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Neueste Bewertungen für Lemgo

  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Die Combi-Verbrauchermarkt Einkaufsstätte GmbH & Co. KG ist eine norddeutsche Supermarktkette aus Nortmoor. Sie ist eine Tochtergesellschaft der Bünting-Gruppe aus Leer (Ostfriesland). In 74 Filialen in Niedersachsen, Bremen und im nördlichen Nordrhein-Westfalen beschäftigt das Unternehmen etwa 4000 Mitarbeiter. Die Verbrauchermärkte mit Verkaufsflächen zwischen 1500 und 2500 m² liegen meist unmittelbar in Wohngebieten.

    In Lemgo fand ich diesen Supermarkt in der Hamelner Straße, direkt daneben war mein Ziel gewesen. Am Fleisch- und Käsetresen eine nette Verkäuferin, die vielen Markenprodukte werden durch eigene "Jeden Tag", "Naturwert" und "Küstengold" Produkte ergänzt.
    Jede Woche kommt ein neuer Prospekt heraus, den man sich im Interne ansehen kann. Die Artikel auf den Non-Food-Seiten sind aber in dem Markt von Lemgo nicht erhältlich.

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte / Lebensmittel in Lemgo

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    Puppenmama Nach dem Doppelpunkt fehlt noch was, lieber Robert.
    Habe in Lemgo einige Verwandten.

    Checkin

    Foto vor Ort

    61.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Seit Jahren gehen wir in die Zündkerze
    Die Qualität ist gleichbleibend gut
    Die Atmosphäre super es macht immer wieder Spaß dort zu sein

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Lemgo

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    62.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Perfekte Beratung es wird sich Zeit genommen -ich persönlich habe ein Sonnenbrille gekauft um sie zu verschenken hätte diese nicht gefallen hätten wir immer Koch die Möglichkeit gehabt diese umzutauschen.
    Nachstellen bzw einstellen der Brille schnell und perfekt

    geschrieben für:

    Optiker / Optische Artikel in Lemgo

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    63.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    In historischen Ortskernen und die einsteige Hansestadt Lemgo ist ein sehr gutes Beispiel dafür, gibt es zahlreiche jahrhundertealte Häuser. Was könnten diese alles erzählen, wenn die nur können. Ich weiß, dass ist nur Wunschdenken, aber es stecken zum Teil Geheimnisse dahinter, die einen sowohl begeistern, ins staunen versetzen aber auch nachdenklich machen können. Das sog. „Hexenbürgermeisterhaus“ ist eins von solchen, das ich heute vorstellen möchte. Eins möchte ich vorwegnehmen: mag sein, dass es sich um eine Ausnahme handelt, dennoch gibt es etwas, das auf meinen Überlegung bestens passt ;-). Dank moderner Technik ist das heutzutage dennoch möglich! Psst, das verrate ich aber etwas später :-O!

    Manche Namen werden, auch wenn seit bestimmten Ereignissen Jahrhunderte vergangen sind, nur höchstens im Flüsterton geraunt werden. In Lemgo war es der "Hexenbürgermeister" Herrmann Cothmann (* 1629 in Lemgo -1683 ebd.) - es ist keine BELEIDIGUNG, der Mann hieß wirklich so!, gewesen. Dieses Gebäude wird mit ihm in Verbindung gebracht. Es ist aber anzumerken, dass dessen Bau nicht auf diesen zurückgeht, sondern bereits 100 Jahre zuvor errichtet worden. Es wurde in den Jahren 1565 und 1571 durch den Kaufmann Hermann Kruwel und seiner Ehefrau Lisbeth Fürstenau veranlasst. 1625 gelangte das besagte Haus in den Besitz des Vaters dieses berüchtigten „Bewohners“. Cothmann war ein Spross einer Patrizierfamilie, zu denen mehrere Anwälte gehört (nicht nur er uns sein Bruder) die nicht erst bei seiner Geburt 1629 die Geschicke der Stadt gelenkt haben. Bereits seine Vorfahren haben sich einen Namen gemacht, doch wesentlich positiverer Hinsicht, als bei ihm der Fall gewesen ist! Der spätere Henker galt selbst als "Gebrandmarkt", weil seine Mutter Catharina Goehausen 1652 als Hexe denunziert, verhaftet, als solche verhaftet und getötet wurde! Es ist dennoch um so erschütternder, welchen Weg er später eingeschlagen hatte. Auch die einstmals vermögende Familie stand kurz davor den Bankrott anzumelden, doch durch eine reiche Heirat konnte Herrmann es mit der Zeit und etwas später durch einen guten Gönner im Amt begleichen. Es ist nachvollziehbar, dass dies der diese Isolation und gefüllte Armut gewesen ist, die ihn zu solchem Gegner der "Hexenkunst" werden ließ, ist eine Spekulation, die aus heutiger Sicht nicht mehr beweisbar ist.

    Lass uns aber erstmals in der zeit reisen, denn was das Haus ausmacht, ist nicht nur, wer dort mal gelebt hatte und welche Verweise es auf die Geschichte gibt, sondern auch, welchen Stellenwert es dieser langen Spanne gehabt hatte. Bereits an der Adresse kann man erkennen, dass es sich um ein repräsentatives Bürgerhaus aus der Weserrenaissance handelt. Was ihn zu etwas besonderem macht, ist die prachtvolle Fassade! Aus heutiger Sicht wäre es vielleicht die Innenausstattung gewesen aber bei der Erbauung zeigte man bereits nach außen hin, dass man sich so eine „Leistung“ finanziell erlauben kann! Man kann unterschiedlicher Meinung darüber sein, dass die Denkmalbehörde die Figuren auf der Schauseite 2014/2015 farbig gefasst hatte. Das nachdem das komplette Gebäudeensemble zuvor grundlegend saniert wurde! Wie so häufig bei solchen Vorhaben, gab es im Voraus eine Untersuchung, bei der festgestellt wurde, dass es an den besagten Stellen Farbpigmente nachweisbar waren. Aufgrund dessen wurde entschieden, dass es das einstige Erscheinungsbild erhalten soll!

    Während seiner Bestehenszeit gab es viele Bewohner und Begebenheiten, die sich dort abgespielt haben mögen. Eine hat dazu beigetragen, dass die Stadt überhaupt zuerst 1926 eine sog. „Heimatstube“ hier eingerichtet wurde, bevor es 1937 zum Stadtmuseum wurde! Erneut zeigt sich, dass die Zeit Veränderungen mit sich bringt, die nicht selten eine Nachhaltige Wirkung haben können. Dazu gehören unter anderem die diversen Umbauten. Das an sich wäre nichts ungewöhnliches. Gehen wir aber erstmals ein Stückchen zurück. In vergangen Jahrhunderten, als von Denkmalschutz keine Rede sein konnte, standen die eigenen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Man kann es bestens nachvollziehen, wenn mehr Komfort gewünscht ist, bzw. aufgrund der Nutzung das notwendig ist. Eine solche machte aus dem Vorzeige-Gebäude mehrere Handwerksbetriebe. Das geschah im 19. Jahrhundert. Danach wurde es als ein „einfaches“ Mehrfamilienhaus genutzt.

    Das was ich Anfangs angedeutet habe, kann man praktisch sich anschauen, wenn man die Diele überschritten hatte! In einer Dauerendlosschleife werden jene markante „Einschnitte“ dargelegt, die ich bisher erwähnt habe. Das was mich am meisten überrascht, ja schockiert hatte, was die letzten Besitzer mit dem ganzen vorhatten: alles „überflüssige“ sollte entfernt werden :-O! Das bedeutet, dass auf das Erscheinungsbild aus der Renaissance kein Wert mehr gelegt wurde! Keine Schauseite mit Erkern, Giebeln und verspieltem Äußeren. Stattdessen sollte das zu Gunsten einer „schlichten, zeitgemäßen“ Geschäftsgebäude mit Warenhandel und einem angegliederten Wohnhaus werden. Ein entsprechender Antrag lag bei der Stadt Lemgo bereits vor! Wenn die dann erteilt worden wäre, gäbe es dieses „Erbe“ der Vergangenheit gar nicht mehr geben! Zum Glück erkannte ein Mitarbeiter jener Behörde den einmaligen Stellenwert des ganzen und seine Bedeutung für die Stadt, ja sogar Region fest! Das dreistöckige Haus ist eins von den wenigen, das aufgrund, dass andernorts weniger „pfleglich“ mit einem solchen Objekt umgegangen ist, bzw. aus welchen Gründen auch immer abgerissen werden musste, sich bis heute erhalten hatte! Hebe einige andere Bauten vorgestellt, die im Stil der Weserrenaissance errichtet worden sind. Die, die ich persönlich kenne, sind mit der Adelsgeschichte eng verknüpft, die meistens einen anderen Blick auf die Vergangenheit besessen haben. Die hiesige Schloss Brake ist eins davon. Kenne mehrere weitere Residenzen, als auch Profanbauten, die weiterhin eine vergleichbare Rolle besitzen. Da ich nur einen Bruchteil der besagten Region selbst kenne, möchte ich es dabei belassen.

    Der heutige Umgang mit solchen historischen Gebäuden bedeutet aber auch, dass diese so nah es eben geht, an den „Ursprung“ sich halten, wie möglich es eben ist! Das Bedeutet gleichzeitig, dass ein solcher Besuch des Hexenbürgermeisterhaus für weniger mobile Menschen nur mit Einschränkungen möglich ist, durch die vielen Treppen, die es dort gibt! Für Rollifahrer ist es eher ungeeignet, höchstens um einen kleinen Blick im Erdgeschoss davon zu erhaschen.

    Der Verweis auf Herrmann Cothmann ist nicht nur angebracht, sondern sogar notwendig: hier begegnen wir unter anderem ein weiteres mal Maria Rampendahl, die stellvertretend für die 272 Personen im Lipperland steht, die brutal Verhört, Misshandelt und hinterher Ermordet worden sind. Seit dem 16. Jahrhundert gab es im heutigem Ostwestfalen mehrere "Wellen" von Hexenverfolgungen. Sie richteten sich vor allem gegen Frauen, auch wenn es vereinzelt auch Männer sich als Opfer darunter befanden. Man kann, neuesten Forschungen zufolge, davon ausgehen, dass es sich dabei um ein Verhältnis von etwas 70/30 gehandelt hatte. Trotz, dass es aus heutiger Sicht keinen Beweis dafür gibt, doch wer einmal unter Verdacht geriet, hatte keine Chance mehr sich dagegen zu wehren. Durch Folter erpresste Geständnisse, die in einer mehrstufigen Reihenfolge abgehalten wurden, wurde alles gegen die Angeklagten verwendet, was die bei einem solchen "peinlichen Verhör" erpresst worden ist. Der Tod war diesen Menschen ab dem Moment der Verhaftung mehr als gewiss. In der Amtszeit von Cothmann galt Lemgo dementsprechend, aufgrund der hohen Zahl der Todesurteile als ein "Hexennest".

    An der Stelle sei aus meiner Sicht einen Hinweis abzugeben: in den Räumen gibt es schon einige von den „Instrumenten“, die bei einem solchen Verhör „Anwendung“ fanden. Es ist schon schauerlich anzuschauen, was für „abartiges Zeug“ erdacht wurde, um der damaligen Rechtsprechung „auf die Sprünge“ zu helfen. Wie ich mal an einer anderen Stelle angedeutet habe: es ist nicht das erste mal, dass diese nur Repliken der historischen Werkzeuge handelt! Darauf wird auf den Infoschildern aber hingewiesen. Das, sowie die zum Teil sehr steilen Treppen haben zur Abwertung geführt. Auf der HP wird drauf hingewiesen, dass es (inzwischen) einen Fahrstuhl geben soll. An diesen kann ich mich gar nicht mehr erinnern! Bei einem schmalen Preis von gerade mal 3 / 1,50 € ist es eins der günstigsten Stadtmuseen, die ich je besucht habe!

    Damit man nicht den Eindruck gewinnt, dass es ausschließlich mit Mord und Folter zu tun hat, möchte ich auf weitere Besonderheiten hinweisen: was uns besonders gut gefallen hatte, dass jener schadhafte Fassadenschmuck nicht einfach „entsorgt“ wird, sondern auch ihm eine eigene Ecke zugedacht wurde: diese Objekte kann man in einem hinter dem Gebäude befindlichen Innenhof bewundern. Einige Beispiele dafür habe ich bereits hier hochgeladen! Sie stammen aber auch von weiteren in der Stadt, wie man es anhand der jeweiligen Beschriftung erkennen kann.

    Eine weitere Personen, die in Lemgo eine grosse Rolle spielte, ist der ebenfalls bereits vorgestellte Engelbert Kaempfer, der sich einen Namen als Naturforscher und reisender gemacht hatte. Ihm war in den Jahren 1690-92 als einem der wenigen Europäer möglich gewesen, trotz entsprechender Verbote vor Ort die heutigen Länder Japan, die Insel Java und andere zu besuchen und dort wissenschaftlich tätig zu sein. Seine über die dortige Fauna verfassten Werke werden noch bis heute geschätzt, was deren Bedeutung mehr als unterstreicht!

    Für den eigentlichen Besuch soll man sich ca. 30-60 Min. Zeit lassen. Es sind nur wenige Räume, die man sich anschauen kann. Bei mir hat es diese Spanne bedürft (bei meinem Partner könnte es wesentlich kürzer bemessen sein…), weil ich diese fürs fotografieren benötigt habe. Mehr davon demnächst. Bei einem solchen Fund fand ich es darüber hinaus wichtig, in einen solchen „Rahmen“ darzustellen, damit sich auch andere ein Bild davon machen können, für die es interessant sein dürfte, es sich aus der Nähe anzuschauen. Bei einem solchen Objekt finde ich es angemessen, weil es sich um einen weiteren Favoriten von uns handelt! Es sollte daher kein weißes Fleck bleiben! Da ist es klar, dass ich es bestens weiterempfehlen möchte!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Museen in Lemgo

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    64.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    In der historischen Altstadt Lemgos im östlichen Teil NRWs - Lipperland ist reich an Sehenswürdigkeiten, die ich euch gerne vorstellen möchte. Die Nicolaikirche ist ein Juwel, das ich bei unserem Rundgang dort bewusst angesteuert habe. Es steht mit einer jahrhundertelangen Bestehensgeschichte als ein positives Beispiel, dass man trotz einer geänderten Glaubensausrichtung die Vergangenheit weiterhin geschätzt wird. Wenn man sich die Nicolaikirche von außen anschaut, deutet nichts auf den ersten Blick darauf hin, was einen im Inneren erwartet. Bei der Hallenkirche handelt es sich um eine von jenen, bei denen zwei Stilrichtungen erkennbar sind: sowohl die Romanik, als auch die Frühgotik.Wenn man es genau nehmen möchte, ist sie gleichzeitig mit der Gründung der einstigen Hansestadt Lemgo nachweisbar. Das war 1190.

    Von Anfang an, war es das Gotteshaus der Bevölkerung gewesen. Durch den regen Handel wurde dessen „Patron“ - Nikolaus oder wie es in einigen Teilen (Nord)Deutschlands bezeichnet wird – St. Nicolai. Mit seinen zwei Türmen ist sie auch ein markanter Orintierunspunkt dort. In der Entstehungszeit war es definitiv ein Zeichen für den Wohlstand dessen Erbauer.

    Wenn man das Innere betritt, stammen die meisten Objekte dort aus der Renaissancezeit. Dennoch es gibt einiges, was wesentlich älter ist das die. Es war eher ein Zufall, als bei den Restaurierungsarbeiten in den 1960-er Jahren unter einer dicken Schicht Putz spätromanische Bemalung entdeckt worden ist! Wenn ich ehrlich sein soll, weiß man bei dieser Ausstattung gar nicht wo man anfangen soll, zu schauen, so viel tolles gibt es dort zu sehen. Das ist im allgemeinen „austauschbar“ aber was sich seit 1375 nicht verändert hatte, ist das architektonische Erscheinungsbild!

    Das Lipper Land hat sich schon recht früh der Reformation angeschlossen. Das erste Gottesdienst erfolgte 1529. Im Gegensatz zu einigen anderen vergleichbaren Kirchen in der Region wirkt diese „prunkvoll“ mit ihren imposanten Epitaphien, dem verwendeten Gold bei der Kanzel. Die genannten Sachen stammen in etwa aus der besagten Umbruchzeit des frühen 16. Jahrhunderts ab. Einer von ihnen ist der Blickfang schlecht hin: der Gedenkstein an Moritz von Donop. Es ist ein Zeugnis der Frömmigkeit und gleichzeitig ein Zeugnis der Selbstdarstellung eines aufstrebenden Adelgeschlechts mit Hoffnung auf mehr. Mehr drüber unter: http://www.inschriften.net/lemgo/inschrift/nr/di059-0104.html#content

    Was einen zusätzlich beeindruckt, ist die Größe der Kirche: wenn man sich am Eingang befindet, kann man sie kaum auf einen Blick in ihrer Gesamtheit erfassen! Es ist ein Zeugnis der Vergangenheit, der sich vielen Menschen nicht mehr erschließt. Auch, wenn an einigen Stellen der sprichwörtliche „Zahn der Zeit nagt“, wird hier deutlich, dass der Glaube, gepaart mit Geschäftssinn zur einer wunderbaren Einheit werden können. An mehreren Stellen, was ich nicht vorenthalten möchte, gibt es Darstellungen der Heiligen, die eigentlich ein wenig aus dem „Rahmen“ fallen, dennoch als Fresko sehr sehenswert sind, wie die gesamte Nicolaikirche ebenfalls! Theoretisch könnte ich mich noch an weiteren Details stark vertiefen, doch das kann man selbst bei einem eigenen Besuch selbst vor Ort entdecken!

    Wie vor Jahren geschrieben, direkt neben der besagten Kirche befindet sich das Denkmal für Maria Rampendahl und alle Opfer der Hexenverfolgung. Es ist ein dunkles Kapitel der Geschichte Lemgos, der viel Leid verursacht hatte und wo zum Teil aus Eigennutz Menschen verteilt und hingerichtet wurden. Mir ist klar, dass es einen traurig macht und man am liebsten gar nichts davon wissen wollte oder es sich bildlich Vorstellungen darüber machen, was es für jede(n) von ihnen im einzelnen bedeutet hatte… Man kann es (nach fast 600 Jahren!) nicht ungeschehen machen aber in einem solchen Rahmen an die ca. 200 Opfer gedenken. Ein Mahnmal wurde gleichwohl im inneren der Kirche aufgestellt, der daran erinnert…

    Erneut ist es lang geworden, doch ein solcher Fund musste vorgestellt werden. Trotz des zum Schluss erwähnten traurigen Hintergrunds, ist es ein lohnendes Ziel, wenn man in Ost-Westfalen-Lippe sein sollte! Aus meiner Sicht ist es einer der Highlights dort, die man sich anschauen sollte. In diesem Sinne, eure Kulturbeauftragte.

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    Konzentrat Danke für den Beitrag unserer reisenden Juwelierin in Sachen Kultur.
    Glückwunsch zum Daumen.

    bestätigt durch Community

    65.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Es waren die persönlichen und auch äußeren Umstände das wir meine Mutter in eine Pflegeeinrichtung geben mussten.
    Auf der Suche nach einer guten Unterbringung sind wir mit dem Altenzentrum am Schloss fündig geworden.
    Wir und auch meine Mutter haben diesen Schritt in keinster Weise bereut.
    Zum einen war es in der Nähe, hat einen kleinen Garten (wo sie gerne war) sowie das Schloss in der Nähe.
    Außerdem hatte sie dort ein Einzelzimmer welches man auch mit privaten Dingen ausstatten konnte.
    Die Unterstützung sowie die Pflege war 1000%ig. Einfach Spitze, alle haben sich super bemüht ihr das Leben nach vielen Wochen Krankenhaus, Palliativ und sogar Hospiz, so schön wie möglich zu gestalten.
    Sie und auch wir waren jeden Tag erfreut was Sie noch erleben durfte.
    Lieben Dank......an das gesamte Pflegepersonal, der Verwaltung und auch dem Leiter des Altenzentrums Brake am Schloss. Natürlich wollen wir uns auch bei Hermann dem Therapiehund bedanken, denn diesen hatte Sie ebenfalls sehr ins Herz geschlossen .
    Wir wissen das unsere Mutter dort gut angekommen war und die Zeit noch sehr genießen durfte.

    Vielen Dank

    geschrieben für:

    Altenheime in Lemgo

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    66.
  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Wir warten seit Monaten auf eine Terminabsprache für eine Schließanlage an unserem Haus. Wir erhielten mal einen Spontananruf, dass "gerade jemand in der Nähe sei", wir waren aber nicht zuhause. Wir haben dann einige Male wieder angerufen und wurden immer vertröstet, dass sich jemand für eine neue Terminaprache melden würde. Darauf warten wir bis heute.

    Wir haben uns jetzt an eine andere Firma gewandt, wo "Kunde droht mit Auftrag" nicht Funkstille auslöst.

    geschrieben für:

    Fenster / Bauelemente in Lemgo

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    67.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Es ist einfach nur gut, der Service war sehr gut,alle freundlich und es ging sehr schnell.
    Die Tappas schmecken sehr lecker. Auch das Essen war gut wurde mir nur zuviel. Wir kommen wieder.

    geschrieben für:

    Mediterrane Restaurants / Spanische Restaurants in Lemgo

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    68.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Hier kann man richtig entspannen.
    Angenehmes Ambiente, fähiges, freundliches Team.
    Massage Räume auch für Paar Massage, die einen einladen zum relaxen.
    Ein Bereich für Fußbad und Massage in dem man dem Alltag entfliehen kann.

    geschrieben für:

    Massagen / Wellness, sonstige in Lemgo

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    69.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Gerd Borchers ist Vollblutküster!
    Die Begeisterung für seinen Beruf ist total ansteckend.
    Und das seit 19 Jahren.
    Hier lebt ein Mann überzeugend den
    Auftrag seines Lebens.
    Es ist so schön mit Gerd Borchers in
    Kontakt zu kommen.
    Ein Mann mit einem großen Herzen
    für Menschen.
    Ein Mann, der für seine Kirche das Beste will.
    Ich bin dankbar für jede Begegnung mit
    Herrn Borchers und seiner Frau.
    Wolfgang Meyerhof

    geschrieben für:

    evangelische Kirche in Lemgo

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    70.