Zwar kein lokales Geschäft ... aber eigentlich doch. Ich hab Amazon bei mir zuhause Wann immer ich will. Lokaler geht's nicht.
Wenn immer ich am Stöbern bin, lande ich meist zuerst auff Amazon.
Dort schaue ich mir vorallem die Rezensionen an. Diese sind, vorallem im 5-Sterne und 1-Sterne-Bereich nicht immer aussagekräftig und verlässlich (das dürfte allgemein bekannt sein), aber man kann sich schon ein Bild machen.
Der zweite Schritt ist, dass ich auf Amazon diesen Artikel zum... weiterlesen
günstigsten Preis suche, unter Einbeziehung der Versandkosten und der Lieferzeit. Da finden sich, gerade im Marketplace, oft Mondpreise getreu nach ddem Motto "Jeden Tag stehen genügend Dumme auf. " Ehrlich, für diese oft unermessliche Gier würde ich manchem Händler gerne das dicke gelbe Telefonbucch solange um die Ohren hauen, bis es in Fetzen ist. Wer braucht schon Tellefonbücher und solche Zeitgenossen?
Dann speichere ich den oder auch mehrere ähnliche Artikel erstmal im Warenkorb, zum späteren Kauf, zum Verschieben in die Merkliste oder zum Löschen.
Im dritten Schritt mache ich mich dann im WeltWeitgeWebten auf die Suche, ob es den Wunschartikel woanders günstiger gibt. Das ist oft genug der Fall. Sei es beim "Mädchenmarkt" oder beim örtlichen Expert oder im Internethandel. Vorsicht, auf die Händlerbewertungen, Versandkosten und Lieferzeit achten!
Schritt vier: Ich kaufe. Entweder vor Ort oder eben im Internet oder bei Amazon.
Meine Erfahrungen mit Amazon sind sehr gut. Love it. Amazon ist zuverlässig und meist sehr schnell. Vor allem bei Prime-Artikeln. Prime kann ich übrigens nur empfehlen. Die Bezahlung läuft bei mir über die Amazonkreditkarte. Das gibt drei Prozent und in anderen Läden 0,5%. Das läppert sich, vorallem mit den Gutschriften über die drei Prozent, die ich automatisch bei Käufen einsetze.
ABER VORSICHT! PFERDEFUSS! Die Kreditkarte muss auf Einmalzahlung eingestellt sein und KEINESFALLS auf Teilzahlung, sonst hat man teure Kredite.
Die Artikel kommen meist auch gut verpackt an und man musste seine vier Buchstaben nicht nach draußen bewegen.
Wenn mir mal, was selten vorrkommt, ein gebrauchter Artikel untergejubelt werden soll, dann bestelle ich ihn nochmal und der andere geht NACH Empfang des zweiten zurück.
Rücksendungen von Artikeln, die nicht gefallen, habe ich ganz selten, da ich mich vorher entsprechend schlau mache.
Falls doch, geht das mit Amazon sowas von unkompliziert. Beantragen, Einpacken, ab zur Post, Code einscannen lassen, fertig.
Ich verstehe absolut nicht, dass es Leute gibt, dee diesen minimalen Aufwand scheuen.
Netter Nebeneffekt: Man braucht manches nicht mal zurücksenden und erhält trotzdem die Rückersttung. Das ist mir dreimal passiert bei Chinaartikeln. Preis eimal über 30 Euro und heute erst mit 15 Euro.
Amazon, meine absolute Empfehlung, wenn der Preis passt.
P.S. Dass Amazon nicht so toll mit seinen Mitarbeitern umspringen soll, ist echt bedauerlich und unschön. Aber letztendlich nicht mein Problem. Keiner wird gezwungen, dort zu arbeiten. Da ist mir das Unterhemd näher als der Wintermantel Und im örtlichen Handel kann ich die Arbeitsbedingungen auch nicht prüfen.[verkleinern]