Neueste Bewertungen für Lutherstadt Wittenberg im Bereich Schule & Studium

Sehr gutes Angebot an Papier- und Dekomaterien, Pappen, Pinsel, Farben, Stiften und vielen anderen Verlockungen, welche die Finger und den Kopf zum Kribbeln bringen und zur Kreativität drängen. Dazu die Freundlichkeit, Kompetenz und Hilfsbereitschaft der Inhaber -
eine Oase, in der man sich an der richtigen Stelle fühlt!
Klaus JPunkt

Das Gebäude der Bibliothek der Lutherstadt Wittenberg befindet sich zentral gelegen in der historischen Lutherstadt. In der Bibliothek findet sich ein Sammelsorium unzähliger Buchtitel zu genauso unzähligen Themen wieder für Groß und Klein jeden Alters. Man kann eine Büchereikarte anfertigen lassen und hat eine gewisse Leihfrist bei näheren Informationen hierzu einfach bei den Mitarbeitern nachfragen. Auch hat die Bücherei über die Woche zu bestimmten Öffnungszeiten geöffnet. Darüber hinaus kann man auch Zeitschriften dort lesen oder auch andere Medien ausleihen.

Das McPaper- Geschäft in der Lutherstadt Wittenberg ist in der Lerchenbergstraße/ Anendorferstraße zu finden. McPaper ist in vielen Großstädten von Deutschland zu finden und bietet seinen Kunden eine große Palette an Papeterieartikeln und Produkten an wobei erwähnenswerterweise man sagen muss dass die Auswahl sehr groß ist.
Die Artikel sind qualitativ gut und haben solide Preise. Die Angestellten sind sehr freundlich zu den Kunden und gehen auch auf deren Wünsche ein sowie helfen einen bei Fragen auch weiter. Auch Sonderwünsche stellen hierbei kein Problem dar.

Die Grundschule Katharina von Bora ist im Diesterweg der in Pratau in einem Ortsteil von der historischen Lutherstadt Wittenberg liegt.
Die Schule ist groß und etwas komplex sodass an etwas Kenntnis besitzen muss um sich darin zurecht zu finden. Es gibt viele Klassenzimmer mit entsprechender Einrichtung zum Lernen, Lehrerzimmer, Fachunterrichtzimmer wie Biologie, Sporthalle, Chemie, Physik usw.
Und auch einen großen Pausenhof der zum spielen und verweilen der Schüler einlädt. Die Schule ist zu den regulären Zeiten geöffnet. Momentan wird die Schule umgebaut und modernisiert.

Hallo liebe Leser!!!

Etwas über das Wilhelm Weber Haus in Lutherstadt Wittenberg herauszufinden war schon im Netz etwas anspruchsvoller heute!!!

Das Haus ist nach Wilhelm Weber benannt, der dort 1804 geboren wurde, und später in Göttingen dann die elektrische Telegraphie erfand. Er war eng mit Carl Friedrich Gauß befreundet, mit dem lange Zeit zusammenarbeitete. Sie konstruierten 1833 den ersten elektromagnetischen Telegraphen.

Dazu verlegten sie zwei Kupferdrähte über die Dächer der Stadt Göttingen und vermittelten Ostern 1833 den telegraphischen Verkehr zwischen dem physikalischen Institut und dem magnetischen Observatorium der Sternwarte.
So wurde dann das erste Telegramm versandt. Faktisch der Ur-Vorläufer des heutigen Internets.

1836 gründete er zusammen mit Gauß und Alexander von Humboldt den Magnetischen Verein.

Fundamentale Bedeutung bekamen Webers Untersuchungen zu elektrodynamischen Messverfahren, die er in sieben Aufsätzen in den Abhandlungen der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften zwischen 1846 und 1878 vorlegte.

Heute ist in dem Haus, das schon im 16.Jahrhundert erbaut wurde, nahe dem Marktplatz und der Wittenberger Schlosskirche, auf der Südseite der Schlossstraße ein Teil des Campus Wittenberg drinnen und zwar vor allem das Zentrum für globale Ethik. Das Haus verfügt heutzutage über Seminarräume und Verwaltungsräume. Ein Museum ist dort nicht zu finden!!!

Das Haus wurde vor wenigen Jahren frisch saniert. Seine jetzige Form hat es seit etwa 1814.

Ich gebe dem Haus gute 4 Sterne!!! :)

Euer spreesurfer.:)

PS.: Bevor es die elektrische Telegraphie gab, gab es seit etwa 1700 bereist optische Telegraphie mit Spiegeln und Sonnenlichtrefelxionen entlang der Küsten von Nord und Ostsee, so wurden da schon Nachrichten schnell per „Spiegelkette“ übermittelt und danach gab es lange Zeit die Mastentelegraphie.

Da waren Masten auf höher gelegenen Häusern oder Türmen entlang optischer Telegraphenlininen durch Deutschland, z.B. Berlin-Koblenz, und oben waren auf den Masten 3 oder 4 Bretter, deren Stellungen per Seilwinden so positioniert waren Zeichen ergaben, wie ein optisches Morsealphabet.

Natürlich gab es auch Verschlüsselungen.

So wurden solche Zeichen optisch und unter Nutzung von Fernrohren quer durch Deutschland von Station zu Station weitergeleitet, bis sie am Ziel ankamen. Von Berlin bis Koblenz brauchte die Nachricht so 90 Minuten, statt eines Briefes der Tage unterwegs war.

Das klappte nur bei guter Sicht und wenn alle Stationen personell besetzt waren, denn jede Station musste das gelesene Signal ja nachmachen, damit der an der nachfolgenden Station die Nachricht weiterleiten konnte.
Das passierte schon etwa ab 1800. Noch heute sieht man auf ganz alten Postkarten mitunter die merkwürdigen Balken und Masten auf den Häusern von einst.

Das sind jene der optischen Telegraphie!!! :)

Euer spreesurfer.:)

Das war schon aus militärische Gründen wichtig damals, Nachrichten schnell zu übermitteln!!! :)

Ob es Fragen zur Onlineausleihe, zu Autoren oder Buchtiteln sind, ich bin bisher immer freundlich und kompetent beraten worden.