Hier werden die Kunden bewusst in die Irre geführt. Konkret: Auto hat angeblich ein Navigationssystem, welches aber nicht vorhanden ist und von Euch selbst aufgerüstet werden soll und das bei einem Geschäftskundenleasing. Die Kosten liegen hier bei 1600-3100€. Sagt man Euch aber vorher nicht. Wenn Ihr dann nach 3 Stunden Anfahrt zur Probefahrt kommt, findet Ihr ein dreckiges Auto vor (ärgerlich, gerade wenn es erst 7000 km gelaufen hat und quasi noch neu ist) Ihr könnt in der fremden Stadt... weiterlesen
nicht navigieren und auch keine Informationen zum Service o.ä. aus dem Bordcomputer ersehen, da man dort nicht dazu gekommen ist, die "Transportsperre" herauszunehmen. Auch wenn der Verkäufer sich namentlich nicht vorstellt, wird er Euch weiterhin versichern, dass das Navi nur wegen der bestehenden Transportsperre nicht geht und vor Auslieferung selbstverständlich alles freigeschaltet ist.
Das dem nicht so ist, erfahrt Ihr dann, wenn Euch der Vertrag ausgefertigt wird. Man spricht dann davon, dass man sich "Irrtümer" vorbehält (also mindestens ein Irrtum in der Anzeige, der zweite Irrtum lag dann bei den Verkäufern, die von dem durch eine Transportsicherung gesperrten Navi sprechen und Euch Zusicherungen machen und der 3. Irrtum bei Euch, wenn Ihr glaubt, dass das ein seriöses Autohaus ist). Von einem Irrtum kann man nicht mehr sprechen, wenn man nach Kenntnis das Auto weiterhin mit Navi bewirbt und die Anzeigen nicht korrigiert. Ich nenne das dann Betrug![verkleinern]