnen.
1.bestätigt durch Community
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von Roter_Milan
Groß Steinum am Dorm, ein Dorf zwischen Königslutter und Helmstedt gelegen, macht seinem Namen alle Ehre.
Mächtige Knollenquarzitblöcke prägen das Ortsbild. Wippstein und Bockshornklippe bilden markante, sagenumwobene Felsformationen am Rande des alten Dorfkernes.
Zwei Großsteingräber aus der Zeit um 3.500 vor Chr. sind durch archäologische Untersuchungen in seiner Gemarkung auszumachen.
Hier bei der Bockhornklippe wird gezeigt und auf Tafeln erklärt, wie man vor über 5.000 Jahren Felsen mit einfachen Mitteln bewegen konnte. An sechs Stationen wird der Bau eines Großsteingrabes von der Auswahl der Steine bis zur äußeren Gestaltung des Grabes nachvollziehbar dokumentiert.
So wurden früher zu Ehren der Toten die Großsteingräber errichtet. (auch Hünengräber genannt)
Eine kleine Wandeerung in norwestleicher Richtung führt zu einem Großsteingrab am Randes des kleinen Höhenzuges Dorm.
Wer sich den Link anschaut, erfährt ein wenig mehr über diesen Platz.
http://www.zeitwanderer.de/mythos_und_logos/regionalgesch...
Auch die örtliche Kirche steht weithin sichtbar auf felsigem Untergrund.
Direkt bei den Klippen sind Stühle und Tische aufgestellt, wo man bei schönem Wetter ein Picknick machen kann. Kinder können hier rumtollen, ohne mit dem Straßenverkehr in Berührung zu kommen.
2. -
von Roter_Milan
Die Lutterquelle oder Lutterspring genannt, ist eine große Karstquelle in Niedersachsen, am Elmrand bei Königslutter. (an der Landstraße 290)
Die Quellen haben eine tägliche Schüttung von durchschnittlich 230 l / Sek. (20.000 m³ pro Tag) und gehören somit zu den stärksten Quellen Norddeutschlands
Sie besteht aus sieben Quellen, darunter die in ein Quellhaus gefasste Hauptquelle.
Die hier entspringende Lutter, mündet später in die Schunter.
Das Wasser dieser Quelle gelangt später in der Nordsee.
(Lutter – Schunter – Oker – Aller – Weser – Nordsee)
3. -
von Roter_Milan
Groß Steinum am Dorm, ein Dorf zwischen Königslutter und Helmstedt gelegen, macht seinem Namen alle Ehre.
Mächtige Knollenquarzitblöcke prägen das Ortsbild. Wippstein und Bockshornklippe bilden markante, sagenumwobene Felsformationen am Rande des alten Dorfkernes.
Zwei Großsteingräber aus der Zeit um 3.500 vor Chr. sind durch archäologische Untersuchungen in seiner Gemarkung auszumachen.
Hier bei der Bockhornklippe wird gezeigt und auf Tafeln erklärt, wie man vor über 5.000 Jahren Felsen mit einfachen Mitteln bewegen konnte. An sechs Stationen wird der Bau eines Großsteingrabes von der Auswahl der Steine bis zur äußeren Gestaltung des Grabes nachvollziehbar dokumentiert.
So wurden früher zu Ehren der Toten die Großsteingräber errichtet. (auch Hünengräber genannt)
Eine kleine Wandeerung in norwestleicher Richtung führt zu einem Großsteingrab am Randes des kleinen Höhenzuges Dorm.
Wer sich den Link anschaut, erfährt ein wenig mehr über diesen Platz.
http://www.zeitwanderer.de/mythos_und_logos/regionalgesch...
Auch die örtliche Kirche steht weithin sichtbar auf felsigem Untergrund.
Direkt bei den Klippen sind Stühle und Tische aufgestellt, wo man bei schönem Wetter ein Picknick machen kann. Kinder können hier rumtollen, ohne mit dem Straßenverkehr in Berührung zu kommen.
4. -
von Roter_Milan
Der Tetzelstein ist ein sagenumwobener Stein nahe einem Ausflugsziel mit einer gleichnamigen Namen, der Waldgaststätte Tetzelstein.
1846 errichtete Oberhofmarschall Edler von Lübeck ein acht Meter hohes Denkmal aus hellgelben Elmkalkstein im neugotischen Stil.
Das Denkmal wird oft irrtümlich für den Tetzelstein gehalten, der sich aber etwa 100 m davon entfernt befindet. Im Inneren des Denkmals findet sich eine schriftliche Beschreibung des angeblichen Überfalls.
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