Neueste Bewertungen für Lichtenstein / Sachsen

Was dort geboten wird, haben die Rezensenten vor mir schon umfangreich beschrieben, daher halte ich mich an diese Stelle zurück.
Die Anlage machte einen sehr gepflegten Eindruck, alle Zusatzfunktionen der Bauwerke, wie z.B.Licht, Ton und Wasserspiele liefen auf Knopfdruck.
Für den, der mal in der Gegend ist, lohnt sich der Besuch. Längere Anfahrten m.E.
nicht und mit 12.-€ Eintritt auch kein preiswertes Vergnügen.

Die Firma Polster-Catering wurde 1996 gegründet und hat ihren Sitz in der sächsischen Kleinstadt Lichtenstein.
Hier wurde im gleichen Jahr die Gastronomie der 1. Sächsische Landesgartenschau übernommen , eine erste Bewährungsprobe, die weder für die LGS-Veranstalter noch für Polster-Catering sehr gut ausging.

Das dauerhaft schlechte Wetter in jenem Jahr und Unerfahrenheit mit der Ausrichtung solcher Großveranstaltungen verhinderten große Erfolge. Besucher bleiben aus, Umsätze demzufolge ebenfalls.

Während das Catering-Unternehmen schnell lernte und inzwischen sehr erfolgreich am Markt besteht, sieht es für die Stadt Lichtenstein weniger gut aus. Aber das wäre eine ganz andere Geschichte, die hier unbeschrieben bleibt.

Die Firma Polster ließ sich nicht beirren, zog ständig neue Aufträge an Land. Durch gute Qualität erwarb man sich einen guten Ruf, in den vergangenen konnten daher zahlreiche Landes- und Bundesgartenschauen als Generalcaterer betreut werden.
Im Jahr 2016 ist bzw. war Polster-Catering zu den LGS in Öhringen, Bayreuth und Eutin gebucht.

Aber nicht nur die Versorgung bei Gartenschauen, die sich meist über 6 Monate ohne Ruhetag hinziehen , sind ein wichtiges Standbein des Unternehmens.
In der Region um Chemnitz herum werden Speisen und Getränke unter anderem in den Stadien des FSV Zwickau und des Chemnitzer FC angeboten, dazu kommt die laufende Versorgung zu Veranstaltungen in der Stadthalle in Zwickau, der Messehalle in Chemnitz und einmal im Jahr auf dem Ankerberg bei Hohenstein-Ernstthal, wo auf einer in unmittelbarer Nähe gelegenen Rennstrecke die WM-Läufe im Motorradrennsport ausgetragen werden.

Die Aufzählung ist unvollständig, denn auch für Tagesveranstaltungen in Firmen, auf Messen oder weiteren Sport- und Kulturevents wird geliefert.

Neben einem festen Stamm an Mitarbeitern werden an den einzelnen Orten stets Aushilfen und Minijobber mit festem Arbeitsvertrag oder auch nur tage- bzw. stundenweise eingesetzt.
Das ist Fluch und Segen zugleich, denn einerseits muss immer genügend Personal bereit stehen, andererseits können neue und/oder ungelernte Kräfte nicht alles sofort perfekt beherrschen.

Ich besuchte schon einige Veranstaltungen, bei denen Polster-Catering die Versorgung absicherte.
Zumeist verlief für mich als Gast alles absolut zufriedenstellend. Zuletzt im Stadion von Zwickau, wo mir kurze Wartezeiten, perfekt gekühltes Bier und schmackhafte Rostbratwürste vergnügen bereiteten.

Anders erlebt in der Messehalle Chemnitz. Zu einem Konzert war die Situation um die Verkaufsstände herum einfach nur chaotisch. Unorganisiertes Personal vermochte es nicht, in kurzer Zeit die durstige Menge mit Getränken zu versorgen.
Ob das immer so ist, weiß ich nicht. Sicher auch schwer, immer auf gutes personal zurückgreifen zu können.
Hut ab auf jeden Fall, was Polster-Catering über das Jahr an zahlreichen Standorten leistet. Immer perfekt, das darf man wahrscheinlich nicht erwarten.
Aber die 4 Sterne von mir sind nur ganz knapp unter der Höchstwertung.

Hier im Eingangsbereich zum Netto-Markt gibt es eine kleine Filiale der mit Hauptsitz in Mülsen angesiedelten Mühlenbäckerei Clauß.

Auf wenigen Quadratmetern wird das Angebot in einem Wandregal und der verglasten Kuchentheke präsentiert. Am Dienstag Nachmittag gegen 16 Uhr war das Angebot natürlich schon eingeschränkt, es gab aber noch mindestens 4 Sorten Brot, ebensoviele diverse Brötchen, zudem Kuchen und Kleingebäck

Ich entschied mich für ein halbes Vollkornbrot, 2 Doppelbrötchen sowie je ein Käse- und Sesambrötchen. Weil die Sesambrötchen heute etwas kleiner als sonst seien, sagte die sehr freundliche Verkäuferin, lege sie mir ein weiteres kostenlos dazu. Respekt - das gibt es nicht all zu oft.
Die gekauften Waren kosteten insgesamt 3,45 €, ein angemessener Preis, wie ich finde.

Zum Service der Filiale gehören u.a. das schneiden von Broten sowie der Ausschank von diversen Heißgetränken. Um dies vor Ort, am besten mit einem Stück Kuchen dazu :-), zu genießen, steht ein kleiner Tisch mit 2 Hochstühlen bereit. Für mehr ist einfach kein Platz.

Geparkt werden kann direkt vor der Tür kostenlos auf dem Parkplatz des Netto-Marktes.

Die Inhaberin hat Mitte Dezember ihr Geschäft nach 15 recht erfolgreichen Jahren an diesem Standort geschlossen.
Die Geschäftslage in der Innenstadt von Lichtenstein ist leider alles andere als gut, eine ab Frühjahr 2017 für die nächsten Jahre geplante Straßen-Großbaustelle, die den Autoverkehr und damit potentielle Kunden förmlich ausschließen wird, lässt schlimme Befürchtungen für die verbliebenen Einzelhändler erwarten.

In die Räumlichkeiten ist mit dem Kinderhilfsverein wenigstens ein neuer Nachmieter eingezogen, der hier einen sogenannten "Kindermarkt" eröffnen wird
Die Inhaberin des Pinocchio, die zukünftig andernorts angestellt arbeiten wird, überließ dem Verein das gesamte Ladeninventar . Großzügig und aller Ehren wert.

Filiale in einem extra für diesen Zweck errichteten Flachbau. Zweckmäßig, praktisch, gut.

Ordentlich eingeräumt, nichts steht in den ( recht schmalen) Gängen herum.
Frischobst- und Gemüseangebot nicht sehr umfangreich, qualitativ aber immer in Ordnung.

Leergutabgabe im Markt über Automaten möglich.
Im Eingangsbereich befindet sich zur Einmietung eine Bäckereifiliale, im Markt gibt es ganz hinten zusätzlich zu den regalen und Kühlschränken mit abgepackter Ware eine Wurst- und Frischfleisch-Theke, an der man von freundlichen Mitarbeitern bedient wird.

Ansonsten wenig Personal, bei Fragen diese am besten an der ständig personell besetzten Kasse stellen.
Ausreichend Parkplätze, insgesamt ein empfehlenswerter Laden.

Es war unsere erste Busreise und muss sagen es war Sensationell.Prag ist wirklich sehenswert.Das Hotel war ganz toll,das Grillhaxenfest sehr lustig die Moldauschifffahrt sehr romantisch eine sehr angenehme Fahrt mit netten Fahrgästen und einen sehr netten aufmerksamen Fahrer(Rudi)
Für uns war es mit Sicherheit nicht letzte Fahrt mit diesen Busunternehmen.

Die Firma Günter Träger mit Hauptsitz im sächsischen Lichtenstein betreibt unter dem Namen "Trägers Preisbombe" 16 Filialen in Sachsen und Brandenburg.

Das Angebot ist breit gefächert, setzt sich aber in der Hauptsache aus typischen Baumarktartikeln wie Werkzeug, Baumaterial, Farben, Installationsmaterial aber auch Haushaltwaren, Gartenbedarf und Textilien zusammen.

War in der Anfangszeit des Unternehmens, die mindestens 15 Jahre zurückliegt, noch viel Ramsch in den Regalen, findet man dort inzwischen fast ausschließlich ordentliche Neuware.

Besonders interessant ist die Möglichkeit, hier bei Bedarf einzelne Schrauben, Dübel oder ähnliches zu kaufen. Das ist ein großer Vorteil gegenüber den großen Baumärkten, wo man fast nur noch Packungen mit Materialien bekommt, einzeln gibt es da kaum etwas.

Hier in der Filiale Lichtenstein gibt es eine Besonderheit. Ab Oktober jeden Jahres wird in einem Nebengebäude ein sogenannter Weihnachtsmarkt geöffnet. Nicht mit Glühwein und Rostbratwurst, Zuckerwatte und Fischbrötchen sondern mit der "Hardware", die man zu Weihnachten gern zum Raumschmuck nutzt.
Eine große Auswahl an Schwibbögen, Lichterketten, Räuchermänneln, Kerzen, Baumschmuck aus Glas und Kunststoff - es gibt kaum etwas, was man hier nicht findet.

Die Preise sind durchweg günstiger als in einschlägigen Fachgeschäften und das durchaus auch für die originale Erzgebirgsware. Hier gibt es zwar auch noch billigere Erzeugnisse aus China, die originalen Sachen aus heimischer Produktion überwiegen aber klar.

Man kann mit dem Auto bis auf den Hof fahren und dort auch kurz parken, um die Einkäufe zu verstauen. Ansonsten die umliegenden Straßen nutzen.

Die Firma Polster-Catering wurde 1996 gegründet und hat ihren Sitz in der sächsischen Kleinstadt Lichtenstein.
Hier wurde im gleichen Jahr die Gastronomie der 1. Sächsische Landesgartenschau übernommen , eine erste Bewährungsprobe, die weder für die LGS-Veranstalter noch für Polster-Catering sehr gut ausging.

Das dauerhaft schlechte Wetter in jenem Jahr und Unerfahrenheit mit der Ausrichtung solcher Großveranstaltungen verhinderten große Erfolge. Besucher bleiben aus, Umsätze demzufolge ebenfalls.

Während das Catering-Unternehmen schnell lernte und inzwischen sehr erfolgreich am Markt besteht, sieht es für die Stadt Lichtenstein weniger gut aus. Aber das wäre eine ganz andere Geschichte, die hier unbeschrieben bleibt.

Die Firma Polster ließ sich nicht beirren, zog ständig neue Aufträge an Land. Durch gute Qualität erwarb man sich einen guten Ruf, in den vergangenen konnten daher zahlreiche Landes- und Bundesgartenschauen als Generalcaterer betreut werden.
Im Jahr 2016 ist bzw. war Polster-Catering zu den LGS in Öhringen, Bayreuth und Eutin gebucht.

Aber nicht nur die Versorgung bei Gartenschauen, die sich meist über 6 Monate ohne Ruhetag hinziehen , sind ein wichtiges Standbein des Unternehmens.
In der Region um Chemnitz herum werden Speisen und Getränke unter anderem in den Stadien des FSV Zwickau und des Chemnitzer FC angeboten, dazu kommt die laufende Versorgung zu Veranstaltungen in der Stadthalle in Zwickau, der Messehalle in Chemnitz und einmal im Jahr auf dem Ankerberg bei Hohenstein-Ernstthal, wo auf einer in unmittelbarer Nähe gelegenen Rennstrecke die WM-Läufe im Motorradrennsport ausgetragen werden.

Die Aufzählung ist unvollständig, denn auch für Tagesveranstaltungen in Firmen, auf Messen oder weiteren Sport- und Kulturevents wird geliefert.

Neben einem festen Stamm an Mitarbeitern werden an den einzelnen Orten stets Aushilfen und Minijobber mit festem Arbeitsvertrag oder auch nur tage- bzw. stundenweise eingesetzt.
Das ist Fluch und Segen zugleich, denn einerseits muss immer genügend Personal bereit stehen, andererseits können neue und/oder ungelernte Kräfte nicht alles sofort perfekt beherrschen.

Ich besuchte schon einige Veranstaltungen, bei denen Polster-Catering die Versorgung absicherte.
Zumeist verlief für mich als Gast alles absolut zufriedenstellend. Zuletzt im Stadion von Zwickau, wo mir kurze Wartezeiten, perfekt gekühltes Bier und schmackhafte Rostbratwürste vergnügen bereiteten.

Anders erlebt in der Messehalle Chemnitz. Zu einem Konzert war die Situation um die Verkaufsstände herum einfach nur chaotisch. Unorganisiertes Personal vermochte es nicht, in kurzer Zeit die durstige Menge mit Getränken zu versorgen.
Ob das immer so ist, weiß ich nicht. Sicher auch schwer, immer auf gutes personal zurückgreifen zu können.
Hut ab auf jeden Fall, was Polster-Catering über das Jahr an zahlreichen Standorten leistet. Immer perfekt, das darf man wahrscheinlich nicht erwarten.
Aber die 4 Sterne von mir sind nur ganz knapp unter der Höchstwertung.

Für die Befestigung eines Hofes inkl. Zufahrt mit Pflaster waren Vorarbeiten notwendig.
Dies sollten in Eigenleistung erfolgen, das pflastern überließen wir dann Fachleuten.

Um Frostschutz einzubringen, musste zunächst eine Bodenschicht ausgehoben werde, der Fachmann nennt das "auskoffern". Geht zwar von Hand mit Hacke und Schaufel, wäre aber mühsam und zeitaufwendig.
Schneller und für maschinenbegeisterte Männer sowieso wesentlich interessanter funktioniert das mittels eines Minibaggers

Die Firma Kari bietet derlei Geräte, die auf Baustellen aller Art Verwendung finden, zur Vermietung an.
Der Tagessatz für den Minibagger betrug 85 €, dazu 5 € Maschinenversicherung. Zusätzlich wurde eine Rüttelplatte zum Tagessatz von 26 € angemietet.
Das alles konnte telefonisch vorbestellt werden.

Zum Abholtag stand ein Mitarbeiter bereit, der unserem versierten Maschinisten die Maschinen erklärte und beim Aufladen der Geräte auf den Autoanhänger behilflich war.

Nach 1,5 Tagen war die Tiefbauarbeit am Grundstück erledigt, der Rücktransport von Bagger und Platte erfolgte unverzüglich. Die Berechnung wurde dann erfreulicherweise nur anteilig vorgenommen, es mussten also nur je 1,5 Tagessätze bezahlt werden.

Die ausgeliehenen Geräte waren in einwandfreiem Zustand, es wurde also kein längst abgeschriebener Maschinenpark ausgegeben.
Wir würden jederzeit wieder bei Kari als Kunde auftreten.