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Neueste Bewertungen für Laboe

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Selbstbedienung egal alles auf höchsten Niveau. Personal trotz Stress immer gute Laune und für ein Spaß bereit. Aufmerksam ! LEUTE Ihr seit Klasse !! Großes Lob ...Kommen immer wieder gerne

    geschrieben für:

    Fisch Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Laboe

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    21.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir waren zum Essen dort, die bestellten Gerichte waren sehr gut. Und: wir haben seit langem nicht mehr einen so fröhlichen und gleichzeitig aufmerksamen Service erlebt. Außerdem sehr coole Location, wie kommen sehr gerne wieder

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Laboe

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    22.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir waren zum Essen dort, die bestellten Gerichte waren sehr gut. Und: wir haben seit langem nicht mehr einen so fröhlichen und gleichzeitig aufmerksamen Service erlebt. Außerdem sehr coole Location, wie kommen sehr gerne wieder

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Laboe

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    23.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Selbstbedienung egal alles auf höchsten Niveau. Personal trotz Stress immer gute Laune und für ein Spaß bereit. Aufmerksam ! LEUTE Ihr seit Klasse !! Großes Lob ...Kommen immer wieder gerne

    geschrieben für:

    Fisch Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Laboe

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    24.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir waren zum Essen dort, die bestellten Gerichte waren sehr gut. Und: wir haben seit langem nicht mehr einen so fröhlichen und gleichzeitig aufmerksamen Service erlebt. Außerdem sehr coole Location, wie kommen sehr gerne wieder

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Laboe

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    25.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir sind hier spontan mit den Kindern eingekehrt und können die positiven Rezensionen auf Google nur bestätigen: Die zwei Damen waren sehr freundlich und das Essen (Pizza und Waffeln mit Eis) war auch lecker. Die Lokalität ist kinderfreundlich und sehr sauber. Die Preise sind in Anbetracht der tollen Lage auf dem Strand (ja, auf, nicht nur an!) in Ordnung. Insofern also eine klare Empfehlung!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Italienische Restaurants in Laboe

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    huegelh Ja, das haben wir vor 2 Jahren auch noch so erlebt und hatten uns auch dieses Jahr wieder darauf gefreut hier zu essen.
    Leider mussten wir feststellen, dass das La Dolce Vita aufgrund Personalmangels schließen musste!
    Sehr schade!

    26.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Bedienung war sehr freundlich und empathisch und hat uns, trotz aller Probleme aufgrund des ganzen "Corona-Wahnsinns" und der damit einhergehenden Gängeleien der Gastronomen, noch spontan einen Tisch drinnen gegeben, als das Wetter umgeschlagen ist und die Kinder auf der Terrasse zu frieren anfingen. Das Essen hat sehr lecker geschmeckt (frische Zutaten, alles selbstgemacht) und die Portionen waren großzügig. Dazu war es, insbesondere vor dem Hintergrund der sehr strandnahen Lage, auch noch recht günstig. Wir werden sehr gerne wieder hier einkehren!


    27.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Hallo

    Ist ja schon eine Weile her, als ich die Uniform der Deutschen Marine für gut 4 Jahre tragen durfte. Es war eine Zeit, die mich geprägt hatte. Die Kameradschaft war im Gegensatz zur DDR Volksmarine sehr gut. Man hörte ja, wie sie von den EK drangsaliert und unterdrückt wurden.

    Ich begann meine Ausbildung in Eckernförde und wollte Mienentaucher werden. Doch die Vortests liessen mich bei der Gesundheitsprüfung durchfallen. Meine Gehörgänge hatten kurz vor dem Trommelfell einen kleinen Knick, so dass bei "Tieftauchgängen" meine Trommelfelle hätten platzen können. So wurde ich Signalgast und lernte das Morsen mit der Lampe, das Setzen von Signalflaggen und das Funken.

    Mein weiterer Weg führte mich nach Flensburg in die Marineschule. Es war schon ein gutes Gefühl durch die altehrwürdigen Gänge zugehen und die Traditionsbilder an den Wänden zu sehen.

    Wie alle Lehrgänge vor uns durften wir auch das Marine Ehrenmal in Flensburg besichtigen und uns die damalige "Stolze Kriegsflotte" von 1933 -1945 ansehen. Hier sah man die Gross- und Kleinkampfschiffe in Modellen und auch heroische Bilder an den Wänden. In einer Ehrenhalle hingen die diversen National- und Kriegsflaggen. Unter anderem die Bundesdienstflagge mit Adler und Schwalbenschwanz, wie sie als Gösch auf allen deutschen Marineschiffen am Bug angebracht waren. Die Kriegsflagge aus der Kaiserzeit, die Österreich- Ungarische Flagge, denn Österreich/Ungarn hatten ja auch mal einen Kriegshafen an der Adria und von '39 - '45 war es dem Deutschen Reich angeschlossen worden. Die Kriegsflagge aus nationalsozialistischer Zeit und dann nicht zu vergessen die Nationalfahne der DDR mit Hammer und Zirkel im Ehrenkranz und die Kriegsflagge der Volksmarine, die wir auch in Friedenszeiten gesehen hatten.

    Zum Gedenken an alle im ersten Weltkrieg gefallenen Seesoldaten, wurde das Ehrenmal zwischen 1926 und 1936 erbaut. Nicht wie viele dahingehend interpretieren, dass die Form des Turms an einen U-Boot Turm erinnern soll, nein, es soll eine in den Himmel aufsteigende Flamme wiedergeben.

    Später wurde ein U-Boot der Baureihe 7 auf dem Strand in Laboe abgestellt und restauriert, so dass man die enge Röhre besichtigen kann. Es ist sehr bedrückend und wer Platzangst hat, der hätte nicht für vier Wochen dort seinen Dienst verrichten können.

    Wie gesagt, konnte ich das U-Boot mit der Bezeichnung U-995 besichtigen und diverse Fotos in der Röhre machen. Es wurde Ende 1943 in Dienst gestellt und hatte es auf 9 Feindfahrten gebracht und wurde am Kriegsende an die Norwegische Marine übergeben. Dort wurde es als Ausbildungsboot Kaura in Dienst gestellt und ging danach 1965 wieder in Deutschen Besitz über.

    Der Marinebund ist seit 1972 Betreiber des Museumsboots und es wurde jährlich von rund 350 000 Menschen besucht.

    Ich hatte Glück, denn ich fuhr auf dem Trossschiff Odenwald, Fregatte Augsburg und zum Schluss auf den Signalstationen Wilhelmshaven und Helgoland. Meinen Dienst beendete ich bei der Dritten Neubaukompanie in Hamburg, auf dem Gelände der Werft Blohm und Voss. Da war ich zuständig für die Unterstützung und Begleitung der Portugiesischen Marineangehörigen in Hamburg, die den Bau diverser Korvetten beaufsichtigten.

    Wenn ein Kriegsschiff im Hamburger Hafen liegt und die Besatzungen die Stadt überfluten, so sieht man, das sich die Marineuniformen nur in Kleinigkeiten unterscheiden. So haben die meisten Mannschaftsdienstgrade die Wäsche achtern. Sie tragen einen sogenannten blauen Exerzierkragen mit den drei weisen Streifen, die an die Seeschlachten Admiral Nelson erinnern.

    Die Matrosen hatten sich früher nach Monatelanger Seefahrt lange Haare die sie sich zum Zopf banden. Um Ungeziefer abzuhalten, wurde er mit Pech bestrichen. Damit er die Blusen nicht verunreinigen sollte, trugen sie diese Exerzierkragen, die sich leicht entfernen und waschen liessen.

    Dann gibt es bei uns noch den schwarzen Knoten, mit dem man an die Trauerzeit des Admiral Nelson erinnerte und die weisse Fliege bedeutete ihre Aufhebung. In der Zeit '33 - '45 konnte man noch sehen, dass ein zarter blauer Streifen mal von links unten nach rechts oben und umgekehrt verlief. Daran konnte man damals sehen, ob es sich um eine Nord- oder Ostseezugehörigkeit handelte.

    geschrieben für:

    Museen / Denkmalbehörde in Laboe

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    grubmard "Die Kameradschaft war im Gegensatz zur DDR Volksmarine sehr gut." - warst Du dabei?
    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    grubmard Was ich vor 7 Jahren unter Deiner damaligen Bewertung geschrieben hatte, könnte ich glatt kopieren und hier wieder einsetzen.

    Wie damals schon geschrieben: Schikanen der Dienstalter unter- und gegeneinander gab es, gibt es und wird es immer in wohl allen Streitkräften der Welt geben. Das liegt einfach in der Natur derartiger martialischer Haufen. Da machen weder die Schweizer Garde des Papstes noch die BW/BM eine Ausnahme!
    Meine Meinung - und damit ist meine Kommentierung auch beendet.
    Jolly Roger Auf den Posten, auf denen ich Dienst tat, gab es so etwas nicht. EK gab es nicht und wenn uns mal ein Uffz drangsaliert hatte, schnappten wir ihn uns nach der 10 Flasche Bier und er erhielt den Heiligen Geist.
    Konzentrat Mein bester Freund ging freiwillig ( er studierte danach nie, wollte es auch nicht ) drei Jahre zur NVA, weil er unbedingt zur Marine wollte. Wir schrieben uns während unserer gleichzeitig beginnenden Dienstzeit in den frühen 70ern ( ich 18 Monate Grundwehrdienst) gegenseitig viele Briefe. Von "Nichtkameradschaft" am Dienstort war da nie die Rede. Klar gab es Schikanen, aber wie grubmard richtig anmerkt, die gab und gibt es sicher in jeder Armee der Welt. bearbeitet
    Jolly Roger Ich kenne die Kameradschaft auch nur bei unserer Marine. Hier hatten die Kameraden, die zur Entlassung anstanden, nicht die selben "Privilegien", wie sie von den EK in der NVA praktiziert wurden.

    Meine Information stammt nur aus dem TV, wie Report oder ähnlich.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Entlassungskandidat


    28.
  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von Max 888

    3 x in einer Woche
    Essen bestellt :
    1. Gyros Metaxa :
    Essen lauwarm, über nicht frischem Gyros eine fettige, pampige Soße, sowie Käse, der schon kalt war
    2. Gyros normal, wieder nicht einmal nur lauwarm, verbrannte Stücke und Reis, wo einfach nur mit Ketchup gewürzt wurde
    3. Suflaki, wieder nur lauwarm total versalzen, Reis
    Immer noch mit Ketchup
    Jetzt ist auch genug!
    Ich werde dort bestimmt nicht mehr bestellen und kann
    nur anderen raten, es gar nicht erst zu versuchen!

    geschrieben für:

    Griechische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Laboe

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    29.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Hallo

    Ist ja schon eine Weile her, als ich die Uniform der Deutschen Marine für gut 4 Jahre tragen durfte. Es war eine Zeit, die mich geprägt hatte. Die Kameradschaft war im Gegensatz zur DDR Volksmarine sehr gut. Man hörte ja, wie sie von den EK drangsaliert und unterdrückt wurden.

    Ich begann meine Ausbildung in Eckernförde und wollte Mienentaucher werden. Doch die Vortests liessen mich bei der Gesundheitsprüfung durchfallen. Meine Gehörgänge hatten kurz vor dem Trommelfell einen kleinen Knick, so dass bei "Tieftauchgängen" meine Trommelfelle hätten platzen können. So wurde ich Signalgast und lernte das Morsen mit der Lampe, das Setzen von Signalflaggen und das Funken.

    Mein weiterer Weg führte mich nach Flensburg in die Marineschule. Es war schon ein gutes Gefühl durch die altehrwürdigen Gänge zugehen und die Traditionsbilder an den Wänden zu sehen.

    Wie alle Lehrgänge vor uns durften wir auch das Marine Ehrenmal in Flensburg besichtigen und uns die damalige "Stolze Kriegsflotte" von 1933 -1945 ansehen. Hier sah man die Gross- und Kleinkampfschiffe in Modellen und auch heroische Bilder an den Wänden. In einer Ehrenhalle hingen die diversen National- und Kriegsflaggen. Unter anderem die Bundesdienstflagge mit Adler und Schwalbenschwanz, wie sie als Gösch auf allen deutschen Marineschiffen am Bug angebracht waren. Die Kriegsflagge aus der Kaiserzeit, die Österreich- Ungarische Flagge, denn Österreich/Ungarn hatten ja auch mal einen Kriegshafen an der Adria und von '39 - '45 war es dem Deutschen Reich angeschlossen worden. Die Kriegsflagge aus nationalsozialistischer Zeit und dann nicht zu vergessen die Nationalfahne der DDR mit Hammer und Zirkel im Ehrenkranz und die Kriegsflagge der Volksmarine, die wir auch in Friedenszeiten gesehen hatten.

    Zum Gedenken an alle im ersten Weltkrieg gefallenen Seesoldaten, wurde das Ehrenmal zwischen 1926 und 1936 erbaut. Nicht wie viele dahingehend interpretieren, dass die Form des Turms an einen U-Boot Turm erinnern soll, nein, es soll eine in den Himmel aufsteigende Flamme wiedergeben.

    Später wurde ein U-Boot der Baureihe 7 auf dem Strand in Laboe abgestellt und restauriert, so dass man die enge Röhre besichtigen kann. Es ist sehr bedrückend und wer Platzangst hat, der hätte nicht für vier Wochen dort seinen Dienst verrichten können.

    Wie gesagt, konnte ich das U-Boot mit der Bezeichnung U-995 besichtigen und diverse Fotos in der Röhre machen. Es wurde Ende 1943 in Dienst gestellt und hatte es auf 9 Feindfahrten gebracht und wurde am Kriegsende an die Norwegische Marine übergeben. Dort wurde es als Ausbildungsboot Kaura in Dienst gestellt und ging danach 1965 wieder in Deutschen Besitz über.

    Der Marinebund ist seit 1972 Betreiber des Museumsboots und es wurde jährlich von rund 350 000 Menschen besucht.

    Ich hatte Glück, denn ich fuhr auf dem Trossschiff Odenwald, Fregatte Augsburg und zum Schluss auf den Signalstationen Wilhelmshaven und Helgoland. Meinen Dienst beendete ich bei der Dritten Neubaukompanie in Hamburg, auf dem Gelände der Werft Blohm und Voss. Da war ich zuständig für die Unterstützung und Begleitung der Portugiesischen Marineangehörigen in Hamburg, die den Bau diverser Korvetten beaufsichtigten.

    Wenn ein Kriegsschiff im Hamburger Hafen liegt und die Besatzungen die Stadt überfluten, so sieht man, das sich die Marineuniformen nur in Kleinigkeiten unterscheiden. So haben die meisten Mannschaftsdienstgrade die Wäsche achtern. Sie tragen einen sogenannten blauen Exerzierkragen mit den drei weisen Streifen, die an die Seeschlachten Admiral Nelson erinnern.

    Die Matrosen hatten sich früher nach Monatelanger Seefahrt lange Haare die sie sich zum Zopf banden. Um Ungeziefer abzuhalten, wurde er mit Pech bestrichen. Damit er die Blusen nicht verunreinigen sollte, trugen sie diese Exerzierkragen, die sich leicht entfernen und waschen liessen.

    Dann gibt es bei uns noch den schwarzen Knoten, mit dem man an die Trauerzeit des Admiral Nelson erinnerte und die weisse Fliege bedeutete ihre Aufhebung. In der Zeit '33 - '45 konnte man noch sehen, dass ein zarter blauer Streifen mal von links unten nach rechts oben und umgekehrt verlief. Daran konnte man damals sehen, ob es sich um eine Nord- oder Ostseezugehörigkeit handelte.

    geschrieben für:

    Museen / Denkmalbehörde in Laboe

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    grubmard "Die Kameradschaft war im Gegensatz zur DDR Volksmarine sehr gut." - warst Du dabei?
    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    grubmard Was ich vor 7 Jahren unter Deiner damaligen Bewertung geschrieben hatte, könnte ich glatt kopieren und hier wieder einsetzen.

    Wie damals schon geschrieben: Schikanen der Dienstalter unter- und gegeneinander gab es, gibt es und wird es immer in wohl allen Streitkräften der Welt geben. Das liegt einfach in der Natur derartiger martialischer Haufen. Da machen weder die Schweizer Garde des Papstes noch die BW/BM eine Ausnahme!
    Meine Meinung - und damit ist meine Kommentierung auch beendet.
    Jolly Roger Auf den Posten, auf denen ich Dienst tat, gab es so etwas nicht. EK gab es nicht und wenn uns mal ein Uffz drangsaliert hatte, schnappten wir ihn uns nach der 10 Flasche Bier und er erhielt den Heiligen Geist.
    Konzentrat Mein bester Freund ging freiwillig ( er studierte danach nie, wollte es auch nicht ) drei Jahre zur NVA, weil er unbedingt zur Marine wollte. Wir schrieben uns während unserer gleichzeitig beginnenden Dienstzeit in den frühen 70ern ( ich 18 Monate Grundwehrdienst) gegenseitig viele Briefe. Von "Nichtkameradschaft" am Dienstort war da nie die Rede. Klar gab es Schikanen, aber wie grubmard richtig anmerkt, die gab und gibt es sicher in jeder Armee der Welt. bearbeitet
    Jolly Roger Ich kenne die Kameradschaft auch nur bei unserer Marine. Hier hatten die Kameraden, die zur Entlassung anstanden, nicht die selben "Privilegien", wie sie von den EK in der NVA praktiziert wurden.

    Meine Information stammt nur aus dem TV, wie Report oder ähnlich.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Entlassungskandidat


    30.