Viele trinken ja langweilige Biere, aus den großen Brauereien. Ich halte mich lieber an kleine Brauereien, oft aus Klöstern oder andere Privatbrauereien.
Letzte Woche habe ich wieder eine neue Sorte gekauft und probiert. Das Spezial der Brauerei Simon, ein altfränkisches Vollbier aus Lauf an der Pegnitz.
Man braut dort seit 1875, nach dem bayrischen Reinheitsgebot.
„Nomen est omen: Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei unserem „Simon Spezial“ um eine nicht ganz alltägliche,... weiterlesen
handwerklich gebraute Spezialität. Auserlesene Spezialmalze verleihen dem Bier einen kräftigen und würzigen Geschmack, mit dem auch die intensive Farbnote gut harmoniert. Eben ein typisches und uriges Vollbier aus einer fränkischen Kleinbrauerei. Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen; Alkohol 5,6 % Vol.“
schreibt die Homepage.
Es ist dunkelblond, süffig und gefällt auch meiner Frau recht gut.
Abgefüllt in der dickbauchigen halben Liter Euro-Flasche.
Ansonsten braut man noch „Weißbier“, „Helles“ und „Die Schwarze Kuni“.
Dazu schreibt die Brauerei: „Ein Wahrzeichen der Stadt Lauf ist der Kunigunden-Berg mit seiner über 500 Jahre alten Kunigunden-Kirche. Ihren Namen verdanken sie der Kaiserin Kunigunde, nach der auch unser dunkler Weizen-Bock benannt wurde. Jedes Jahr reitet als Kaiserin Kunigunde verkleidet eine junge Frau in königlichem Ornat zur Kirchweih auf den Kunigundenberg. Der dunkle Weizenbock "DIE SCHWARZE KUNI" ist eine einzigartige Weizenbier-Spezialität der Brauerei Simon und wird traditionsgemäß nach dem Reinheitsgebot von 1516 gebraut. Zutaten: Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hefe, Hopfen; Alkohol 7 % vol.“
Mal sehen, ob ich da auch mal rankomme.
Liebe Grüße an @Carlossa und @Dieter Schoening.[verkleinern]