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Neueste Bewertungen für Meißen

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Stadt Meißen ist sehr sehenswert und daher jederzeit für einen Besuch zu empfehlen.
    Etwa 25 Kilometer elbabwärts von Dresden entfernt ist die Verkehrsanbindung recht gut.
    In Meißen kreuzen sich die Bundesstraßen B 6 und B 101, so dass die Stadt in und aus allen vier Himmelsrichtungen leicht erreicht werden kann. Ebenso besteht eine gute Anbindung an den Regionalverkehr mit Bus und Bahn.

    Während letztere Verkehrsmittel benutzt und dann ohne weiteren Aufwand verlassen werden können, sieht es bei der Anreise mit eigenem Kraftfahrzeug etwas anders aus, denn hier muss , so man sich einige Zeit in Meißen aufhalten will, ein Parkplatz her. Die gibt es an beiden Ufern der Elbe
    recht zahlreich, einige davon sogar kostenlos.
    Wobei "zahlreich" natürlich relativ zu betrachten ist. Was im November mehr als ausreichend ist, genügt in den Sommermonaten kaum dem Besucheransturm.

    Einen kleinen Geheimtipp bei der Parkplatzsuche verrate ich jetzt gleich aus zwei Gründen.
    Der Parkplatz an der Meisastraße befindet sich etwas abseits der Altstadt rund um den Marktplatz und dem diesen überragenden Burgberg mit Albrechtsburg und Dom.
    Man fährt in nordwestlicher Richtung sozusagen auf die Rückseite des Hügels, auf dem sich die weithin sichtbaren Monumente von Meißen befinden.
    Das Parkdeck an der Meisastraße bietet rund 130 Stellplätze auf zwei Etagen, diese sind offen zu erreichen, es muss also nicht in ein Parkhaus eingefahren werden.
    Grund eins , hier zu parken ist neben der etwas abseitigen und somit nicht gleich überfüllten Lage
    die Preisgestaltung. Die erste Stunde kostet einen Euro, die zweite Stunde einen weiteren und ab der dritten Stunde Parkzeit kann man insgesamt 24 Stunden für 5 Euro parken. Das finde ich sehr günstig.

    Der zweite Grund ist der auf der anderen Straßenseite befindliche Panoramaaufzug, mit dem man barrierefrei auf den Burgberg fahren kann und direkt am Domplatz aussteigen kann. Einfacher kann man nicht von der unteren Stadt aus auf den Berg kommen, denn privater Autoverkehr ist dorthin nur eingeschränkt und parken so gut wie gar nicht möglich.
    Zum Panoramaaufzug werde ich eine weitere Bewertung einstellen.

    geschrieben für:

    Parkhäuser in Meißen

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    71.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super Service und freundliche Mitarbeiter!
    Hab eine Küchenarbeitsplatte in L-Form bestellt. Es wurde sich Zeit für die Beratung genommen und Zubehör zusammengestellt. Ein Sonderschnitt stellte auch kein Problem dar, sodass die Platten am Folgetag abholbereit waren.

    geschrieben für:

    Werkzeuge in Meißen

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    72.
  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Die Stadt Meißen wird von vielen mit Superlativen überhäuft. Es ist die Wiege Sachsens und mit der Albrechtsburg besitzt sie die älteste seiner Art in Deutschland. Bei uns hat es (nicht nur im übertragenen Sinn“ geheißen, dass aller guten Dinge drei sind! Erst bei einem Tagesausflug, das wir auf eigene Faust unternommen haben, konnten wir das Gemäuer von innen uns ansehen. Aus unserer Sicht macht es einen Riesenunterschied, ob man außen vor bleibt oder eine eigene Eintrittskarte löst, um sich auch die Räume anzuschauen! Da es das erste Mal überhaupt gewesen ist, entschieden wir uns für die Kombi mit dem evangelischen Dom. Dass die Preise „zu hoch“ wären, kann ich nicht zustimmen. Für beide liegen diese bei 16,50 €. Drin enthalten ist auch Audioguide, den ich für nicht so gelungen hielt. Das kann sich aber inzwischen geändert haben. Durch die sehr langsame und monotone Sprechweise habe ich schnell mein Interesse daran verloren. Das galt aber nicht, als ich erneut (zwischendurch) den Eingangsbereich aufsuchte und gegen das für Kinder umtauschte, konnte eine besondere Reise in die Vergangenheit beginnen! Was ich erwähnenswert finde, dass auch wenn es sich um ein historisches Gebäude das in einigen Bereichen noch aus dem 15-16. Jahrhundert stammt, handelt, kann man diesen auch als weniger mobiler Mensch sich im einzelnen Anschauen! Das ist in der Tatsache begründet, dass ein kleiner Aufzug (in einer Nische) eingebaut werden konnte! Man könnte meinen, dass es der erste „Eingriff“ in die Bausubstanz wäre. Da wird der Besucher aber eines Besseren belehrt! Keine Ahnung wie oft innerhalb der Burg darauf verwiesen wurde, was für eine Bewandtnis die einzelnen „Spuren“ dort haben! Das interessante an seiner Geschichte ist, dass es NIE eine Residenz gewesen war und die meiste Zeit anderen Zwecken gedient hatte, als das offensichtliche! Aber wie man es von mir kennt, alles der Reihe nach!

    Die Albrechtsburg hatte diese Bezeichnung nicht von Anfang an gehabt. Es soll an deren Erbauer Herzog Albrecht (den beherzten) erinnern. Er und sein Bruder der Kurfürst Ernst haben den führenden Architekten der Zeit Arnold von Westfalen mit einem Umbau beauftragt. Das gestaltete sich alles andere als einfach. Wie man es sich vorstellen kann, durch den felsigen Untergrund war dieser alles andere als stabil. Das führte mehrmals dazu, dass bereits fertiggestellte Bauabschnitte in sich zusammengestürzt sind. Gleichzeitig war der „Architekt“ mit zahlreichen anderen „Projekten“ in einem sehr weiten Radius betraut, sodass er nur sporadisch nach dem Rechten schauen konnte. 1470 konnte damit begonnen werden, leider es entwickelte sich anders, als erhofft: bei einem Arbeitsunfall verunglückte Arnold 1482 tödlich. Um 1500 soll wurden dann als letztes die Dächer fertiggestellt. Dennoch bereits ab 1485 wird das gotische Schloss nur noch sporadisch besucht, weil andere Aufenthaltsorte „bevorzugt“ wurden, die im Gebiet der heutigen Bundesländer Thüringen und Sachsen-Anhalt lagen.

    Die nicht mehr benötigte Burg diente zuerst, weil Leipzig 1547 belagert wurde, zeitweise als eine „Notunterkunft“ der dortigen Uni. Wenn es dabei bliebe… Im Dreißig Jährigem Krieg wurde die Burg von den schwedischen Truppen besetzt, die sich auf beim Inventar „vergriffen“ haben. Es heißt aufgrund dessen die Inneneinrichtung zerstört wurde. Machen wir einen Sprung ins frühe 18. Jahrhundert: unter Kurfürst August dem Starken und seinen Nachfolgern ab 1710 über 150 Jahre dienten alle Räume vom Keller bis zum Dachboden der Porzellanherstellung! Noch heute sind die Spuren deutlich sichtbar, weil die Wagen mit ihren Rädern diese während ihrer Benutzung hinterlassen haben. Zusätzlich mit Pferdekraft betriebene Mühlen ebenso. Um die Lasten besser von A nach B transportieren zu können, wurden zum Teil (bis heute erhaltene) Hacken in den Wänden und Decken eingelassen. Es soll aber so belassen werden, weil es ein Zeitzeugnis für diese Phase der Nutzung der Albrechtsburg dienen soll. Meißner Porzellan ist bis heute ein Synonym für Qualität aber sicherlich ist diese Tatsache weniger bekannt innerhalb ihrer Geschichte! In dem Zusammenhang finde ich es erwähnenswert, dass auch in diese frühe Phase der Einbau des ersten (Lasten)Aufzugs 1732 erfolgte.

    Mitten in Betrieb der Porzellanmanufaktur brach auch noch 1773 ein Brand aus, der erhebliche Schäden nach sich führte: dadurch, dass ein Turm ins innere bis in die 1. Etage stürzte, konnten weite Bereiche nicht mehr in der bisherigen Form genutzt werden. Das war der Beginn vom langsamen Verfall, der im Endeffekt dazu führte, dass auf Betreiben des Altertumsvereins, der die Burg mit ihrer historischen Bedeutung für die Nachwelt sichern wollte, sich dafür stark machte, dass die Porzellanherstellung in eigenen Räumen außerhalb dieser Mauern verrichtet werden soll. Das wurde dann auch 1852 umgesetzt.

    Ab 1855 begann dann die Sanierung: im Gegensatz zu heute, hat man sich dazu entschlossen „eigene Ideen“ zur Geltung bringen zu lassen. Das fängt beim zusätzlichem (4. Geschoss) an, über die Neugestaltung der Innenräume im neogotischen Stil unter der Gesamtleitung von Wilhelm Rossmann und 11 weiteren Handwerkern. Es wird insbesondere an die Geschichte des Hauses Wettin gedacht mit Darstellungen der Mitglieder des Hauses mit ihren Gattinnen als auch als Monumentalgemälde mit wichtigen Ereignissen aus der Chronik Sachsens. In Verbindung mit „passenden“ Möbel sollte es dann als eine „Gedenkstätte“ dienen. Wer die mittelalterlichen Burgen kennt, wird mir sicherlich Recht geben, dass diese in der Gestaltung alles andere waren, als „quitschbunt“! Vielleicht sehe ich es zu kritisch aber für meinen Geschmack fand ich es einfach nur kitschig! In der Entstehungszeit galt das darüber hinaus als „Wegweisend“… Ab 1864 gilt das ganze als „Denkmalwürdig“. Die Ausgestaltung folgte dann in den Jahren 1874-85.

    Was für mich ganz neu gewesen ist, dass während des 2. Weltkriegs die Albrechtsburg der Unterbringung der historisch wertvollen Kunstwerke (unter anderen aus Dresden, Aachen und das hiesige Porzellan) eingelagert wurden. In der neueren Geschichte ist interessant zu wissen, dass seit 2003 diese und weitere Burgen und Schlösser einheitlich unter eine gemeinsame Verwaltung gekommen sind. Das ist für jene wichtig, die die von ihnen angebotene Kombikarte (für eine bestimmte Dauer geltend) kaufen möchten. Das kann sich bei jenen lohnen, die beabsichtigen nicht nur eins zu besuchen. Eine weitere Neuerung war 2011, dass im Untergeschoss eine eigene Fläche für die regelmäßig stattfindenden Sonderausstellungen geschaffen wurde.

    Die Meissener Albrechtsburg liegt weit sichtbar über dem Ort auf einer Anhöhe. Für weniger Mobile Menschen bedeutet das der Weg dahin für sie nicht geeignet ist! Das weiß ich aus eigener Erfahrung! Die anderen beiden Optionen sind kostenpflichtig (innerhalb einer Stadtrundfahrt bzw. der Aufzug). Auch das muss im Vorfeld bedacht werden!

    Wir schauen uns gerne historische Geldmittel an. Was und aber sehr enttäuscht hatte, dass diese durchgehend als Kopien ausgewiesen wurden. Eine weitere für mich als es hieß, dass ein bestimmter Raum von einem (sehr berühmten) böhmischen Baumeister entworfen wurde, war meine Vorfreude um so mehr. Da hat man sich an den (noch vorhandenen) Unterlagen orientiert aber irgendwie ist das aus unserer Sicht nicht wirklich das was wir uns erhofft haben. Durch die durchwachsene Wahrnehmung der örtlichen Gegebenheiten möchte ich nach rückspreche sehr wohlwollende 3 Sterne für die Albrechtsburg geben. Wie immer gilt: am besten selbst testen!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Museen in Meißen

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    bestätigt durch Community

    73.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Station

    Auf der Station wurde ich immer freundlich betreut. Es wurde medizinisch alles unternommen, damit die Genesung schnell voranschreitet und eine sichere Diagnose gestellt werden konnte.
    Die Verpflegung war sehr schmackhaft.

    geschrieben für:

    Geriatrie / Ärztliche Notdienste in Meißen

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    74.
  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Höchst fragwürdiges Management. Preise im Dezember um 14% erhöht und dafür Solebad im Januar bei hohen Außentemperaturen geschlossen. Hier werden Besucher vergrault und ein Bad mit Ansage demontiert.

    geschrieben für:

    Schwimmbäder / Saunabäder in Meißen

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    75.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Waren spontan zu den Weihnachtsfeiertagen dort. Schöne Atmosphäre, sehr netter und zuvorkommender Service. Das Essen war wunderschön angerichtet und einfach phantastisch. Preislich war es für die Qualität auch völlig in Ordnung.
    Wir werden definitiv öfters dort essen.

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants / Pizza in Meißen

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    76.
  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Waren am 25.12. zum angepriesenen Wintermarkt da. Es war mehr als enttäuschend. Einige Fressbuden, Glühwein und ein Süßwarenstand, Fertig. Und dafür sind wir knappe 100Km gefahren
    Fühle mich verarscht

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Marketing in Meißen

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    77.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Bei Dr. Brand-Finsterbusch steht der Patient und das Behandlungsergebnis im Vordergrund. Er berät mit allen Vor- und Nachteilen zu Behandlungsmethoden, die Kassenleistungen sind und neueren kostenpflichtigen Methoden - ohne einem die teuren Varianten einzureden. Im Gegenteil - unsinnige Zusatzleistungen werden auch als solche benannt.
    Unsere beiden Kinder waren bzw. sind Patienten und die Ergebnisse sind, trotz komplizierter Ausgangslage, hervorragend.
    Herzlichen Dank und 100%ige Empfehlung.


    78.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Krämerei ist ein echter Geheimtip für wundervolle und außergewöhnliche Geschenke, ein Kleinod in der heutigen Zeit des Onlineversands. Wäre ich eine derjenigen, die im Gourmetbereich Sterne vergeben dürften, würde ich der Krämerei 5* Sterne für Geschmack, Flair, Geist, Fantasie und Komposition übereignen!

    Vor dem Schaufenster steht man mit großen Kinderaugen und weiß gar nicht, welche Kleinigkeit man zuerst bewundern soll. Fast ist man wieder so weit zu rufen: "Mama, das will ich auch!" und in das Staunen der Kleinen zu verfallen.

    Der magisch zelebrierende Inhaber Herr Mütterlein mit seiner glitzernden Katzenbrosche am Revers des gediegenen Anzugs zieht einen in den Bann, sobald er aus dem Hintergrund des Ladens tritt. Er ist für mich ein intelligenter, aufmerksamer und in dieser sich so schnell wandelnden Zeit unglaublich wertvoller Diamant des guten Benehmens und des Stils. Über jedes Teil in seinem Wonderland kann er eine Geschichte erzählen, würdigt Farben, Formen, die Menschen, die es herstellen und auch immer ein gutes Gespräch! Ein Besuch in diesem Laden versetzt mich in eine andere Welt, nach der wir uns sehnen, weil sie so viel Unglaubliches und Extravagantes zu bieten hat, was aber leise schleichend in den Nebeln der elbischen Lande verschwindet.

    Ich bewerte selten im Internet, aber die Krämerei ist ein Kleinod und sollte gewürdigt werden, damit solche Orte in unserem Bewusstsein als schimmernde Ausnahmen vom Alltag präsent bleiben!

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte / Buchhandlungen in Meißen

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    79.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ich wurde sehr gut vom Verkäufer Benjamin Czok beraten. Fachkompetenz und Fairness zeichnet ihn aus. Ich werde definitiv diesen Laden weiterempfehlen.

    geschrieben für:

    Autohäuser / Gebrauchtwagen in Meißen

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    80.