Es dürfte kein Geheimnis sein, wie gerne (und oft) ich (vor Corona) die diversen Museen besucht habe! Sie sind eine „Welt“ für sich, die man sich (nur per pedes) „erobern“ kann. Im Laufe der Jahre kristallisieren sich einige Favoriten darunter, die einem sehr lange im Gedächtnis bleiben. Zu diesen würde ich auch das Bayerische Nationalmuseum (dieses mal ;-) ) in München dazuzählen. Um diesen geht es nur indirekt, vor allem wegen der gemeinsamen Adresse. Der Museumsladen ist im Untergeschoss... weiterlesen untergebracht. Es besteht aber eine Möglichkeit (für weniger Mobile) diesen auch über den Innenhof (der zum ebenfalls angeschlossenem Café führt) zu erreichen. Für gewöhnlich, selbst wenn man nur den Souveniershop besuchen möchte, ist es notwendig eine Eintrittskarte zu lösen. Mein Tipp ist: hier werden, sobald man dort gewesen ist, eine „eigene“ Karte (Falls ich sie finde, werde ich sie hochladen) von Herrn Baur (den Betreiber) selbst überreichte, die dazu berechtigt kostenlos kommen zu können! Auf eine solche Idee muss man erst kommen!
Museumsläden gibt es viele: mal ist es eine Niederlassung einer Buchhandlung, mal eine von einigen, die sich die sprichwörtlichen „Rosinen“ aussuchen, wo sonst man sich keine Gedanken um potentielle Kunden machen muss, weil es sich eben um Publikumsmagnete handelt. Jene, wie der im Bayerischem Nationalmuseum in München ist einer der wenigen, mit bekannten die (noch) Inhabergeführt sind! (Vor Corona) habe ich mich sehr lange und intensiv mit ihm unterhalten, was ich mir als eine Ergänzung vorstellen könnte und über das Sortiment im Allgemeinem. Wie so häufig, wenn es einen Sortimentswechsel gibt, kann es passieren, dass eine frühere Erscheinung bereits vergriffen gewesen ist aber die neue leider auf sich warten ließ. Das war eigentlich der Grund, warum ich mich angeregt darüber ausgetauscht habe. Man spürt, dass die Stücke, die man dort käuflich erwerben kann, deutlich von dem „einerlei“ solcher Museumsshops abweicht! Einige der Objekte haben ihren (teuren) Preis: Seidenschals, Abgüsse Antiker Skulpturen / Schmuckstücke / Siegel etc; Porzellan (auch historisch), handgeschöpftes Papier (in unterschiedlichen Formen), sowie vieles mehr! Durch die vorher erwähnte Tatsache ist es (im gewissem Maße) eine sehr individuelle Auswahl, die den persönlichen Geschmack / Vorlieben widerspiegelt. Das meine ich überaus positiv! Wie ich mitbekommen habe, geht das auf „Erfahrungswerte“ des besagten Betreibers zurück, die seit der Gründung 2013 (vielleicht sogar davor) in den Jahren gesammelt hatte. So kann er abschätzen, was beliebt ist und was nicht.
Letztes Jahr als ich dort war konnte man auch einige Beispiele auf der hier verlinkten HP finden, welches Sortiment man dort finden kann aber auch, wie das Ländchen an sich aussieht. Damit kann ich persönlich nicht bildlich darstellen. Vielleicht bei einem weiteren mal. Durch die weite Bandbreite, weiß man als Kundin nicht, so ich zuerst schauen soll. So viel gibt es zu entdecken! Was ich ein wenig schade fand, dass meine Favoriten aus dem Nationalmuseum gar nicht als Postkarte vorhanden waren. Dafür aber einiges andere, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hatte. Hinterher kam ein kleines Sümmchen zusammen ;-). Bücher & Co haben bekanntlich ihren Preis :-). Nach dem Besuch habe ich mich recht lange im Museumsladen aufgehalten, sodass es nicht weiter verwunderlich ist, dass ich mehr als fündig wurde :-)))! Was ich ein wenig vermisst habe, waren Kalender, die solche Highlights ggf. abbilden würde bzw. weitere Sehenswürdigkeiten Bayerns abgebildet worden wären. Das ist für mich kein Grund für eine Abwertung! Ein gutes Beispiel, den ich gerne vorgestellt habe, der aus meiner Sicht kein weißer Fleck bleiben darf. Dass das Aufzug an jenem Tag außer Betrieb gewesen ist, kann der Mann nichts dafür! Daher volle Zustimmung und das Herzchen dazu![verkleinern]