Es handelt sich hierbei um ein kleines aber feines Museum, etwas außerhalb von Leipzig.
Auf eine wunderbare Art und Weise wir hier die Zeitgeschichte der Fotografie dargestellt. Werke alter Künstler werden hier u.a. gezeigt. Wenn man sich die Kameras anschaut und die mit den heutigen vergleicht, ist es schön hier zu verweilen, wo die Zeit noch stehengeblieben ist.
Das Fotomuseum lohnt sich meines Erachtens nicht. Unflexible Öffnungszeiten, zu weit abgelegen, eine eher magere Schau, nicht die freundlichsten Mitarbeiter..... Besser sind die Museen in Leipzig selbst. Also - nicht den Weg umsonst dahin machen.
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Ein kleines Museum und absolut sehenswert. Untergebracht ist es in einem kleinen Haus, an manchen Stellen muss man daher etwas den Kopf einziehen. Gezeigt wird die Geschichte der Fotografie anhand zahlreicher Fotoapparate (von der kleinen Kompaktkamera bis zur Reprokamera) und der zum Fotografieren manchmal notwendigen Hilfsmittel, auch eine Dunkelkammer lässt sich besichtigen. Ergänzt werden die Ausstellungsobjekte durch zahlreiche Schrift- und Bilddokumente.
Das Museum ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln ganz gut erreichbar (Bus 73). Der Trägerverein kann die Besichtigung nur am Wochenende sicherstellen; für Gruppen lassen sich Termine vereinbaren.
