Neueste Bewertungen für Oldenburg / Holstein im Bereich Hobby & Freizeit

Hier wird man immer freundlich emfangen und bedient.
Top 1a

Endlich hielt ich den Lenkeradapter für meinen Fahrradkorb in den Händen - doch... oh Schreck - leider hatte ich im Eifer des Gefechts die falschen Schellen bestellt. Ich hatte schon fast den Kaufbutton im Internet für die richtigen Schellen gedrückt, als mein Mann einwarf, ich könnte doch mal bei Hartje fragen, ob sie welche hätten.

Gesagt, getan. Und…. Hartje hatte welche da - und dann noch günstiger als im Internet. Im Netz habe es sie ab 5,50 € und bei Hartje für 2,00 das Stück! Da habe ich doch prompt auch noch gleich einen Fahrradcomputer zur Erfassung von Geschwindigkeit und Kilometern gekauft.

Und das Gute dabei: Ich musste nicht zwei Tage auf die Ware warten, sondern konnte alles sofort mitnehmen.

Der Laden bietet eine Vielzahl von Fahrrädern, Ersatzteilen und Zubehör. Sehr guter Service, sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis!

Fazit: Warum in der Ferne bestellen, denn das Gute ist so nah! Wir werden mit Sicherheit das nächste Mal erst zu Hartje bevor wir irgendwo was bestellen!

Der DRK Ortsverein setzt sich größtenteils aus ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen, denen es Freude bereitet anderen zu helfen.

Hier gibt es die Kleiderstube, wo man gut erhaltene Kleidung abgeben kann, um Leuten, die sich neue Kleidung nicht leisten können, damit eine Freude zu machen. Ich habe keine Lust stundenlang auf dem Flohmarkt zu stehen, um unsere gebrauchten Klamotten "an den Mann" zu bringen und da fand ich es besser einen Sack voll Wäsche dort abzugeben. Dass sie frisch gewaschen und ordentlich zusammengelegt war versteht sich von selbst. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter dort sind sehr freundlich und sortieren alles nach Größen.

Außerdem gibt es einen Klön- und Handarbeitstreff, Tanzen für Senioren, Krebsnachsorge und Parkinson (Gesprächsgruppen) und eine Migrationsberatung.

Natürlich kann man auch Erste-Hilfe-Kurse besuchen. Ich habe hier immer meine zweijährige Auffrischung gemacht und war erstaunt wie schnell die Zeit verflog. Die Gruppenleitung -Frau Petyrek- ist sehr kompetent und konnte den durchzunehmenden Stoff gut vermitteln.

Es gibt auch einen DRK-Kindergarten und die Notfallsanitäter werden an der DRK-Rettungswache ausgebildet.

Es ist schon eine Weile her, dass ich regelmäßig ins Tierheim gefahren bin. Es war zu der Zeit, als ich noch ein katzenloses Dasein fristen musste...

Meine Tochter und ich sind ca. drei Mal die Woche dorthin gefahren, um als "Katzenstreichler" ein paar Tiere glücklich zu machen und dadurch selbst Glück zu erfahren (wurden reichlich "beschnurrt"). Natürlich hatten wir auch immer Leckerlis in der Tasche.

Das Lübbersdorfer Tierheim liegt außerhalb von Oldenburg, man gelangt am besten über die B202 dorthin. Es gibt einen kleinen Parkplatz, der manchmal aber komplett belegt ist. Dann haben wir an der Straße geparkt.

Das Katzenhaus ist gleich links, wenn man das Gelände betreten hat. Rechts ist ein kleines Häuschen, wo die Mitarbeiter sitzen und ansprechbar sind.

Beim Betreten des Katzenhauses tritt einem zunächst ein Geruch entgegen, an den man sich erst gewöhnen muss. Hält man sich eine Weile dort auf, merkt man es kaum noch -es sei denn eine Katze hatte akut das Bedürfnis das Katzenklo aufzusuchen-.

Die einzelnen Käfige sind sauber und verhältnismäßig gut ausgestattet. Jedes Abteil hat einen Kratzbaum, eine Liegefläche, Körbchen oder Höhle und eine Rückzugsmöglichkeit nach draußen (Zugang zum Außengehege).

Die verlassenen Geschöpfe waren sehr dankbar für die Streicheleinheiten und die Leckerlis (ich hatte mich zuvor bei den Mitarbeitern erkundigt, ob alle etwas bekommen dürfen). Wir haben auch Fotos gemacht und diese dann dem Tierheim zur Verfügung gestellt (für die Webseite). Die Zutraulichkeit der Stubentiger hat mir manchmal sogar die Tränen in die Augen getrieben. Ihr Schnurren war das schönste Dankeschön für uns! Ab uns zu haben wir auch Futterspenden zum Tierheim mitgebracht.

Es gab dort scheue Fundkatzen, aber auch Tiere, die abgegeben werden mussten, weil das Frauchen oder Herrchen sich nicht mehr um sie kümmern konnte, weil er oder sie ins Altenheim kam. Sehr traurig für beide Seiten.

Da wir seltener zu Hause waren als zuvor, war mein Mann nach ca. 6 Monaten dann doch bereit eine Katze aufzunehmen. Da bei ihm eine leichte Katzenhaarunverträglichkeit festgestellt wurde, haben wir leider keine Katze aus dem Tierheim holen können, weil es sich zumeist um Hauskatzen handelt, die dann eine Allergie auslösen können.

Wir haben uns daher einen Kater gekauft, der auch für Katzenhaarallergiker geeignet ist ("Selkirk Rex"). Wichtig war uns, dass wir ihn nicht womöglich wegen einer auftretenden Allergie auch ins Tierheim bringen müssen. Wir haben vorab alles abgeklärt: Wer kümmert sich um ein sauberes Klo und dass er gefüttert wird? Wer kümmert sich um ihn, wenn wir in den Urlaub fahren (wir haben drei Paten gefunden).

Ein Tier bereichert das Familienleben ungemein und wir möchten unseren Schmusebären nicht missen. Ich hoffe, dass noch ganz viele Tiere ein gutes Zuhause finden, denn sie haben es alle verdient!

Es ist schon eine Weile her, dass ich regelmäßig ins Tierheim gefahren bin. Es war zu der Zeit, als ich noch ein katzenloses Dasein fristen musste...

Meine Tochter und ich sind ca. drei Mal die Woche dorthin gefahren, um als "Katzenstreichler" ein paar Tiere glücklich zu machen und dadurch selbst Glück zu erfahren (wurden reichlich "beschnurrt"). Natürlich hatten wir auch immer Leckerlis in der Tasche.

Das Lübbersdorfer Tierheim liegt außerhalb von Oldenburg, man gelangt am besten über die B202 dorthin. Es gibt einen kleinen Parkplatz, der manchmal aber komplett belegt ist. Dann haben wir an der Straße geparkt.

Das Katzenhaus ist gleich links, wenn man das Gelände betreten hat. Rechts ist ein kleines Häuschen, wo die Mitarbeiter sitzen und ansprechbar sind.

Beim Betreten des Katzenhauses tritt einem zunächst ein Geruch entgegen, an den man sich erst gewöhnen muss. Hält man sich eine Weile dort auf, merkt man es kaum noch -es sei denn eine Katze hatte akut das Bedürfnis das Katzenklo aufzusuchen-.

Die einzelnen Käfige sind sauber und verhältnismäßig gut ausgestattet. Jedes Abteil hat einen Kratzbaum, eine Liegefläche, Körbchen oder Höhle und eine Rückzugsmöglichkeit nach draußen (Zugang zum Außengehege).

Die verlassenen Geschöpfe waren sehr dankbar für die Streicheleinheiten und die Leckerlis (ich hatte mich zuvor bei den Mitarbeitern erkundigt, ob alle etwas bekommen dürfen). Wir haben auch Fotos gemacht und diese dann dem Tierheim zur Verfügung gestellt (für die Webseite). Die Zutraulichkeit der Stubentiger hat mir manchmal sogar die Tränen in die Augen getrieben. Ihr Schnurren war das schönste Dankeschön für uns! Ab uns zu haben wir auch Futterspenden zum Tierheim mitgebracht.

Es gab dort scheue Fundkatzen, aber auch Tiere, die abgegeben werden mussten, weil das Frauchen oder Herrchen sich nicht mehr um sie kümmern konnte, weil er oder sie ins Altenheim kam. Sehr traurig für beide Seiten.

Da wir seltener zu Hause waren als zuvor, war mein Mann nach ca. 6 Monaten dann doch bereit eine Katze aufzunehmen. Da bei ihm eine leichte Katzenhaarunverträglichkeit festgestellt wurde, haben wir leider keine Katze aus dem Tierheim holen können, weil es sich zumeist um Hauskatzen handelt, die dann eine Allergie auslösen können.

Wir haben uns daher einen Kater gekauft, der auch für Katzenhaarallergiker geeignet ist ("Selkirk Rex"). Wichtig war uns, dass wir ihn nicht womöglich wegen einer auftretenden Allergie auch ins Tierheim bringen müssen. Wir haben vorab alles abgeklärt: Wer kümmert sich um ein sauberes Klo und dass er gefüttert wird? Wer kümmert sich um ihn, wenn wir in den Urlaub fahren (wir haben drei Paten gefunden).

Ein Tier bereichert das Familienleben ungemein und wir möchten unseren Schmusebären nicht missen. Ich hoffe, dass noch ganz viele Tiere ein gutes Zuhause finden, denn sie haben es alle verdient!

Einmal im Jahr findet das Parkfest im Oldenburger Freizeitpark statt. In jedem Jahr ist noch mindestens ein Stand hinzugekommen.

Vereine, Firmen, Schulgruppen aber auch Privatpersonen bieten Unterhaltung, Kurzweil und gute Laune.

Im letzten Jahr habe ich das Parkfest nur kurz besucht, weil das Wetter leider nicht so mitgespielt hat und ich nicht so viel Lust hatte auf matschigen Wegen umherzuwandern. Ich hatte den Stand der Feuerwehr gesehen, wo neben dem Verkauf von Kuchen auch für Kinder eine Wand aufgebaut war, wo sie mit einem Wasserschlauch Figuren umschubsen konnten.
Das Wallmuseum hatte auch ein Zelt aufgebaut, wo der Besucher mittelalterliche Fertigkeiten lernen konnte. Eine Bühne gab es auch und Grillgut konnte verzehrt werden. Die Preise waren ok. Einige Informationsstände gab es, im Schulgarten der Grundschule konnte man relaxen und Flohmarktverkäufer habe ich gesehen.

In diesem Jahr kann ich leider erst zu fortgeschrittener Zeit hingehen, da ich vorher noch arbeiten muss.
Aber laut Ankündigung wurde noch Einiges mehr auf die Beine gestellt. 30 Minuten vor Beginn (um 10.30 Uhr) haben Besucher die Möglichkeit Qigong unverbindlich kennenzulernen.

An Jugendgruppen nehmen u.a. am Parkfest teil: Pfadfinder, Tanz AG der Grundschule am Wasserquell, die Betreute Grundschule mit Zirkus, der Waldorfkindergarten.

Für Erwachsene findet ein Boule-Turnier statt, es gibt Live-Musik und einen Inklusions-Cup auf dem benachbarten Sportplatz.
Im Park gibt einen Pflanzenmarkt, einen Kinderflohmarkt, Baumklettern und Informationsstände z.B. von der NABU und Kreisjägerschaft, Ponyreiten und Kinder-Quad, eine Tombola (um 16.00 Uhr) und Tanzvorführungen wie z.B. Zumba.

Hoffen wir auf gutes Wetter...denn das Programm ist bombenmäßig!

Update:26.06.2016
Ich konnte doch hingehen und war begeistert. Das Wetter war top (zumindest bis 17.30 Uhr) und der Kinderschutzbund hatte einen Spielparcours aufgebaut. Die größte Attraktion war wohl die Möglichkeit Riesenseifenblasen zu produzieren, was hervorragend geklappt hat. Auch beim "Baumklettern" war mächtig was los.Dort konnten die Kinder (gut gesichert) versuchen an einem sehr langen Seil den Baum hinaufzuklettern.
Beim Kinderschminken des Kinder- und Jugendbeirates waren die Plätze auch ständig besetzt und man begegnete anschließend allerlei "Tieren". :) Gleich nebenan -am Inkusionsstand- konnte man ausprobieren blind eine Art "Mensch-ärgere-dich-nicht" zu spielen. Man bekam eine Brille aufgesetzt und anschließend die Würfel in die Hand. Diese waren besonders präpariert, dass man durch Befühlen die "Augen" abzählen konnte. Auch die Spielsteine hatten entsprechende Formen. Das war für die Kinder bestimmt eine wichtige Erfahrung!
Beim Inklusions-Cup schauten wir auch für zwei Spiele vorbei. Das war unterhaltsam, weil die Spiele nicht so lange dauerten und durch die unterschiedlichen Mannschaften, die gegeneinander antraten, gab es viel zu sehen. Besonders gefreut hat mich, dass die Mannschaft des "Integrationsbüros" der Stadtverwaltung das von mir gesehene Spiel mit 3:0 für sich entschied. Die jungen Männer haben super als Team funktioniert und waren höchst motiviert.
Mit dem Verkauf von sogenannten "Parkscheinen" wird u.a. das Fest finanziert. Ich hatte mir vier Lose á 2,50 € gekauft und hatte bei der Verlosung auch noch Glück. Zwei Lose wurden als Gewinn gezogen. Ich ergatterte eine schöne helle LED-Taschenlampe und einen USB-Stick in Autoschlüsselform (8GB) vom heimischen Mercedes Autohaus und eine Filztasche mit Waren aus der Apotheke (Augenmaske, Gedächtnis-Quiz, Duschgel, Teddyschlüsselanhänger). Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen zu Hause den Wert zu googeln. Meine gewonnenen Sachen haben tatsächlich einen Wert von ca. 72,00 €. :)
Die Preise der Tombola konnten sich sehen lassen. Es gab u.a. diverse Gutscheine zu gewinnen, einen 30-minütigen Flug über Ostholstein, einen Dremel-Akkuschrauber und sogar als Hauptpreis einen LCD-Fernseher!

Im nächsten Jahr bin ich sicher wieder dabei!

Endlich hielt ich den Lenkeradapter für meinen Fahrradkorb in den Händen - doch... oh Schreck - leider hatte ich im Eifer des Gefechts die falschen Schellen bestellt. Ich hatte schon fast den Kaufbutton im Internet für die richtigen Schellen gedrückt, als mein Mann einwarf, ich könnte doch mal bei Hartje fragen, ob sie welche hätten.

Gesagt, getan. Und…. Hartje hatte welche da - und dann noch günstiger als im Internet. Im Netz habe es sie ab 5,50 € und bei Hartje für 2,00 das Stück! Da habe ich doch prompt auch noch gleich einen Fahrradcomputer zur Erfassung von Geschwindigkeit und Kilometern gekauft.

Und das Gute dabei: Ich musste nicht zwei Tage auf die Ware warten, sondern konnte alles sofort mitnehmen.

Der Laden bietet eine Vielzahl von Fahrrädern, Ersatzteilen und Zubehör. Sehr guter Service, sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis!

Fazit: Warum in der Ferne bestellen, denn das Gute ist so nah! Wir werden mit Sicherheit das nächste Mal erst zu Hartje bevor wir irgendwo was bestellen!

Heute waren wir auf dem Oldenburger Weihnachtsmarkt.

Eine Bude war noch dabei aufzubauen, zwei andere hatten um 19.30 Uhr schon geschlossen. Schade, dass die Bude "Weihnachtsbäckerei" schon die Schotten dichtgemacht hatte, denn mir stand der Sinn nach einer Waffel oder einem Crêpe.

Ansonsten gab es noch einen Glühweinstand und eine Bude, die eher Herzhaftes anbot. Currywurst und "Konsorten" fanden reißenden Absatz. Hier war für Oldenburger Verhältnisse richtig was los.

Der Weihnachtsbaum vor dem Oldenburger Rathaus ist zwar schön geschmückt, aber das täuscht leider nicht über die kahlen Stellen hinweg. Außerdem hätte der Tannenbaumschmuck auch vorher gereinigt werden können.

Die Buden sind in Kreisformation aufgebaut. Schön finde ich die Lichterketten, die von einem Punkt aus mit jeder Bude verbunden sind.

Kopfsteinpflaster ist der Untergrund, z.T. mit Schredder abgestreut, was für Rollstuhlfahrer sicher nicht so einfach zu bewältigen ist.

Es ist das erste Jahr, dass der Markt auf die Eisbahn für die Kinder verzichten muss.

Update: Inzwischen wurde ein Karussell für Kleinkinder aufgebaut. Das hat mich bewogen einen Stern zu ergänzen.

Das Oldenburger Wallfest -veranstaltet von der Stiftung Oldenburger Wall- findet jedes Jahr im Oldenburger Wallmuseum statt; in diesem Jahr am 15.und 16.8.. Der Zutritt zum Fest ist kostenlos. Möchte man allerdings die vom Museum angebotenen Aktionen sehen, ist der Eintrittspreis zu entrichten (6,-- für Erwachsene, 3,-- für Kinder ab 6 Jahren). Parkplätze sind vor dem Museum vorhanden.

Es gibt Stände mit Kunsthandwerk aus der Region und verschiedene Vereine zeigen ihr Können. Zum Programm geht es hier:
http://www.oldenburger-wallmuseum.de/index.php/de/veranstaltungen/wallfest/72-wallfest

Die Gruppe "Godewind" ist wieder mit dabei und wird dem Publikum ordentlich einheizen. Der Auftritt im letzten Jahr war super!

Auch für das kulinarische Wohl ist gesorgt. Ob Fischbrötchen, Thaigericht oder etwas vom Grill - hier muss keiner die Veranstaltung hungrig verlassen. Natürlich kann man auch Getränke kaufen.