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Neueste Bewertungen für Krummhörn im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wer in der Ecke Emden / Greetsiel in Ostfriesland Urlaub macht, sollte man auch einen Abstecher zum Pilsumer Leuchtturm machen. Neben dem „Otto Huus“ in Emden ist es zweite Anlaufstelle für alle Otto-Fans. Der kleine, aber feine Leuchtturm ist auf der einen Seite ein Wahrzeichen Ostfrieslands und auf der anderen durch den Film „Otto – der Außerfriesische“ bekannt geworden. Der Leuchtturm ist mit Schlössern vollgehängt, was ein sehr schöner Anblick ist. Vom Deich aus hat man außerdem eine schöne Aussicht auf die Nordsee. Für uns hat sich der Besuch auf jeden Fall gelohnt und für schöne Erinnerungsfotos gesorgt.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Ausflugslokale in Krummhörn

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Als wir in Greetsiel waren und es zu regnen angefangen hat, haben wir das Nationalpark-Haus in Greetsiel besucht. Es ist ein relativ kleines Museum, aber es steckt viel drinnen. Es informiert über die verschiedenen Vogelarten, das Watt und die Bewohner darin. Es ist interaktiv gestalltet und ist für große und kleine Besucher eine interessante Abwechslung. Höhepunkt ist mit Sicherheit die Sturmkabine, in der man dem Sturm "sehr nah" sein kann. Am Eingang des Museums gibt es noch einen kleine Shop. Die Mitarbeiterin ist sehr freundlich und kompetent.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Krummhörn

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr kompetent und zuverlässig. Faire Preise.

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    Foto / Medientechnik in Krummhörn

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wer in der Ecke Emden / Greetsiel in Ostfriesland Urlaub macht, sollte man auch einen Abstecher zum Pilsumer Leuchtturm machen. Neben dem „Otto Huus“ in Emden ist es zweite Anlaufstelle für alle Otto-Fans. Der kleine, aber feine Leuchtturm ist auf der einen Seite ein Wahrzeichen Ostfrieslands und auf der anderen durch den Film „Otto – der Außerfriesische“ bekannt geworden. Der Leuchtturm ist mit Schlössern vollgehängt, was ein sehr schöner Anblick ist. Vom Deich aus hat man außerdem eine schöne Aussicht auf die Nordsee. Für uns hat sich der Besuch auf jeden Fall gelohnt und für schöne Erinnerungsfotos gesorgt.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Ausflugslokale in Krummhörn

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Als wir in Greetsiel waren und es zu regnen angefangen hat, haben wir das Nationalpark-Haus in Greetsiel besucht. Es ist ein relativ kleines Museum, aber es steckt viel drinnen. Es informiert über die verschiedenen Vogelarten, das Watt und die Bewohner darin. Es ist interaktiv gestalltet und ist für große und kleine Besucher eine interessante Abwechslung. Höhepunkt ist mit Sicherheit die Sturmkabine, in der man dem Sturm "sehr nah" sein kann. Am Eingang des Museums gibt es noch einen kleine Shop. Die Mitarbeiterin ist sehr freundlich und kompetent.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Krummhörn

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    5.
  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Die Sonne scheint, warum nicht eine kleine Bootsfahrt.Paddeln oder Rudern oder Treten.
    Letzteres, schon an anderen Orten erprobt, ist das Ergebnis der Überlegung. Für 10,- € die Stunde mit 4 Personen ein Tretboot ausgeliehen und zu Wasser Greetsiel erkundet. Zu Lande war der Ort schon oft einen Ausflug wert, immer schön. Aber die neue Sicht auf den Ort bietet interessante Ausblicke, nur zu empfehlen. Man kann die Stunde auch verlängern, gegen entsprechendes Entgelt, oder sich mit dem Fahrgastschiff bewegen lassen. Aber uns hat diese Art der Bewegung gut getan.

    geschrieben für:

    Bootsverleih / Freizeitanlagen in Greetsiel Gemeinde Krummhörn

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr kompetent und zuverlässig. Faire Preise.

    geschrieben für:

    Foto / Medientechnik in Krummhörn

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Leuchttürme sind an den Küsten von Nord- und Ostsee keine Seltenheit. Ob ihrer Größe und farblichen Gestaltung kaum zu übersehen ist jeder für sich ein Hingucker. Und zum "Gesehenwerden" sind sie schließlich in erster Linie auch da.
    Ein besonderes Exemplar findet man in Campen. Nicht zu verwechseln mit Kampen auf Sylt, denn dieses Campen mit C liegt unweit der Mündung der Ems in die Nordsee, ungefähr 15 Kilometer über Land von Emden entfernt, auf dem Seeweg sind es etwa 8 Kilometer mehr.

    Nicht weit vom Nordseestrand entfernt erhebt sich das Bauwerk runde 65 Meter hoch über den Boden und ist damit das höchste als Leuchtturm errichtete Bauwerk in Deutschland. Weltweit reicht diese Höhe unter den Leuchttürmen immerhin zu Platz 14 .

    Zur Geschichte dieses Leuchtfeuers sollte man wissen, dass im 19. Jahrhundert das Befahren der Nordsee zwischen Borkum und Emden mit Schiffen schon bei Tage keine leichte Sache war.
    Viele Untiefen, wechselnde Wasserstände durch die Gezeiten und der gewundene Verlauf der Ems stellten die Schiffsführer vor Probleme.
    Leicht vorzustellen, dass bei Nacht die Fahrt geradezu unmöglich war, wollte man heil den Hafen in Emden erreichen.
    Da die Region damals zu Preussen gehörte und die Niederlande gleich um die Ecke lagen, verbanden sich Seezeichenexperten beider Länder zu einem, man würde heute sagen, Joint Venture.

    Es wurde ein Leitfeuersystem von 5 Leuchttürmen entwickelt, ab 1889 gebaut und bereits 1891 in Betrieb genommen.
    Nun war die Seefahrt gefahrloser und vor allem auch bei schlechteren Sichtverhältnissen bzw. nachts möglich.
    Der Campener Leuchtturm bekam 1906 ein elektrisches Leuchtfeuer mit der außerordentlichen Reichweite von bis zu 55 Kilometern. Bemerkenswert, da die Region damals gar keine Stromversorgung besaß. Möglich wurde der E-Betrieb am Leuchtturm durch den Einsatz eines extra für den Zweck von der Firma MAN gebauten Dieselmotor. Dieser kann heute noch am Leuchtturm als Museumsstück besichtigt werden und funktioniert sogar noch.

    Der Leuchtturm wird gern als "Eiffelturm" bezeichnet, was an seiner Bauweise liegt. Eine relativ schmale weiße Röhre mit dem innenliegenden "Treppenhaus" wird von einer dreibeinigen, rot gestrichenen Gitterkonstruktion umspannt. Na ja, eine ganz entfernte Ähnlichkeit zum Pariser Bauwerk kann man sich schon einreden :-)
    320 Stufen sind im Inneren des Turms zu erklettern, wenn man bis zum Leuchtfeuer hinauf will.
    Möglich ist das von April bis Anfang November täglich zwischen 11 und 17 Uhr, so es die Wetterlage zulässt.
    Aussicht grandios, wobei hier an der Nordsee der Blick bekanntlich weitestgehend unverstellt ist, sieht man mal von den inzwischen unvermeidlichen Windrädern ab.

    Eintrittsgeld ist zu entrichten, Erwachsene zahlen 4, Kinder 3 Euro . Mit Nordseecard wird es je einen € billiger. Und wer einen Silberling drauf legt, kann als sogenannte Kombikarte gleich noch das Landwirtschaftsmuseum in Campen besuchen.

    Eine besondere Ehre wird dem Bauwerk ab Juni 2019 zu teil, denn dann gibt das Finanzministerium zusammen mit der Deutschen Post eine Briefmarke mit dem Motiv des Campener Leuchtturms zum Nennwert von 70 Cent heraus.

    geschrieben für:

    Museen / Freizeitanlagen in Krummhörn

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    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    FalkdS Da gibt es von mir einen Glückwunsch zum grünen Lighthouse-Däumling.

    bestätigt durch Community

    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wer in der Ecke Emden / Greetsiel in Ostfriesland Urlaub macht, sollte man auch einen Abstecher zum Pilsumer Leuchtturm machen. Neben dem „Otto Huus“ in Emden ist es zweite Anlaufstelle für alle Otto-Fans. Der kleine, aber feine Leuchtturm ist auf der einen Seite ein Wahrzeichen Ostfrieslands und auf der anderen durch den Film „Otto – der Außerfriesische“ bekannt geworden. Der Leuchtturm ist mit Schlössern vollgehängt, was ein sehr schöner Anblick ist. Vom Deich aus hat man außerdem eine schöne Aussicht auf die Nordsee. Für uns hat sich der Besuch auf jeden Fall gelohnt und für schöne Erinnerungsfotos gesorgt.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Ausflugslokale in Krummhörn

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    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wer in der Ecke Emden / Greetsiel in Ostfriesland Urlaub macht, sollte man auch einen Abstecher zum Pilsumer Leuchtturm machen. Neben dem „Otto Huus“ in Emden ist es zweite Anlaufstelle für alle Otto-Fans. Der kleine, aber feine Leuchtturm ist auf der einen Seite ein Wahrzeichen Ostfrieslands und auf der anderen durch den Film „Otto – der Außerfriesische“ bekannt geworden. Der Leuchtturm ist mit Schlössern vollgehängt, was ein sehr schöner Anblick ist. Vom Deich aus hat man außerdem eine schöne Aussicht auf die Nordsee. Für uns hat sich der Besuch auf jeden Fall gelohnt und für schöne Erinnerungsfotos gesorgt.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Ausflugslokale in Krummhörn

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    10.