Neueste Bewertungen für Kühlungsborn im Bereich Hobby & Freizeit

Eine Besichtigung(Besteigung) ist kostenpflichtig. Hab es zeitlich nicht geschafft die Umgebung mit den Blick eines Grenzers zu beobachten. Am Boden sind Tafeln mit der Historie und einigen menschlichen Schicksalen in Wort und Bild aufgestellt. Beeindruckend

Wir hatten 2 Fahrräder bestellt.
Diese waren am Tag der Übernahme nicht reserviert, sondern wurden aus dem laufenden Bestand genommen.
Ergebnisse: Bei einem Rad brannte das Rücklicht nicht. Dieser Fehler wurde nicht repariert, sondern das Rad wurde getauscht.
Das zweite Rad war eine sehr alte "Kutsche" mit abgefahrenen Reifen, wackelnde Radlager usw.
Dieses Rad haben wir abgelehnt, der Ersatz war nicht viel besser.
Nach 3 Tagen ließ sich ein Schloss nicht mehr schließen. Dieses wurde mit einem Seitenschneider geknackt. Das Ersatzschloß war geringfügig besser.
Für 248,00 EURO - 2 Räder 12 Tage- kann man mehr erwarten!!!
Es gibt bessere Verleihstationen, bei denen die Räder entweder neuwertig oder gut gewartet sind.

Minimalistische Einstellung zum Servicegedanken am Kunden. Trotz der günstigen Preise sind wir nach 2 Minuten aufgrund der Freundlichkeit zur Konkurrenz. Schade.

Wir verbrachten Anfang Dezember 2014, eine wunderschöne Woche in Kühlungsborn. Direkt „Unter den Kolonnaden“ hatten wir eine tolle Ferienwohnung. Dieser Teil gehört zu Kühlungsborn-West und hier beginnt auch die Strandpromenade, die bis zur Hafenpromenade, im neuen Bootshafen Kühlungsborn geht. Die sogenannte Ostsee-Promenade, ist mit ihren ca. 3,2 Kilometern, die längste deutsche Ostsee-Strandpromenade, welche erst 2007 vollendet wurde.

In Kühlungsborn gab es vorher bereits zwei Seebrücken. Die strengen Winter, mit ihren unglaublichen Eismassen, zerdrückten die Brücken aus Holz, in den Jahren 1929 und 1941/42. Nur teilweise wurden sie dann wieder aufgebaut. Nur bis kurz, nach dem Zweiten Weltkrieg, herrschte hier regelmäßiger Schiffsverkehr an der Seebrücke. 

1961 jedoch, baute man die Mauer und trennte Deutschland und natürlich hatte man Angst, dass jemand flüchtete und so stellte man „sicherheitshalber“ den Schiffsverkehr ein.

1991 stellte man die neue Seebrücke fertig und weihte sie im Beisein von etwa 3000 Menschen, feierlich ein. Sie war somit die erste Seebrücke, die nach der Wiedervereinigung Deutschlands, in Mecklenburg-Vorpommern, in einer Bauzeit von nur fünf Monaten, fertig gestellt wurde. Sie ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Kühlungsborn und ist 240 Meter lang. Seit 1999, ist sie wieder für den Schiffsverkehr frei.

Die Winter hinterlassen alle Jahre wieder ihre Spuren an den Seebrücken und so wurde auch diese, im Winter 2007/2008 saniert. Die typischen Stürme und der Eisgang der Ostsee, hatten der Brücke arg zugesetzt.

Am Seebrückenvorplatz finden jährlich viele Veranstaltungen statt. Zum Beispiel, die Silvesterpartys und das jährliche Anbaden am Neujahrstag.

An der Brücke sind Bootsanleger und von hier aus, kann man Bootsfahrten, nach Warnemünde und Rerik unternehmen. Oder man setzt sich auf eine der Bänke, genießt die Sonne, den Wind und den Duft der Ostsee.

Der Seebrückenvorplatz wurde 1991 entworfen und wurde bis 1995, immer weiter gestaltet. Hier steht die von Reinhard Schmidt geschaffene, denkmalgeschützte Plastik „Vater und Sohn“. 

Kühlungsborn, mit seiner Seebrücke, der wunderschönen kilometerlangen Promenade und der tollen Bäderstil-Architektur, ist jederzeit eine Reise wert.

Minimalistische Einstellung zum Servicegedanken am Kunden. Trotz der günstigen Preise sind wir nach 2 Minuten aufgrund der Freundlichkeit zur Konkurrenz. Schade.

Wir verbrachten Anfang Dezember 2014, eine wunderschöne Woche in Kühlungsborn. Direkt „Unter den Kolonnaden“ hatten wir eine tolle Ferienwohnung. Dieser Teil gehört zu Kühlungsborn-West und hier beginnt auch die Strandpromenade, die bis zur Hafenpromenade, im neuen Bootshafen Kühlungsborn geht. Die sogenannte Ostsee-Promenade, ist mit ihren ca. 3,2 Kilometern, die längste deutsche Ostsee-Strandpromenade, welche erst 2007 vollendet wurde.

In Kühlungsborn gab es vorher bereits zwei Seebrücken. Die strengen Winter, mit ihren unglaublichen Eismassen, zerdrückten die Brücken aus Holz, in den Jahren 1929 und 1941/42. Nur teilweise wurden sie dann wieder aufgebaut. Nur bis kurz, nach dem Zweiten Weltkrieg, herrschte hier regelmäßiger Schiffsverkehr an der Seebrücke. 

1961 jedoch, baute man die Mauer und trennte Deutschland und natürlich hatte man Angst, dass jemand flüchtete und so stellte man „sicherheitshalber“ den Schiffsverkehr ein.

1991 stellte man die neue Seebrücke fertig und weihte sie im Beisein von etwa 3000 Menschen, feierlich ein. Sie war somit die erste Seebrücke, die nach der Wiedervereinigung Deutschlands, in Mecklenburg-Vorpommern, in einer Bauzeit von nur fünf Monaten, fertig gestellt wurde. Sie ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Kühlungsborn und ist 240 Meter lang. Seit 1999, ist sie wieder für den Schiffsverkehr frei.

Die Winter hinterlassen alle Jahre wieder ihre Spuren an den Seebrücken und so wurde auch diese, im Winter 2007/2008 saniert. Die typischen Stürme und der Eisgang der Ostsee, hatten der Brücke arg zugesetzt.

Am Seebrückenvorplatz finden jährlich viele Veranstaltungen statt. Zum Beispiel, die Silvesterpartys und das jährliche Anbaden am Neujahrstag.

An der Brücke sind Bootsanleger und von hier aus, kann man Bootsfahrten, nach Warnemünde und Rerik unternehmen. Oder man setzt sich auf eine der Bänke, genießt die Sonne, den Wind und den Duft der Ostsee.

Der Seebrückenvorplatz wurde 1991 entworfen und wurde bis 1995, immer weiter gestaltet. Hier steht die von Reinhard Schmidt geschaffene, denkmalgeschützte Plastik „Vater und Sohn“. 

Kühlungsborn, mit seiner Seebrücke, der wunderschönen kilometerlangen Promenade und der tollen Bäderstil-Architektur, ist jederzeit eine Reise wert.

Während unseres Urlaubs in Kühlungsborn, konnten wir von unserem Balkon nicht nur das Meer sehen, sondern auch diese schöne und lebensgroße Skulptur an der Strandpromenade. Sofort am nächsten morgen, machte ich mich auf, um sie mir aus der Nähe anzusehen.

„Meeresblick“ heißt sie und zeigt eine Fischersfrau mit einem kleinen Mädchen an der Hand. Die Fischersfrau schaut aufs Meer hinaus und das Mädchen, mit einem Teddy im Arm, schaut die Mutter fragend an. Ich konnte im www leider nichts zu dieser Skulptur finden. Es lässt sich einiges mutmaßen. Sieht sie aufs Meer, weil sie ihren Mann vielleicht vermisst? Vielleicht sucht sie das Boot, mit welchem er morgens hinausfuhr und am Abend nicht heim kam. Mit der rechten Hand, schirmt die Frau die Sonne ab und das Kind hält sie fest am Daumen.

Die Skulptur ist, wie ich finde, sehr schön. Das Mädchen mit den Zöpfen, das schlichte Kleidchen und den schönen Teddy. Ich finde es toll, wenn Künstler solche Skulpturen im öffentlichen Raum ausstellen, so dass sie jeder sehen und sich seine Gedanken darüber machen kann, so wie ich. Vielleicht ist die Geschichte ja auch eine ganz andere, ich jedoch, habe beim Anblick dieser Beiden, genau das empfunden. Die Skulptur zeigt die besondere Beziehung der Mutter zu ihrem Kind.

Entworfen und geschaffen wurde diese Bronze-Skulptur, im Jahr 2000, vom Künstler und Bildhauer Frijo Müller-Belecke und in seinem Atelier in Hemmoor. Frijo Müller-Belecke wurde am 24.3.1932 in Delitzsch/Sachsen geboren und war bis zu seinem Tod am 5. Juli 2008, als freischaffender Künstler tätig. In vielen Städten, auf Plätzen und in Kirchen, kann man seine Kunstwerke betrachten.

Eine Besichtigung(Besteigung) ist kostenpflichtig. Hab es zeitlich nicht geschafft die Umgebung mit den Blick eines Grenzers zu beobachten. Am Boden sind Tafeln mit der Historie und einigen menschlichen Schicksalen in Wort und Bild aufgestellt. Beeindruckend

Eine Besichtigung(Besteigung) ist kostenpflichtig. Hab es zeitlich nicht geschafft die Umgebung mit den Blick eines Grenzers zu beobachten. Am Boden sind Tafeln mit der Historie und einigen menschlichen Schicksalen in Wort und Bild aufgestellt. Beeindruckend