Das Hacker-Pschorr-Bier hier aus München kommt in einer charakteristischen altmodischen Bügelflasche daher. Was ich bis zu einer Führung nicht wusste: Hacker-Pschorr gehört mit der Paulaner Brauerei zusammen. Allerdings ist Hacker-Pschorr nur für sein Helles bekannt (haben die überhaupt Weissbier im Sortiment?) und stellt da eine mittelmäßige Marke dar.
Tipp: wenn man das Etikett ablöst kann dann gibt die Bügelflasche eine stylische Ersatz-Vase ab!
Bewertungen zu Hacker-Pschorr Bräu GmbH
Ich bewerte hier mal das Hacker-Pschorr am Viktualienmarkt. Tolles großes Bräuhaus mit großer Speisekarte. Sehr leckere und frische Gerichte werden hier serviert. Das Personal ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Teilweise spielt hier auch eine Blaskapelle und es ist ordentlich Stimmung in der Hütte. Super Lage - mitten im Zentrum, netter kleiner Biergarten!
Als einfaches helles Bier aus München in der Bügel-Verschluss Flasche schmeckt es gut, nicht besonders gut, aber so, dass man es nicht weggießen muss. Vermutlich ist es frisch gezapft im Glaskrug und Biergarten anders im Geschmack, aber das war mir heute nicht möglich.
Super zum Fußball sehen im Sommer.
Ois oana da scheenst’n Platz’l im Herzen Münchens, is da Biergarten am Nockherberg längst zua oana liab g’wonnana Institution g’worn, eigentli’ scho fast zu am Stückl Münchner Kulturgut g’worn.
G’selligkeit und Lebensfreude, dazua a griabig’s Angebot an Speisen und Getränke und an schee o’glegtn Spuiplatz fia de kloana Scheissa mit seine oidn, schütznd’n Kastanienbaam machan vui Spass.
A liab g’wonnane Tradition, im »Paulaner Garten am Nockherberg« san b’sondere Veran-
staltungen in da Biergartensaison, wia z.B. as traditionelle Lampionfest.
Obwoi’s 2000 Sitzplätz’ gibt muassd bei scheena Weda fria hi’geh, weis’d sonst koan Plotz griagsd.
- Foto vor Ort
Gut, Besser, Paulaner, so jedenfalls steigert diese Münchner Brauerei.
An diesem schönen Sonntag Nachmittag wollten wir uns persönlich im "Paulaner am Nockherberg" Biergarten davon überzeugen.
Um es kurz zu machen: der Biergarten war nicht überfüllt, das Personal war patzig, es gab am Ausschank zwecks Gewinnmaximierung keine Preussenmaß, eine Maß samt großer Brezel für 15 Euro, trotzdem wars schä.
Hatte das Vergnügen eines Kochkurses. Ist wirklich interessant mal in die Grossküchengastronimie reinzuschnuppern, dabei gut und lecker zu kochen (man kriegt wirklich super super Tipps) und dann abends das ganze seinen Gästen zu kredenzen.
Wirklich super. Einziger Wermutstropfen: der Spass ist relativ teuer...