Neueste Bewertungen für Lauenburg

Wenn ich könnte würde ich ihr die Lizenz sofort entziehen.
Ein Arzt der seinen Patienten verbietet kinder zu zeugen nur weil er 40 jahre alt ist, gehört nicht in die medizin branche.

Als Vertragspartner von DC GmbH müssen wir leider mitteilen, dass der Geschäftskontakt nicht zufriedenstellend war. Vertragsinhalte wurden nicht erfüllt, erhebliche Terminschwierigkeiten entstanden, eine Einigung wurde nicht erzielt, insgesamt äußerst ärgerlich. Klärung auf dem Rechtsweg notwendig...

Schon des Öfteren haben wir hier neuen Tüv für unsere Fahrzeuge bekommen. Immer freundlich gewesen. Alles gut bis nächstes Mal

Mein C5 Ging nicht über den TÜV, da die Motorlampe leuchtete. Die haben das gelöscht und der Wagen bekam Tüv ziemlich problemlos.

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Super Baumarkt . Regional und alles da. Ich kann dem letzten Kritiker nicht Recht geben.
Vielleicht hat sich der Baumarkt und das Personal ja geändert. Ich bin seit 2010 Kunde. Immer eine gute Beratung erhalten und Umtausch war nie ein Problem. Absolut zu empfehlen.

Nach einem schönen Spaziergang, ist es immer wieder schön hier einzukehren . Das Personal ist immer freundlich und für einen kleinen Klönschnack da . Das Essen, immer lecker und die Portionen sehr großzügig !!! Den Preisen echt angemessen !!
Ich komm immer gerne wieder !!

Nachdem wir uns am Karsamstag erneut die malerische Unterstadt Lauenburg angesehen hatten und am kleinen feinen Sandstrand gewesen sind, wo wir viele Jugendliche aus der Herberge gesehen hatten, die für das Osterfeuer Lieder einstudierten, wollten wir über die Elbstrasse wieder zum Löschplatz laufen, wo wir das Fahrzeug abgestellt hatten.

Vorher wollten wir aber das Café Schokoflut testen, einen Kaffee trinken und einen Kuchen essen. Zum Café musste man 2 – 3 Treppe hinuntersteigen. Aber der dort angebotene Kuchen sagte mir nicht zu und so gingen wir weiter.

Links neben dem Café befindet sich ein sehr altes Fachwerkhaus, das aus der Zeit um 1669 stammt. Im Laufe der Zeit wurde es mehrfach umgebaut und hatte früher sogar noch ein Strohdach. Es beherbergte eine Destillation, und eine Seifensiederei.

Hier wurden Kolonialwaren verkauft und zur Elbe hin auch Schiffsartikel. Im Jahre 1919 richtete die neugegründete EDEKA hier ihre Lagerräume ein.

Nach mehrfachem Besitzerwechsel befindet sich hier seit 2009 das Atelier der Bildhauerin Susanna Anthöfer, in dem sie ihre einzigartigen Kunstwerke ausstellt.

Dazu verwendet sie unterschiedliche Materialien, die ihre Exponate so eigenartig machen. Die grossen Figuren sind aus Pappmaché hergestellt und man kann sie im Hintergrund gut erkennen. Vor allen sticht die in wohlig warmen Farben hergestellte Sonne ins Auge.

Im grossen Schaufenster können wir von links nach rechts diverse Plastiken sehen, die aus gebranntem Ton gefertigt wurden. Sie wurden danach patiniert und postiert und einige auch mit Blattgold versehen. Nach Auskunft der Künstlerin befinden sie sich im Preissegment zwischen 250 und 350 €.

An den Wänden hängen mehrere ausdrucksstarke Bilder. Ihre bevorzugten Arbeitsmaterialien sind wie oben schon beschreiben Pappmaschee und Ton. Für den bildnerischen Ausdruck verwendet sie die Malerei mit Öl oder Acryl und sie kombiniert sie sehr oft mit einer Collagetechnik.

Sollte man Interesse an den ausgestellten Exponaten haben, so kann man sie unter einer angegebenen Telefonnummer erreichen und in kürzester Zeit ist sie da.

Wünschenswert wäre es ihr, wenn man vorher einen Termin mit ihr abspricht, da sie sich dann ihre Zeit danach einrichten kann. Ich bin im Moment noch in der Findungsphase und werde beim nächsten Besuch bestimmt eine der Plastiken erwerben.

Ich bin mir sicher, dass es eine wertsteigernde Anlage werden wird.

Nachdem wir im Café Schokoflut nicht so richtig fündig wurden und es keinen Kuchen nach meinem Geschmack gab, gingen wir weiter in Richtung Löschplatz. Aber die Cafés zur Rechten und Linken hatten alle noch nicht geöffnet.

Sollten wir heute nicht zu unserem Kaffee und Kuchen kommen? Da kennt ihr meinen Hund aber nicht. Jenna ist sehr schlau und sie weiss genau, wo sie schon einmal etwas zu futtern bekam. Sie lief immer vor mir weg (selten nehme ich sie an die Leine) und blieb auf der Terrasse des Le Rufer stehen.

Dabei sah sie mich mit ihren treuen Augen an und wollte mir vermutlich sagen, dass wir hier schon einmal waren und es bestimmt Kaffee und Kuchen geben würde.

Die Terrasse endet an der Bronzefigur des „Rufers“ und auf ihr stehen ungefähr 10 Tische mit Drahtsesseln, auf den sich weiche Auflagen befinden. Von hier hat man einen tollen Ausblick auf die Elbe und kann auch noch die Grenze zwischen Mecklenburg, Schleswig Holstein und Niedersachsen sehen. Es ist ein „Dreiländereck“.

In einem Holzhalter steckt die reichhaltige Speise- und Getränkekarte. Daraus suchten wir uns eine Tasse Kaffee aus und dazu zwei Stück Streuselkuchen mit kleinem Pflaumenanteil. Gedeckter Pflaumenkuchen nannte es sich.

Schnell kam die junge weibliche Bedienung und nahm unsere Bestellung entgegen und genau so schnell kam sie mit Kaffee und Kuchen.

Der Pott Kaffee war heiss und schmeckte mit Milch und Zucker sehr gut. Der Kuchen kam auch wieder aus einem Kühlschrank und ich musste ihn ein wenig in der Sonne anwärmen. Danach schmeckte er aber sehr lecker mit den Streuseln darauf. Auf Schlagsahne verzichteten wir diesmal. Jenna genoss ihn ebenso wie ich und als sie fertig war, legte sie sich noch brav in die wärmende Sonne.

Wir mussten vorsichtig sein, damit wir unsere Nase nicht verbrennen. An Sonnenschutz hatte ich nicht gedacht.

Nach gut 45 Minuten winkte ich die Kellnerin heran und zahlte für Kaffee und Kuchen 5,80 €. Da kann man nicht drüber meckern und die Speisen, die man an Nebentischen servierte, sahen ebenfalls sehr gut aus. Hier werden wir sicherlich auch mal zum Essen einkehren. Ob nun zur Stint- oder Spargelzeit.

Das Lokal ist nach der Bronzefigur "Der Rufer" benannt. Den werde ich gleich einmal beschreiben.