Ich mag die Salzstangen!
Wiki schreibt.
"Unternehmensgeschichte
Das Unternehmen fußt in der Hermann Bahlsen-Hierarchie, gegründet 1889. 1935 führte Hermann Bahlsens Sohn Klaus die Salzletten als erste deutsche Salzstangenmarke ein. Um parallel zu den Süßwaren die Sparte für herzhaftes Knabbergebäck zu stärken, erwarb der Bahlsen-Konzern 1964 die Flessner KG in Neu-Isenburg; diese verfügte über die erste maschinelle Fertigungsanlage für Kartoffelchips in Europa und versorgte seit der... weiterlesen
Firmengründung durch Heinz Flessner 1951 die in der Bundesrepublik stationierten amerikanischen Truppen. Seit 1959 trat die Flessner KG unter dem Markennamen IBU auch im deutschen Handel auf. Durch die Übernahme gehörten erstmals Kartoffelchips zum Bahlsen-Sortiment.
1968 wurde in Neunburg vorm Wald ein für diese Zeit hochmodernes Chipswerk in Betrieb genommen, 1972 entstand ein weiteres in Hankensbüttel. 1974/75 übernahmen die beiden Söhne von Werner Bahlsen, Werner M. Bahlsen und Lorenz Bahlsen, das Unternehmen.[1] 1999 teilte sich die Firma in die Bahlsen KG in Hannover und die Lorenz Bahlsen Snack-Gruppe in Neu-Isenburg, letztere geführt von Lorenz Bahlsen. 2001 wurde die Sparte Bahlsen Picanterie in Lorenz Snack-World umbenannt.
2006 änderte die Firma ihr Logo: Es blieb zwar weiterhin handschriftlich gestaltet, wies aber nun nicht mehr die traditionelle Bahlsen-Schrift auf. Außerdem wurde auf den kleinen Globus mit den LSW-Initialen verzichtet. Die Hintergrundfarbe wechselte von grün-rot auf rot-grün (Bahlsen ehemals blau).
Im Jahr 2009 hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 3000 Mitarbeiter und einen Umsatz von rund 450 Millionen Euro. In Europa gibt es sieben Produktionsstandorte. Zu den wichtigsten Marken der Firma zählen Crunchips, NicNac’s, Saltletts (bis 2003 Salzletten), Erdnuß Locken, Snack-Hits, Naturals, Chipsletten, Pomsticks, World Selection (Nüsse), Tacitos, Party Clubs und Peppies."[verkleinern]