Neueste Bewertungen für Landsberg im Bereich Familie & Soziales
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von Petra Falkner
Wir können die Trauerhilfe Engelmann nur wärmstens weiterempfehlen. Wir wurden von der ersten Minute an einfühlsam und professionell betreut. Alle unsere Wünsche - auch hinsichtlich der Trauerfeier wurden erfüllt. Hier setzt man sich für den Kunden ein, was weit über das normale Maß einer Kundenbetreuung hinausgeht.
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Ich habe schnellstmöglich einen Termin bekommen und die Dame am Telefon war sehr nett und hilfsbereit.geschrieben für:
soziale Hilfsdienste / Hilfsorganisationen in Landsberg am Lech
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von jasmina87
Sehr komunaktiv freundlich. Sprece deuch und englisch. Bewerbe mich bei euch weill ich sehe mich da. Ich habe eine tante in landsberg wonort habe ich.
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von khpk
Tolles Gebrauchtwarenhaus; man findet einfach alles (von Antiquitäten bis Zierrat......); Personal ist freundlich, hilfsbereit und motiviert....., Preise im unteren Bereich!!! Übersichtliches Sortiment!!!
Man betritt das Haus als Fremder - und geht als Freund! Empfehlenswert für jeden, der gerne stöbert, sammelt oder sich einfach günstig einrichten möchte...
Das Sortiment wechselt wöchentlich; regelmässige Aktionen, teilweise mit hohen Preisermässigungen .... Es lohnt sich; deshalb kommen wir gerne wieder!!!
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von barthmun
„Bescheidenheit war noch nie eine Stärke der katholischen Kirche“, das war der erste Satz, den mein Mann sagte, als wir diese Kirche verlassen hatten.
Wir waren im letzten halben Jahr in die Wieskirche, in Kloster Ettal und in dutzend anderen Kirchen, diese Kirche ist einfach unbeschreibbar und selbst ich habe irgendwann kapituliert, weiter zu fotografieren – und das soll was heißen. Viele Altäre, Kapellen, Statuen und alles voller Gold und Stuck, das Auge weiß nicht, wo es zuerst hinschauen soll. Die Deckenfresken sind schon für sich ein wahre Augenweide.
Erstmalig erwähnt wurde diese Kirche schon im Jahr 1219 und aus dem 13. Jahrhundert stammt auch noch der Taufstein, den man im Mittelschiff findet. 1458 wurde der Grundstein für eine neue Kirche gelegt, die 1466 geweiht wurde. 250 Jahre später wurde sie barockisiert und wiederum 150 Jahre später die letzten Rokoko Altäre aufgestellt.
1979 wurde der Innenraum renoviert, inkl einer Heizung und 2007 bis 2010 fand noch einmal eine Gesamtsanierung statt, bei der auch die mittelalterlichen Glasmalereien mit einer Aussenschutzverglasung überzogen wurden.
Der ehemalige Friedhof auf der Südseite wird heute als Marktplatz genutzt. Auf der Nordseite sieht man den Turm mit dem ältesten Glockenstuhl Bayerns von 1417
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von Pavillon Fan
Ein sehr schwerer Beruf, mein Respekt, in dem die Pflegekräfte manchmal auch als Blitzableiter für Angehörige herhalten müssen. Meine Hochachtung an all die Mitarbeiter die trotzdem jeden Tag mit Freude ihrem Beruf nachgehen und der älteren Generation ihren Lebensabend so angenehm wie möglich machen.geschrieben für:
Senioreneinrichtungen, sonstige / Vereine in Landsberg am Lech
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von barthmun
„Bescheidenheit war noch nie eine Stärke der katholischen Kirche“, das war der erste Satz, den mein Mann sagte, als wir diese Kirche verlassen hatten.
Wir waren im letzten halben Jahr in die Wieskirche, in Kloster Ettal und in dutzend anderen Kirchen, diese Kirche ist einfach unbeschreibbar und selbst ich habe irgendwann kapituliert, weiter zu fotografieren – und das soll was heißen. Viele Altäre, Kapellen, Statuen und alles voller Gold und Stuck, das Auge weiß nicht, wo es zuerst hinschauen soll. Die Deckenfresken sind schon für sich ein wahre Augenweide.
Erstmalig erwähnt wurde diese Kirche schon im Jahr 1219 und aus dem 13. Jahrhundert stammt auch noch der Taufstein, den man im Mittelschiff findet. 1458 wurde der Grundstein für eine neue Kirche gelegt, die 1466 geweiht wurde. 250 Jahre später wurde sie barockisiert und wiederum 150 Jahre später die letzten Rokoko Altäre aufgestellt.
1979 wurde der Innenraum renoviert, inkl einer Heizung und 2007 bis 2010 fand noch einmal eine Gesamtsanierung statt, bei der auch die mittelalterlichen Glasmalereien mit einer Aussenschutzverglasung überzogen wurden.
Der ehemalige Friedhof auf der Südseite wird heute als Marktplatz genutzt. Auf der Nordseite sieht man den Turm mit dem ältesten Glockenstuhl Bayerns von 1417