Neueste Bewertungen für Nauen
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von FalkdS
An der südwestlichen Ecker der Kirche im havelländischen Ribbeck stand der durch das Fontane-Gedicht berühmt und bekannt gewordene Birnbaum,
DER BIRNBAUM Deutschlands,
wahrscheinlich auch der ganzen Welt, wenn nicht sogar des ganzen Universums.
Der ursprünglich beschriebene hat es allerdings nur bis zum 20. Februar 1911 geschafft, ein Sturm war stärker als die Stabilität seines Stammes. Das kann man an dem heute an dem historischen Platz stehende Birnbaum an dem aufgestellten Hinweisschild lesen. Er wurde 2000 von der Baumschule Lorberg gespendet. Übrigens hat der zwischen 1689 und 1759 hier lebende Hans-Georg von Ribbeck hat den Brandenburgwanderer und Brandenburgwanderungsbänderschreiber Theodor Fontane 1889 zu diesem Gedicht inspiriert. Zu dem Hausherrn und seiner Birnenlust fand ich folgende bezeichnende Textstelle im Gedicht:
„... Und die Birnen leuchteten weit und breit, da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, der Ribbeck sich beide Taschen voll und kam in Pantinen ein Junge daher, so rief er: Junge, wiste 'ne Beer? Und kam ein Mädel, so rief er: Lütt Dirn, kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.“
So oder so ähnlich muss das wohl vor 300 Jahren gelebt worden sein.
Der Gedichtstext von Theodor Fontanes Birnbaumgedicht ist auch im Gastraum der Brennerei an die Wand geschlagen. Auf ein komplettes Zitat verzichte ich hier, das kann man sich aus dem Internet herunter laden und keine Angst, das wird dadurch nicht leichter!
Aber die ersten berühmten Zeilen bring ich trotzdem zu Papier:
„Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
...“
Ein schönes Plätzchen mit einer zum Ausruhen einladenden Bank. Wir haben sie genutzt, damit auch wir mal unter dem berühmtesten Birnbaum ever saßen.
Also wir so jeder vor sich hin sinnend in die Herbstsonne schauten, fiel mir doch gleich ein Kinderlied ein, ich begann zu summen und dann wurde es ein kleiner leiser dreistimmiger Chor. Die (in echt noch lebende) Kurfürstin Luise Hennriette, die ihr im Oranienburger Schlosspark besuchen könnt, war mit uns unterwegs und saß deshalb mit uns auf der Bank...
"Spannenlanger Hansel,
nudeldicke Dirn,
geh'n wir in den Garten,
schütteln wir die Birn'.
Schüttel' ich die großen,
schüttelst du die klein',
wenn das Säckchen voll ist,
geh'n wir wieder heim."
"Lauf doch nicht so eilig,
spannenlanger Hans!
Ich verlier' die Birnen
und die Schuh noch ganz."
"Trägst ja nur die kleinen,
nudeldicke Dirn,
und ich schlepp' den schweren Sack
mit den großen Birn'."
Hier ist es auch zu hören:
https://www.youtube.com/watch?v=xphR1FWISRk
Von uns gibt es noch Grüße aus Ribbeck... :D
bestätigt durch Community
Foto vor Ort
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von halte
Absolut inkompetent. Geschäftsführer war Rechtsanwalt, kennt sich also damit aus, wie man Kunden über den Tisch zieht. Beschäftigt junge Bauingenieure, unter Preis und missbraucht diese für seine Interessen. Wundert sich dann, dass diese dann nach einiger Zeit die Firma verlassen.
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von FalkdS
Jetzt wollten wir uns Anfang November also im Herbst unseren Eindruck vom Café "Altes Waschhaus" aus dem letzten Jahr direkt vor Ort bestätigen lassen und dann kommt das, also die Pandemie. Schade eigentlich, denn das hat zur Folge, dass das Café mit seinen vielen leckeren unterschiedlichen Birnenspezialitäten zum Kaffee seine vielen erwarteten Gäste nicht bewirten kann. Letztes Jahr mussten wir noch warten, bis wir hier einen Sitzplatz gefunden haben um zuschlagen zu können.
Leider muss das dieses Jahr erst einmal ausbleiben, also das Bewirten nicht das Warten, das kann jeder tun, solange er es will und kann. Hoffentlich kommt dann aber niemand auf die Idee, das dem Café anzukreiden.
Wir drücken den Wirtsleuten die Daumen und hoffen bzw. freuen uns auf einen Besuch in 2021.
Foto vor Ort
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von FalkdS
Aus der Ferne sieht es aus, als lägen da drei Mädchen lustig im Gras des Schlossgartens des Schlosses Ribbeck. Aber die drei nackten Grazien, völlig textilfrei bekleidet, liegen seit Jahren sinnlich und keck schauend auf der gepflasterten Havel im Schlossgarten, sie liegen fast im Schatten einer Birnbaumsammlung.
Wer sich aus Richtung Kirche auf den Weg zum Ribbeckschen Familienfriedhof neben dem Schloss macht, sieht sie linkerhand auf dem Innenhof, von einem niedrigen Zaun geschützt. Seit Jahren gehen sie nicht unter und genießen offensichtlich völlig tiefenentspannt, dass wir sie anschauen.
Sie sind eingehüllt in / von den von Fontane besuchten und hier in Metall verewigten Havelanliegeorten seines Gedichts „Havelland“ aus dem 3. Band seiner „Wanderung durch die Mark Brandenburg“. Finden und Lesen müsst ihr sie allein oder ich gebe einen Tipp, schaut die Bilder an...
Geschaffen wurden die Grazien und die „Ortsliste“ von dem 1961 im sächsischen Karl-Marx-Stadt (heute wie vor DDR-Zeiten "Chemnitz") jetzt im brandenburgischen Glienicke lebenden Bildhauer Knuth Seim. Zu ihm und den Figuren hat Nike sich schon umfänglich geäußert.
Ich habe das alles noch einmal aus fast allen Richtungen fotografisch festgehalten.
Checkin
Foto vor Ort
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von FalkdS
An der südwestlichen Ecker der Kirche im havelländischen Ribbeck stand der durch das Fontane-Gedicht berühmt und bekannt gewordene Birnbaum,
DER BIRNBAUM Deutschlands,
wahrscheinlich auch der ganzen Welt, wenn nicht sogar des ganzen Universums.
Der ursprünglich beschriebene hat es allerdings nur bis zum 20. Februar 1911 geschafft, ein Sturm war stärker als die Stabilität seines Stammes. Das kann man an dem heute an dem historischen Platz stehende Birnbaum an dem aufgestellten Hinweisschild lesen. Er wurde 2000 von der Baumschule Lorberg gespendet. Übrigens hat der zwischen 1689 und 1759 hier lebende Hans-Georg von Ribbeck hat den Brandenburgwanderer und Brandenburgwanderungsbänderschreiber Theodor Fontane 1889 zu diesem Gedicht inspiriert. Zu dem Hausherrn und seiner Birnenlust fand ich folgende bezeichnende Textstelle im Gedicht:
„... Und die Birnen leuchteten weit und breit, da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, der Ribbeck sich beide Taschen voll und kam in Pantinen ein Junge daher, so rief er: Junge, wiste 'ne Beer? Und kam ein Mädel, so rief er: Lütt Dirn, kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.“
So oder so ähnlich muss das wohl vor 300 Jahren gelebt worden sein.
Der Gedichtstext von Theodor Fontanes Birnbaumgedicht ist auch im Gastraum der Brennerei an die Wand geschlagen. Auf ein komplettes Zitat verzichte ich hier, das kann man sich aus dem Internet herunter laden und keine Angst, das wird dadurch nicht leichter!
Aber die ersten berühmten Zeilen bring ich trotzdem zu Papier:
„Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
...“
Ein schönes Plätzchen mit einer zum Ausruhen einladenden Bank. Wir haben sie genutzt, damit auch wir mal unter dem berühmtesten Birnbaum ever saßen.
Also wir so jeder vor sich hin sinnend in die Herbstsonne schauten, fiel mir doch gleich ein Kinderlied ein, ich begann zu summen und dann wurde es ein kleiner leiser dreistimmiger Chor. Die (in echt noch lebende) Kurfürstin Luise Hennriette, die ihr im Oranienburger Schlosspark besuchen könnt, war mit uns unterwegs und saß deshalb mit uns auf der Bank...
"Spannenlanger Hansel,
nudeldicke Dirn,
geh'n wir in den Garten,
schütteln wir die Birn'.
Schüttel' ich die großen,
schüttelst du die klein',
wenn das Säckchen voll ist,
geh'n wir wieder heim."
"Lauf doch nicht so eilig,
spannenlanger Hans!
Ich verlier' die Birnen
und die Schuh noch ganz."
"Trägst ja nur die kleinen,
nudeldicke Dirn,
und ich schlepp' den schweren Sack
mit den großen Birn'."
Hier ist es auch zu hören:
https://www.youtube.com/watch?v=xphR1FWISRk
Von uns gibt es noch Grüße aus Ribbeck... :D
bestätigt durch Community
Foto vor Ort
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von Pillep
Nicht zu empfehlen!! 30 Euro für das vergessen der Parkscheibe, mehr als mein Einkauf!
Nie wieder diesen Schuppen!
Ich werde werde zahlen aber.........!!!!!!!
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von Marcel Tonat
Ich war bis heute mindestens 2 mal die Woche dort essen und habe jedesmal 2 Gerichte bestellt und war wirklich immer total begeistert. Am letzten Samstag war ich mit meiner Familie dort, wir hatten uns sehr gefreut, besonders meine Lebensgefährtin, wir bestellten die Grillplatte für 2. Als wir fragten was für Fleisch genau bei ist, fiel uns der Kellner gleich ins Wort und meinte "es ist super, für jeden ist was dabei und das schafft man gar nicht zu essen"... Wir bestellten diese und das Fleisch sollte Medium sein..... Dann kam die Platte und da waren wir schon enttäuscht wie klein diese war obwohl sie so angepriesen wurde, naja, zum Glück hatten wir für unsere Tochter extra was bestellt. Nicht nur das die Beilagen sehr wenig waren, das schlimmste war das Fleisch, das einzige was gut war, war das Hähnchen, der Rest war komplett tot gebraten /gegrillt es war so trocken das wir 2x extra Ketchup ordern mussten um es runter zu bekommen..... Der Kellner fragte nicht einmal wie das Essen ist, war ihm anscheinend egal, erst beim abräumen wurde nachgefragt und wir haben ihm natürlich gleich gesagt das es nicht geschmeckt hat aus den beschriebenen Gründen. Er Entschuldigte sich und versprach mir"wenn du das nächste Mal kommst, bekommst du richtig viel Fleisch als Entschädigung "nun, heute war ich da es gab natürlich nicht mehr!!! Und das,obwohl ich das Essen von Samstag nochmal angesprochen habe. Ich bin sehr enttäuscht, man sollte zu seinem Wort stehen!!!!!!geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Steakhaus in Nauen in Brandenburg
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Habe Herrn Barth schon in mehreren Angelegenheiten zur Seite gehabt und bin dank seiner Fachkompetenz und seiner Erfahrung immer gut dabei aus den Rechtsstreitigkeiten rausgegangen.
Weiterhin kann ich Ihm eine gute Beratung und das erforderliche Einfühlungsvermögen bescheinigen. Kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen.geschrieben für:
Fachanwälte für Familienrecht / Rechtsanwälte in Nauen in Brandenburg
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von flowereddy
Schnelles Angebot, schnelle und saubere Ausführung, gute Beratung und fairer Preis. Wir waren sehr zufrieden
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von Mario Blank
Sehr entspanntes und harmonisches Team, Behandlungen sind meines Erachtens sehr gut !
Nach einem Bandscheibenvorfall wurde ich vom Orthopäden an die Physiotherpie Panta Rhei verwiesen und ich habe es nicht bereut. Ich wurde sehr angenehm empfangen und fühlte mich sofort gut und fürsorglich betreut und nach wie vor sehr gut aufgehoben.
Tolle Praxis die ich jedem nur empfehlen kann.