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Schoellmanns Bar Restaurant Offenburg - Exzellente Küche und Beste Aussicht!



Schoellmanns Bar Restaurant in Offenburg hat meine Erwartungen weit übertroffen und verdient ohne Zweifel fünf Sterne. Hier sind einige Gründe, warum ich so begeistert bin:

1. Hervorragendes Essen: Die Küche von Schoellmanns ist einfach erstklassig. Die Gerichte sind köstlich zubereitet und bieten eine breite Palette von Geschmackserlebnissen.

2. Beste Aussicht: Der Blick vom Restaurant ist atemberaubend. Es ist der perfekte Ort, um eine Mahlzeit in einer entspannten Atmosphäre zu genießen.

3. Gemütliche Atmosphäre: Das Ambiente im Restaurant ist einladend und angenehm. Man fühlt sich sofort wohl und entspannt.

4. Aufmerksamer Service: Das Personal ist äußerst aufmerksam und freundlich. Sie sind stets bemüht, sicherzustellen, dass die Gäste einen erstklassigen Service erleben.

5. Vielfältige Getränkeauswahl: Die Bar bietet eine breite Auswahl an Getränken, von exquisiten Cocktails bis hin zu erlesenen Weinen.

Schoellmanns Bar Restaurant Offenburg ist für mich nicht nur ein Ort zum Essen, sondern ein Ort, an dem man ein kulinarisches Erlebnis in Kombination mit einer atemberaubenden Aussicht genießen kann. Ich kann es kaum erwarten, wieder dort zu sein, und kann es uneingeschränkt empfehlen!

Neulich im Knast: „Wasser und Brot“ ist angesagt.

Jedenfalls in Offenburg.

Das Liberty Hotel residiert im alten Knast an der Grabenallee, das 1848 in Dienst gestellte Gefängnis beherbergte bis 2009 die schweren Jungs Mittelbadens.

Mein letzter Besuch liegt einige Jahre länger zurück, der besuchte Hausgast war unfreiwillig und dank gemeinsamer Bemühungen auch nicht lange hier. Von der Küche war er damals wenig begeistert.

Da könnte sich ein erneuter Aufenthalt nun aber lohnen! Der neue Koch heißt Jan Maxheim, dem Vernehmen nach ist seine Verweildauer nicht gerichtlich angeordnet worden.

Auch der Zugang ist deutlich einfacher geworden. Selbstöffnende Glastüren führen in den alten Innenhof (und auch wieder hinaus!), früher war dies nur bei Hofgang mit Schließer möglich. Der quadratische Hof zwischen den beiden roten Sandsteintrakten wurde gläsern eingehaust und beherbergt Bar und Restaurant auf zwei offenen Ebenen. Gemütliche Loungemöbel lenken nur kurz von der offenen Grillstelle mitten im Raum ab, der Blick gleitet weiter über vergitterte Fenster und massive Zellentüren mit „Futterluke“. Allerdings wurden diese waagerecht aufgebockt und dienen jetzt als Tische im Restaurant „Wasser und Brot“.

Aber keine Panik, die Karte offeriert deutlich mehr als das: Neben einem saisonalen Menu zeigt Chef Maxheim, daß er außer Steaks auch Fisch und Gemüse auf seinem großen Grill schmackhaft zubereiten kann. Sogar Steckerlfisch und gegrillte Avocado finden sich in der ansprechenden Speiseauswahl. Die Weinkarte hätte auch weiter gereisten Knackis Mund und Augen wässrig gemacht: Neben Ortenauer Tropfen lockt eine weite Reise durchs französische Hinterland bis ins Bordeaux.

Hervorragender Service umsorgt die freiwillig einsitzenden Gäste, im Sommer auch auf der sehr ansprechenden Außenterrasse. Hohe Wiederholungstäter-Frequenz garantiert.

Die frühere Nutzung der denkmalgeschützten Gemäuer ist allgegenwärtig ohne bedrückend zu wirken. Hotelgäste kommen in den Genuss geräumiger Apartments aus mehreren zusammengelegten Zellen und ja, die Türen lassen sich auch von innen öffnen…

Der Preis war günstig im Offenburger Marktumfeld und die Zapfsäule am Morgen frei und bereit für das Auftanken des Benziners. Alles sehr sauber und daher optisch ansprechend. Nach dem Tankvorgang ging es zügig hinein, auf das Auflegen der Karte am Terminal folgte die Aufforderung zur Unterschrift. Da ich den Kassenzettel nicht benötigte, wurde ich zügig, aber sehr freundlich verabschiedet und verließ den Tankstellenshop. Gut gelegen, war ich im Anschluss schnell auf der Autobahn. Für mich eine tolle Tankstelle, ich habe mich beim Auftanken recht zufrieden gefühlt.

Neulich im Knast: „Wasser und Brot“ ist angesagt.

Jedenfalls in Offenburg.

Das Liberty Hotel residiert im alten Knast an der Grabenallee, das 1848 in Dienst gestellte Gefängnis beherbergte bis 2009 die schweren Jungs Mittelbadens.

Mein letzter Besuch liegt einige Jahre länger zurück, der besuchte Hausgast war unfreiwillig und dank gemeinsamer Bemühungen auch nicht lange hier. Von der Küche war er damals wenig begeistert.

Da könnte sich ein erneuter Aufenthalt nun aber lohnen! Der neue Koch heißt Jan Maxheim, dem Vernehmen nach ist seine Verweildauer nicht gerichtlich angeordnet worden.

Auch der Zugang ist deutlich einfacher geworden. Selbstöffnende Glastüren führen in den alten Innenhof (und auch wieder hinaus!), früher war dies nur bei Hofgang mit Schließer möglich. Der quadratische Hof zwischen den beiden roten Sandsteintrakten wurde gläsern eingehaust und beherbergt Bar und Restaurant auf zwei offenen Ebenen. Gemütliche Loungemöbel lenken nur kurz von der offenen Grillstelle mitten im Raum ab, der Blick gleitet weiter über vergitterte Fenster und massive Zellentüren mit „Futterluke“. Allerdings wurden diese waagerecht aufgebockt und dienen jetzt als Tische im Restaurant „Wasser und Brot“.

Aber keine Panik, die Karte offeriert deutlich mehr als das: Neben einem saisonalen Menu zeigt Chef Maxheim, daß er außer Steaks auch Fisch und Gemüse auf seinem großen Grill schmackhaft zubereiten kann. Sogar Steckerlfisch und gegrillte Avocado finden sich in der ansprechenden Speiseauswahl. Die Weinkarte hätte auch weiter gereisten Knackis Mund und Augen wässrig gemacht: Neben Ortenauer Tropfen lockt eine weite Reise durchs französische Hinterland bis ins Bordeaux.

Hervorragender Service umsorgt die freiwillig einsitzenden Gäste, im Sommer auch auf der sehr ansprechenden Außenterrasse. Hohe Wiederholungstäter-Frequenz garantiert.

Die frühere Nutzung der denkmalgeschützten Gemäuer ist allgegenwärtig ohne bedrückend zu wirken. Hotelgäste kommen in den Genuss geräumiger Apartments aus mehreren zusammengelegten Zellen und ja, die Türen lassen sich auch von innen öffnen…

Super Steaks & badische Gerichte! Billard, Terrasse und nette Leute! Das Team vom Durbacher Hof ist sehr nett, die Küche sehr gut und es gibt wöchentlich eine wechselnde Aktionskarte. Außerdem finden regelmäßig Konzerte drinnen und draußen statt. Ein super Treffpunkt für die Nachbarschaft und alle, die einen entspannten Abend und gutes Essen genießen wollen. Sonntag + Montag Ruhetag. Reservierung empfohlen, da der Gastraum begrenzt Platz bietet.

Sehr schlechte Qualität, lasst die Finger von dem!!

Ich habe mir heute eine Brezel für 85 Cent dort gekauft. Die Brezel ist echt winzig, Sie sieht aus wie die Automaten-Brezeln von Aldi und Lidl (waren mit Sicherheit gefrorene Teiglinge, die aufgebacken wurden). Geschmack war keiner vorhanden, ausserdem war sie extrem trocken. Nächstes mal gehe ich zu Aldi, da bekomme ich die gleiche Qualität für 19 Cent. Wenn ich mir schon die Mühe mache und in die Bäckerei gehe (und auch Bäckerei Preise zahle), dann erwarte ich eine frisch gebackene Brezel und keine Industrieteiglinge.

Hier fühlt man sich wie im Urlaub. Die Tiki Bar direkt am See läd zum Verweilen ein. Gemütliche kleine Lounges für mehrere Personen. Liegestühle am Strand und ein kleiner Zugang zum Badesee. Am Abend ist alles romantisch beleuchtet. wechselnde Musikdarbietungen finden immer wieder neue Freunde. Essen und Trinken gibt es an der Selbstbedienungstheke. Über die Fertigstellung der bestellten Speisen wird man über einen tricker informiert. Die Preise sind schon etwas gehoben, aber dafür wird man von einem tollen Ambiente verwöhnt und kann sich für ein leckeres Essen begeistern. Die Burger sind einfach Mega

wir gehen seit mehreren Jahren immer wieder gerne dorthin. Der Service ist immer zuvorkommend und sehr aufmerksam. Großer Vorteil: das Büffet - sehr gute Auswahl und mit dem Livecooking sehr individuell und variantenreich. Keine Wartezeit - man kommt hin und kann sofort essen. Preisleistungsverhältnis stimmt absolut. Werden auch weiterhin gerne dort Gast sein.