Freundlich, lieb und nett sind die allermeisten da zweifellos, kann man schwerlich was sagen.
Aber nachdem die Tierärztin sich bei meinem Frettchen anhand von niedrigem Blutzucker - nachdem die Kleine ja auch schon seit fast ner Woche fast nichts gefressen hatte - auf die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs versteifte bekam ich meine Zweifel.
Die kleine war wegen dieser Sache dann allein in dieser Praxis dreimal innerhalb einer einzigen Woche. Es wurde geröntgt, geschallt (wo es aber wohl... weiterlesen
eher um den Bereich Gebärmutter ging wg. einer schon länger bestehenden Gyn-Sache), was gegen eine Reaktion auf die Impfung ein paar Tage vorher gespritzt, Blut genommen... - teure Angelegenheit und eine ganze Woche die die Kleine sich mit ihren Bauchschmerzen rumquälte.
Bauchspeicheldrüsenkrebs haben ältere Frettchen ja tatsächlich oft, aber noch nicht unbedingt die 2 - 3jährigen.
Die Tierärztin hatte ja ein Blutbild gemacht. Das habe ich zusammen mit dem Frettchen später in derselben Woche nochmal einem anderen Tierarzt gezeigt und der sah darin eher keinen Krebs aber eindeutig eine Infektion. Ich denke nicht dass das etwas Frettchenspezifisches ist => Antibiotika, Schmerzmittel, Säureblocker und die Kleine war innerhalb von Tagen wieder weitgehend die Alte.
Als ich wiederum anmerkte, dass mein Rüde immer wieder Anfälle trockenen Hustens hatte wurde das galant ignoriert - 2 Monate später starb er mit nichtmal 2 Jahren an den Herzproblemen und den Auswirkungen auf andere Organe.
Auch dass zu einem vereinbarten Staupe-und-Tollwut-Impftermin auffällt, dass gar kein Staupeimpfstoff da ist, wirft meines Erachtens nicht direkt das allerbeste Licht...[verkleinern]