Zu erreichen ist Frau Maukisch kaum, weder telefonisch noch persönlich in ihrem Büro, zumindest nicht für den Vater, dem das Besuchsrecht für sein Kind per launischer Verordnung der Mutter entzogen wird- mit den fadenscheinigsten Begründungen.
Frau Maukisch ünterstützt hier gern die Mutter mit psychologischen Hinweisen wie „das Kind muss sich erst an den Vater gewöhnen“, „das Kind leidet unter dem Umgang mit dem Vater“ bis hin zur Suggestivfrage, „ob der Vater das Kind womöglich... weiterlesen
missbrauche“.
So ist Frau Maukisch auch gern bereit der Mutter, die nur lang genug jammert, Bescheinigungen auszustellen, unter welch unwürdigen Zuständen das Kind lebt, weil der Vater beim Auszug angeblich die ganze Wohnungseinrichtung mitgenommen hat.
Mit dieser Bescheinigung kann Mutter dann zum Jobcenter und sich eine komplette Wohnungserstausstattung bezahlen lassen.
Aber auch für Falschaussagen gegenüber dem Kindesvater bezüglich des Vorgehens der Kindesmutter ist sich Frau Maukisch nicht zu schade.
So ist es keinesfalls die Mutter, die dem Vater etwas Böses will, indem sie ihm das Umgangsrecht entzieht.
Nein, es sind die Institutionen, angefangen vom Finanzamt, über das Jugendamt bis hin zum Gesetzgeber selbst, der angeblich vorsieht, dass die Kinder Besitz der Mutter sind.
Auf Nachfragen wusste keines dieser Ämter von einer derartigen gesetzlichen Regelung.
Ganz stolz ist Frau Maukisch ebenfalls auf ihre Bekanntschaft mit sämtlichen Richtern am Familiengericht Leipzig (hier Richter Weifenbach) und Familienhelfern (hier Frau Thorwarth). Eine eventuelle Klage des Vaters schmettert sie schon im Vorfeld ab, mit der Begründung, dass sie die alle persönlich kenne und ihr Wort bei Gericht den allerhöchsten Wert habe.[verkleinern]