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Neueste Bewertungen für Meißner

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Hatten unsere Katze in Sontra zur Urlaubsbetreuung. Leider wurde sie in dieser Zeit schwer krank , so dass sie zur Behandlung zu Fr.Dr. Seifert kam. Sie hat sie super behandelt, wir bekamen eine gesunde Katze wieder. Vielen Dank dafür! Die Hersfelderin

    geschrieben für:

    Fachärzte für Tiermedizin in Weidenhausen Gemeinde Meißner

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Hatten unsere Katze in Sontra zur Urlaubsbetreuung. Leider wurde sie in dieser Zeit schwer krank , so dass sie zur Behandlung zu Fr.Dr. Seifert kam. Sie hat sie super behandelt, wir bekamen eine gesunde Katze wieder. Vielen Dank dafür! Die Hersfelderin

    geschrieben für:

    Fachärzte für Tiermedizin in Weidenhausen Gemeinde Meißner

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    2.
  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von Nürne

    Sehr schlecht ! Hat bei mir die Füllungen fachlich falsch gesetzt. Alles gerissen. Hatte Monate lang Mega schmerzen. Bin froh, jetzt bei einem kompetenten Arzt zu sein , den ich vertrauen kann. Frau Schulz hat mich enttäuscht.

    geschrieben für:

    Zahnärzte in Abterode Gemeinde Meißner

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    3.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von Nürne

    Sehr schlecht ! Hat bei mir die Füllungen fachlich falsch gesetzt. Alles gerissen. Hatte Monate lang Mega schmerzen. Bin froh, jetzt bei einem kompetenten Arzt zu sein , den ich vertrauen kann. Frau Schulz hat mich enttäuscht.

    geschrieben für:

    Zahnärzte in Abterode Gemeinde Meißner

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Unser Hochzeitsbuffet war mega lecker und sehr abwechslungsreich. Kann man uneingeschränkt weiterempfehlen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Catering in Abterode Gemeinde Meißner

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Hatten unsere Katze in Sontra zur Urlaubsbetreuung. Leider wurde sie in dieser Zeit schwer krank , so dass sie zur Behandlung zu Fr.Dr. Seifert kam. Sie hat sie super behandelt, wir bekamen eine gesunde Katze wieder. Vielen Dank dafür! Die Hersfelderin

    geschrieben für:

    Fachärzte für Tiermedizin in Weidenhausen Gemeinde Meißner

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das ist wahrlich immer eine Auszeit für mich und ich genieße diese Stunde: Entspannung pur. Ute schafft es immer wieder,dass man sich bei ihr geborgen und in besten Händen behandelt fühlt. Außerdem gibt sie eine sehr gute Beratung für Hautpflege und Tipps zur Kosmetik.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    7.
  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Der Mann schreit ständig rum, ist immer sehr leicht reizbar. Verlegt gerne sei Werkzeug.... Steht immer unter Hochspannung und regelmäßig fliegt ihm 'ne Sicherung raus.

    geschrieben für:

    Elektrohandwerk in Wellingerode Gemeinde Meißner

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Nike

    Schon viele Male bin ich auf dem Weg zum Hohen Meißner an dieser am Rande der Ortschaft Abterode gelegenen Kirchenruine vorbeigekommen . Meist war es Sommer und hohe Bäume verdeckten den Blick auf die herbe Schönheit der Ruine, die auf einem Hügel thront.
    Aber diesmal war es irgendwie anders. Es war schon Herbst und die umgebenden Laubbäume hatten ihr Laub wie schon seit Jahrzehnten zu Boden fallen lassen. Die Mauern hoben sich von dem blauen , mit weißen Wolken durchzogenen Himmel ab. Die Sonne schickte letzte wärmende Strahlen auf die Erde, bevor es Winter werden wollte.

    Irgendwie zog mich dieser Ort magisch an. Wir ließen die Kirchenruine links liegen und fuhren zunächst daran vorbei, wendeten dann aber einige hundert Meter weiter in der Ortsmitte und fuhren zurück.

    Nachdem wir das Fahrzeug verlassen hatten, betraten wir den Zugang zu dem alten , eingefriedeten Kirchhof, der das Bauwerk umgibt. Auf einer eingangs angebrachten Tafel finden wir die wichtigsten Daten, viele sind es nicht.

    Über die Baugeschichte ist nicht viel bekannt.

    Zurückzuführen ist die Ansiedlung und die vormalige Kirche wohl auf eine Abteigründung im 11. Jahrhundert durch den Fuldaer Abt Ruthard. DIe Kirche, deren Ruine heute auf dem Hügel steht, wurde wohl jedoch erst im 14. jahrhundert errichtet.
    Einst war die Klosterkirche dem Hl. Bonifacius und dem Hl. Vincentius geweiht, bevor Abterode im Zuge der Reformation protestantisch wurde und so auch die Kirche zu einer protestantischen wurde. Die Zahl 1523 in einem der Fensterstürze ist nicht etwa das Jahr der Errichtung, sondern das Jahr, in welchem die beiden Fenster eingebaut wurden.
    Aber schon kurz darauf um das Jahr 1544 wurde die Glocke in das benachbarte Örtchen Vockerode verkauft. Warum dies geschah, weiß man heute nicht mehr.
    Man kann nur vermuten, dass die Kirchengemeinde im rauhen Meißnervorland verarmte und das Geld benötigte, denn sonst wäre man nicht gezwungen gewesen, die Kirchenglocke zu versilbern. Möglicherweise ist aber auch ein Zusammenhang mit der Reformation gegeben.
    Durch den Bergbau, war Vockerode wahrscheinlich nunmehr bedeutsamer und wohlhabender als der einstige Klosterort Abterode.

    Immerhin wurde die Kirche ca. 200 Jahre lang als protestantische Kirche genutzt, ohne dass irgend etwas besonderes - wie etwa bauliche Veränderungen - dokumentiert werden.

    Wahrscheinlich fehlte es dann zunehmend am Geld für die Unterhaltung der Kirche, denn 1798 war der Kirchturm vom Einsturz bedroht und ab 1809 ist die Kirche eine Ruine. Die Einrichtung wird von der Gemeindeverwaltung verkauft; wohin ist nicht bekannt.

    Heute wird sie für kulturelle Veranstaltungen, aber auch wieder für Gottesdienste genutzt, nachdem eine Sanierung der baulichen Überreste erfolgte.

    Der Nachfolgebau wurde in der heutigen Ortsmitte im 19. Jahrhundert errichtet.

    Als wir den alten Friedhof, der die Kirche umgibt, betreten , raschelt unter unseren Füßen trockenes Laub. Ein alter ausgehöhlter Baum liegt auf unserem Pfad. Efeu umrankt seinen Stamm und seine Äste wiegen sich im herbstlichen Wind.

    Langsam schreiten wir zu der Ruine und betreten diese ehrfürchtig durch den Westturm - als einstigen Glockenturm. Im inneren angelangt sind wir erstaunt über den Baum, der im Kirchenschiff wächst. Er steht dort wie ein Symbol des Lebens, welches sich aus Trümmern seinen Weg nach oben bahnt. Auch hier raschelt das Laub, welches er abgeworfen hat unter unseren Füßen.
    Die Form des hochgeschossenen Baumes steht in einem lebendigen Kontrast zu den streng geometrischen Formen und der Schlichtheit des einschiffigen Kirchenbaus aus dem 14. Jahrhundert.

    Vor uns steht ein steinerner Tisch, der einst als Altar genutzt wurde. Durch die Fensterhöhlen daneben und dahinter dringt Tageslicht in im Halbdunkel liegenden Altarraum, dessen Gewölbedecke von einem runden Abschlussstein getragen und gehalten wird.
    Sonnenstrahlen streifen den Altar und fallen auf den gepflasterten Boden.
    Erschaudernd über die herbe Schönheit der Ruine schauen wir uns stumm im Inneren um und dann einander schweigend an - welche geheimnisvoller Ort uns hier umfängt.
    Die Zeit scheint still zu stehen. Es herrscht Stille. Diese wird durch das Kreischen eines Raubvogels in den Lüften jäh zerschnitten.

    Wir verlassen die Ruine durch einen seitlichen Durchschlupf in der Sakristei. Von hier hat man einen sehr schönen Blick in die Landschaft.

    Auf der anderen Seite des Kirchenschiffes finden wir verstreut alte Grabsteine aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Die in den Sandstein gemeißelten Figuren und Verzierungen sind noch sehr gut erhalten, ebenso wie die Inschriften, die zum Teil noch gut lesbar sind.
    Ein besonders schöner , weißer Grabstein bannt meinen Blick . Lettern sind aus ihm herausgemeißelt ich lese den Text , der beginnt mit " Freund geh nicht vorbey, sondern wisse hier in dem schwarzen Grab und bey dieser steinern Pforte liegt eingesenckt der ersame ..."

    Der kalte Herbstwind weht durch mein Haar .... ein Schauder zieht über meinen Rücken ....

    Erst als wir den Kirchhof verlassen, finden wir die Sprache wieder.
    So atemberaubend schaurig - schön und zugleich geheimnisvoll ist dieser Ort !
    Irgendwie .... magisch !

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Meißner

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    Nike Huch, wie von magischer Hand ... ein Grüner Daumen ... ich bin sprachlos ....
    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    Nike Vielen lieben Dank an malli und für den doppelgemoppelten Glückwunsch an micha.
    Ich mache auch einen artigen Knicks und sage der GDVS ganz herzlich Dankeschön!
    LUT Die Fotos gefallen mir ausgesprochen gut, Nike. Die Jahreszeit ist wie gemacht dafür, so wird die Stimmung des Textes noch intensiviert.
    Glückwunsch zum wohlverdienten Daumen!

    bestätigt durch Community

    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr schöne Anlage in toller Umgebung. Ruhige Lage. Sehr gute Angebote. Hier lass ich die Seele baumeln. RuHier find ich Ruhe nach dem Altagsstress.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    10.