Neueste Bewertungen für Neunkirchen / Brand im Bereich Tiere
-
von carlossa
Bei mir lebt eine Katzendame, die wild geboren, von Tierschützern eingefangen und zur Kastration gebracht wurde. Von dort landete sie direkt im Tierheim. Dort blieb sie mehrere Jahre, sie war einfach nicht anschmiegsam genug, dass ihr jemand ein zuhause geben wollte.
2007 zog sie bei mir ein und immer war mir klar, dass sich ein eventueller Tierarztbesuch äußerst schwierig gestalten würde. Zwei Versuche waren bereits gescheitert, beide Male floss Blut – meines natürlich.
Nun hatte sie erkennbar Ohrprobleme und roch auch nicht mehr besonders gut aus dem Mäulchen, was auf Zahnprobleme hinwies. Inzwischen 12 Jahre alt, erschien mir neben den bereits genannten 2 Problemen mal ein genereller Check-up sinnvoll.
Nur wie? Da fiel mir eine Dame aus dem Forchheimer Tierschutz ein, die mir seinerzeit den ebenfalls hier lebenden Kater vermittelt hatte. Gesagt – getan, ich sprach mit ihr und sie sicherte mir ihre Hilfe zu und gleichzeitig erhielt ich von ihr die Tierarztempfehlung.
Ich fuhr also nach Neunkirchen, unterhielt mich mit der Tierärztin und schilderte mein Problem. Nachdem schon der erste Eindruck im Gespräch sehr positiv war, vereinbarte ich einen Termin und hinterließ auch gleich meine Wunschliste über die vorzunehmenden Behandlungen.
Am letzten Donnerstag war es dann so weit: die Tierschützerin kam und fing mit einem Kescher meine Katzenfrau und nahm sie mit zu sich. Leider musste sie die Nacht in dem Käfig verbringen, denn bei der anstehenden Narkose und der beauftragten großen Blutuntersuchung sind 12 Stunden ohne Nahrungsaufnahme unbedingt erforderlich. Das ist bei 2 Freigängerkatzen nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen.
Am nächsten Morgen brachte sie Lilly zu Frau Romeiser und dann wurde das komplette Programm abgewickelt: Narkose, Blutentnahme für ein geriatrisches Profil, Ohrenabstrich fürs Labor, große Ohrenreinigung mit Spülung, Zahnsteinentfernung und ein maroder Backenzahn musste entfernt werden. Für den schnelleren Abbau der Narkosemittel erhielt sie eine Infusion. Zudem wurde eine Röntgenaufnahme angefertigt.
Alles in allem schon ein stattliches Programm.
Am Nachmittag rief ich an, man sagte mir, alles erledigt, sie sei schon wieder munter. Ich holte die kleine Patientin wieder ab, die sich nun viel schlafend von den Strapazen erholt.
Wie froh ich bin, dass ich das hinter mir habe und alles so prima klappte, kann ich nur schwer beschreiben.
In den vielen Jahren meines Katzenhalterdaseins sind mir natürlich auch etliche Tierärzte begegnet und nicht alle fand ich empfehlenswert.
Hier gefiel mir die Art der gesamten Abwicklung. Kein überflüssiger Schnick-Schnack, alle meine Fragen wurden bereitwillig und freundlich beantwortet. Mit dem Tier wurde liebevoll umgegangen, soweit es in diesem Falle möglich war.
Einen einzigen Kritikpunkt gibt es: Ich hatte darum gebeten, den Narkosezustand gleich dafür zu nutzen, ein paar Fellknötchen am Bauch zu entfernen. Hier haben es die Damen eindeutig zu gut gemeint und den Bauch geschoren. Das finde ich um diese Jahreszeit nicht ganz so geglückt.
Den insgesamt sehr positiven Eindruck beeinträchtigt das aber nur wenig.
Und was die Rechnung betrifft, ist klar ersichtlich, dass es hier - im Gegensatz zu vielen anderen Praxen - nicht in erster Linie darum geht, möglichst viel Kohle abzugreifen.
Genauso wünscht man sich das als Tierhalter. Sollte erneut eine tierärztliche Behandlung anstehen, gehe ich gerne wieder zu Frau Romeiser und empfehle sie vorbehaltlos.
Nachdem eine eigene Homepage nicht existiert, können sich Interessierte hier über das Leistungsangebot der Praxis informieren: https://www.tierarzt24.de/romeiser
bestätigt durch Community
-
von MichaMichaela
Ich bin mit drei Kaninchen bei Frau Romeiser. Zum kastrieren ... jedes Jahr zum Impfen ...oder sonstiger Wehwechen.
Immer Top und kompetent.
Tolle Tierärztin mit sehr nettem Team.
Immerwieder gerne ((-:
-
von carlossa
Bei mir lebt eine Katzendame, die wild geboren, von Tierschützern eingefangen und zur Kastration gebracht wurde. Von dort landete sie direkt im Tierheim. Dort blieb sie mehrere Jahre, sie war einfach nicht anschmiegsam genug, dass ihr jemand ein zuhause geben wollte.
2007 zog sie bei mir ein und immer war mir klar, dass sich ein eventueller Tierarztbesuch äußerst schwierig gestalten würde. Zwei Versuche waren bereits gescheitert, beide Male floss Blut – meines natürlich.
Nun hatte sie erkennbar Ohrprobleme und roch auch nicht mehr besonders gut aus dem Mäulchen, was auf Zahnprobleme hinwies. Inzwischen 12 Jahre alt, erschien mir neben den bereits genannten 2 Problemen mal ein genereller Check-up sinnvoll.
Nur wie? Da fiel mir eine Dame aus dem Forchheimer Tierschutz ein, die mir seinerzeit den ebenfalls hier lebenden Kater vermittelt hatte. Gesagt – getan, ich sprach mit ihr und sie sicherte mir ihre Hilfe zu und gleichzeitig erhielt ich von ihr die Tierarztempfehlung.
Ich fuhr also nach Neunkirchen, unterhielt mich mit der Tierärztin und schilderte mein Problem. Nachdem schon der erste Eindruck im Gespräch sehr positiv war, vereinbarte ich einen Termin und hinterließ auch gleich meine Wunschliste über die vorzunehmenden Behandlungen.
Am letzten Donnerstag war es dann so weit: die Tierschützerin kam und fing mit einem Kescher meine Katzenfrau und nahm sie mit zu sich. Leider musste sie die Nacht in dem Käfig verbringen, denn bei der anstehenden Narkose und der beauftragten großen Blutuntersuchung sind 12 Stunden ohne Nahrungsaufnahme unbedingt erforderlich. Das ist bei 2 Freigängerkatzen nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen.
Am nächsten Morgen brachte sie Lilly zu Frau Romeiser und dann wurde das komplette Programm abgewickelt: Narkose, Blutentnahme für ein geriatrisches Profil, Ohrenabstrich fürs Labor, große Ohrenreinigung mit Spülung, Zahnsteinentfernung und ein maroder Backenzahn musste entfernt werden. Für den schnelleren Abbau der Narkosemittel erhielt sie eine Infusion. Zudem wurde eine Röntgenaufnahme angefertigt.
Alles in allem schon ein stattliches Programm.
Am Nachmittag rief ich an, man sagte mir, alles erledigt, sie sei schon wieder munter. Ich holte die kleine Patientin wieder ab, die sich nun viel schlafend von den Strapazen erholt.
Wie froh ich bin, dass ich das hinter mir habe und alles so prima klappte, kann ich nur schwer beschreiben.
In den vielen Jahren meines Katzenhalterdaseins sind mir natürlich auch etliche Tierärzte begegnet und nicht alle fand ich empfehlenswert.
Hier gefiel mir die Art der gesamten Abwicklung. Kein überflüssiger Schnick-Schnack, alle meine Fragen wurden bereitwillig und freundlich beantwortet. Mit dem Tier wurde liebevoll umgegangen, soweit es in diesem Falle möglich war.
Einen einzigen Kritikpunkt gibt es: Ich hatte darum gebeten, den Narkosezustand gleich dafür zu nutzen, ein paar Fellknötchen am Bauch zu entfernen. Hier haben es die Damen eindeutig zu gut gemeint und den Bauch geschoren. Das finde ich um diese Jahreszeit nicht ganz so geglückt.
Den insgesamt sehr positiven Eindruck beeinträchtigt das aber nur wenig.
Und was die Rechnung betrifft, ist klar ersichtlich, dass es hier - im Gegensatz zu vielen anderen Praxen - nicht in erster Linie darum geht, möglichst viel Kohle abzugreifen.
Genauso wünscht man sich das als Tierhalter. Sollte erneut eine tierärztliche Behandlung anstehen, gehe ich gerne wieder zu Frau Romeiser und empfehle sie vorbehaltlos.
Nachdem eine eigene Homepage nicht existiert, können sich Interessierte hier über das Leistungsangebot der Praxis informieren: https://www.tierarzt24.de/romeiser
bestätigt durch Community
-
von carlossa
Bei mir lebt eine Katzendame, die wild geboren, von Tierschützern eingefangen und zur Kastration gebracht wurde. Von dort landete sie direkt im Tierheim. Dort blieb sie mehrere Jahre, sie war einfach nicht anschmiegsam genug, dass ihr jemand ein zuhause geben wollte.
2007 zog sie bei mir ein und immer war mir klar, dass sich ein eventueller Tierarztbesuch äußerst schwierig gestalten würde. Zwei Versuche waren bereits gescheitert, beide Male floss Blut – meines natürlich.
Nun hatte sie erkennbar Ohrprobleme und roch auch nicht mehr besonders gut aus dem Mäulchen, was auf Zahnprobleme hinwies. Inzwischen 12 Jahre alt, erschien mir neben den bereits genannten 2 Problemen mal ein genereller Check-up sinnvoll.
Nur wie? Da fiel mir eine Dame aus dem Forchheimer Tierschutz ein, die mir seinerzeit den ebenfalls hier lebenden Kater vermittelt hatte. Gesagt – getan, ich sprach mit ihr und sie sicherte mir ihre Hilfe zu und gleichzeitig erhielt ich von ihr die Tierarztempfehlung.
Ich fuhr also nach Neunkirchen, unterhielt mich mit der Tierärztin und schilderte mein Problem. Nachdem schon der erste Eindruck im Gespräch sehr positiv war, vereinbarte ich einen Termin und hinterließ auch gleich meine Wunschliste über die vorzunehmenden Behandlungen.
Am letzten Donnerstag war es dann so weit: die Tierschützerin kam und fing mit einem Kescher meine Katzenfrau und nahm sie mit zu sich. Leider musste sie die Nacht in dem Käfig verbringen, denn bei der anstehenden Narkose und der beauftragten großen Blutuntersuchung sind 12 Stunden ohne Nahrungsaufnahme unbedingt erforderlich. Das ist bei 2 Freigängerkatzen nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen.
Am nächsten Morgen brachte sie Lilly zu Frau Romeiser und dann wurde das komplette Programm abgewickelt: Narkose, Blutentnahme für ein geriatrisches Profil, Ohrenabstrich fürs Labor, große Ohrenreinigung mit Spülung, Zahnsteinentfernung und ein maroder Backenzahn musste entfernt werden. Für den schnelleren Abbau der Narkosemittel erhielt sie eine Infusion. Zudem wurde eine Röntgenaufnahme angefertigt.
Alles in allem schon ein stattliches Programm.
Am Nachmittag rief ich an, man sagte mir, alles erledigt, sie sei schon wieder munter. Ich holte die kleine Patientin wieder ab, die sich nun viel schlafend von den Strapazen erholt.
Wie froh ich bin, dass ich das hinter mir habe und alles so prima klappte, kann ich nur schwer beschreiben.
In den vielen Jahren meines Katzenhalterdaseins sind mir natürlich auch etliche Tierärzte begegnet und nicht alle fand ich empfehlenswert.
Hier gefiel mir die Art der gesamten Abwicklung. Kein überflüssiger Schnick-Schnack, alle meine Fragen wurden bereitwillig und freundlich beantwortet. Mit dem Tier wurde liebevoll umgegangen, soweit es in diesem Falle möglich war.
Einen einzigen Kritikpunkt gibt es: Ich hatte darum gebeten, den Narkosezustand gleich dafür zu nutzen, ein paar Fellknötchen am Bauch zu entfernen. Hier haben es die Damen eindeutig zu gut gemeint und den Bauch geschoren. Das finde ich um diese Jahreszeit nicht ganz so geglückt.
Den insgesamt sehr positiven Eindruck beeinträchtigt das aber nur wenig.
Und was die Rechnung betrifft, ist klar ersichtlich, dass es hier - im Gegensatz zu vielen anderen Praxen - nicht in erster Linie darum geht, möglichst viel Kohle abzugreifen.
Genauso wünscht man sich das als Tierhalter. Sollte erneut eine tierärztliche Behandlung anstehen, gehe ich gerne wieder zu Frau Romeiser und empfehle sie vorbehaltlos.
Nachdem eine eigene Homepage nicht existiert, können sich Interessierte hier über das Leistungsangebot der Praxis informieren: https://www.tierarzt24.de/romeiser
bestätigt durch Community
-
von carlossa
Bei mir lebt eine Katzendame, die wild geboren, von Tierschützern eingefangen und zur Kastration gebracht wurde. Von dort landete sie direkt im Tierheim. Dort blieb sie mehrere Jahre, sie war einfach nicht anschmiegsam genug, dass ihr jemand ein zuhause geben wollte.
2007 zog sie bei mir ein und immer war mir klar, dass sich ein eventueller Tierarztbesuch äußerst schwierig gestalten würde. Zwei Versuche waren bereits gescheitert, beide Male floss Blut – meines natürlich.
Nun hatte sie erkennbar Ohrprobleme und roch auch nicht mehr besonders gut aus dem Mäulchen, was auf Zahnprobleme hinwies. Inzwischen 12 Jahre alt, erschien mir neben den bereits genannten 2 Problemen mal ein genereller Check-up sinnvoll.
Nur wie? Da fiel mir eine Dame aus dem Forchheimer Tierschutz ein, die mir seinerzeit den ebenfalls hier lebenden Kater vermittelt hatte. Gesagt – getan, ich sprach mit ihr und sie sicherte mir ihre Hilfe zu und gleichzeitig erhielt ich von ihr die Tierarztempfehlung.
Ich fuhr also nach Neunkirchen, unterhielt mich mit der Tierärztin und schilderte mein Problem. Nachdem schon der erste Eindruck im Gespräch sehr positiv war, vereinbarte ich einen Termin und hinterließ auch gleich meine Wunschliste über die vorzunehmenden Behandlungen.
Am letzten Donnerstag war es dann so weit: die Tierschützerin kam und fing mit einem Kescher meine Katzenfrau und nahm sie mit zu sich. Leider musste sie die Nacht in dem Käfig verbringen, denn bei der anstehenden Narkose und der beauftragten großen Blutuntersuchung sind 12 Stunden ohne Nahrungsaufnahme unbedingt erforderlich. Das ist bei 2 Freigängerkatzen nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen.
Am nächsten Morgen brachte sie Lilly zu Frau Romeiser und dann wurde das komplette Programm abgewickelt: Narkose, Blutentnahme für ein geriatrisches Profil, Ohrenabstrich fürs Labor, große Ohrenreinigung mit Spülung, Zahnsteinentfernung und ein maroder Backenzahn musste entfernt werden. Für den schnelleren Abbau der Narkosemittel erhielt sie eine Infusion. Zudem wurde eine Röntgenaufnahme angefertigt.
Alles in allem schon ein stattliches Programm.
Am Nachmittag rief ich an, man sagte mir, alles erledigt, sie sei schon wieder munter. Ich holte die kleine Patientin wieder ab, die sich nun viel schlafend von den Strapazen erholt.
Wie froh ich bin, dass ich das hinter mir habe und alles so prima klappte, kann ich nur schwer beschreiben.
In den vielen Jahren meines Katzenhalterdaseins sind mir natürlich auch etliche Tierärzte begegnet und nicht alle fand ich empfehlenswert.
Hier gefiel mir die Art der gesamten Abwicklung. Kein überflüssiger Schnick-Schnack, alle meine Fragen wurden bereitwillig und freundlich beantwortet. Mit dem Tier wurde liebevoll umgegangen, soweit es in diesem Falle möglich war.
Einen einzigen Kritikpunkt gibt es: Ich hatte darum gebeten, den Narkosezustand gleich dafür zu nutzen, ein paar Fellknötchen am Bauch zu entfernen. Hier haben es die Damen eindeutig zu gut gemeint und den Bauch geschoren. Das finde ich um diese Jahreszeit nicht ganz so geglückt.
Den insgesamt sehr positiven Eindruck beeinträchtigt das aber nur wenig.
Und was die Rechnung betrifft, ist klar ersichtlich, dass es hier - im Gegensatz zu vielen anderen Praxen - nicht in erster Linie darum geht, möglichst viel Kohle abzugreifen.
Genauso wünscht man sich das als Tierhalter. Sollte erneut eine tierärztliche Behandlung anstehen, gehe ich gerne wieder zu Frau Romeiser und empfehle sie vorbehaltlos.
Nachdem eine eigene Homepage nicht existiert, können sich Interessierte hier über das Leistungsangebot der Praxis informieren: https://www.tierarzt24.de/romeiser
bestätigt durch Community
-
von timobaumann
Kompetent und Freundlich! Guter Umgang mit Tieren! Drängt einem keine unnötigen Behandlungen auf!