Neueste Bewertungen für Leinfelden-Echterdingen im Bereich Restaurants, Kneipen & Cafes

Sehr schlechtes Personal. Wenn man sich vorsichtig darüber informiert ob man noch etwas bestellen kann, wird man ekelhaft abgeschüttelt. Die Preise sind Wucher.

Super Küche. Top Destilatsauswahl. Da ist kaum noch Luft nach oben.

Sehr schlechtes Personal. Wenn man sich vorsichtig darüber informiert ob man noch etwas bestellen kann, wird man ekelhaft abgeschüttelt. Die Preise sind Wucher.

Großer, gut organisierter Biergarten - durch die Größe allerdings auch etwas unpersönlich. Die neuen Pächter David und Juan Blanco del Rio leiten seit 2017 den Biergarten und haben das Konzept der Gründer weitgehend übernommen. Im Jahr 2001 hatten die Ehepaare Hertneck und Schuck den Schwabengarten ins Leben gerufen, zunächst in Stuttgart Vaihingen und ab 2004 im Leinfelden-Echterdinger Stadtteil Unteraichen. Nun hat die Brauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu den Biergarten übernommen. Die Speisekarte wurde wieder etwas aufgepeppt und verspricht wieder mehr Qualität.

Großer, gut organisierter Biergarten - durch die Größe allerdings auch etwas unpersönlich. Die neuen Pächter David und Juan Blanco del Rio leiten seit 2017 den Biergarten und haben das Konzept der Gründer weitgehend übernommen. Im Jahr 2001 hatten die Ehepaare Hertneck und Schuck den Schwabengarten ins Leben gerufen, zunächst in Stuttgart Vaihingen und ab 2004 im Leinfelden-Echterdinger Stadtteil Unteraichen. Nun hat die Brauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu den Biergarten übernommen. Die Speisekarte wurde wieder etwas aufgepeppt und verspricht wieder mehr Qualität.

Das Vereinslokal an den Tennisplätzen bietet eine erstaunlich gute Küchenleistung. Die „Asparagi verdi gratinati, con crudo e parmigiano“ wirklich bissfester grüner Spargel und toller Schinken. Der „Insalata di Rucola“ bereits leicht angemacht ist absolut frisch. Die „Filetti di branzino alle limette e menta“ fein gegart leicht angebraten an Zitronensauce die allerdings etwas salzig schmeckt, als Beilage Blattspinat und Rosmarin-Kartoffeln. Leider entspricht die Würzung mit Salz dem Namen des Ristorante, manchmal etwas zu viel. Das Dessert „Soufflé al cioccolato“ optisch und geschmacklich ein sehr schöner Abschluss.
Der Eingangsbereich um die schöne Terrasse wurde letztes Jahr neu und einladender gestaltet. Hoffentlich darf man bald wieder dort einkehren.

Sehr schlechtes Personal. Wenn man sich vorsichtig darüber informiert ob man noch etwas bestellen kann, wird man ekelhaft abgeschüttelt. Die Preise sind Wucher.

Eine gelungene Mischung aus schwäbischen und französischen Gerichten in sehr guter Qualität. Leider konnte man aktuell den Innenbereich Corona bedingt nicht nutzen, aber seit der Renovierung und der Namensänderung von „Gasthof Bahnhof“ zum „Stephan’s Restaurant & Brasserie“ im Jahr 2009, zeigt sich das Haus mit schwarz, weiß, rotem Interieur und mit frankophilen Accessoires. Der Juniorchef wirkt erfolgreich in der Küche und begeistert durch verfeinerte schwäbische Klassiker genauso wie mit mediterranen Gerichten, während seine Mutter Ruth Wolfgang-Stephan den Service leitet. Schwäbische Maultaschen, Rostbraten, Ochsenbäckchen oder Nierchen sind vorzüglich wie auch der hausgemachte Kartoffelsalat. Alblammkeule „a la francaise“ oder Piccata von frischern Zucchini auf Tomatenspaghetti sind optimal gegart und sehr gut abgeschmeckt. Eine sehr gelungene, wertige Gastronomie mit lockerer Atmosphäre, wir schätzen das Stephan's!

Sehr schlechtes Personal. Wenn man sich vorsichtig darüber informiert ob man noch etwas bestellen kann, wird man ekelhaft abgeschüttelt. Die Preise sind Wucher.