Neueste Bewertungen für Oldenburg / Holstein im Bereich Kunst & Unterhaltung

Das Oldenburger Kino "Lichtblick" ist das einzige in Oldenburg in Holstein und darum umso wertvoller für die Oldenburger. Zum Glück gibt es zwei Säle in denen unterschiedliche Filme laufen. Die Filme sind sehr aktuell.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Der einzige Kritikpunkt ist, dass die Abfertigung direkt vor dem Film, manchmal sehr lange dauert.
Man kann online über die Internetadresse des Kinos kostenlos Plätze reservieren und die Karten vorher abholen.
Wenn man Geld sparen möchte, sollte man dienstags (am Familientag) ins Kino gehen. Dann sind die Tickets günstiger.

Das Foyer öffnet täglich 45 Minuten vor Beginn der ersten Vorstellung bis der letzte Film des Tages zu Ende ist.

Am 24.12.2011, 31.12.2011 und 01.01.2012 finden keine Vorstellungen statt.

Das Oldenburger Kino "Lichtblick" ist das einzige in Oldenburg in Holstein und darum umso wertvoller für die Oldenburger. Zum Glück gibt es zwei Säle in denen unterschiedliche Filme laufen. Die Filme sind sehr aktuell.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Der einzige Kritikpunkt ist, dass die Abfertigung direkt vor dem Film, manchmal sehr lange dauert.
Man kann online über die Internetadresse des Kinos kostenlos Plätze reservieren und die Karten vorher abholen.
Wenn man Geld sparen möchte, sollte man dienstags (am Familientag) ins Kino gehen. Dann sind die Tickets günstiger.

Das Foyer öffnet täglich 45 Minuten vor Beginn der ersten Vorstellung bis der letzte Film des Tages zu Ende ist.

Am 24.12.2011, 31.12.2011 und 01.01.2012 finden keine Vorstellungen statt.

Mein absoluter Geheimtipp! Das Oldenburger Wallmuseum hat noch mehr zu bieten als eine interessante Geschichte. Schon wenn man den Parkplatz erreicht, kann man die Schönheit dessen, was einen erwartet erahnen.

Der Museumsshop/Eingangsbereich ist in einer schönen alten Scheune untergebracht. Der Eintrittspreis ist verglichen mit anderen Museen günstig. Absolut nettes Personal weist einem den Weg.
Man biegt links ab und kommt direkt auf den sogenannten Meierhof (eine Hofanlage aus dem 18. Jahrhundert). In zweien der aufgestellten Scheunen befinden sich die Ausstellungen. In der linken Scheune erfährt man alles über die Slawenwanderung bis hin zur Christianisierung und in der rechten über das Leben der Slawen (Handel und Handwerk).

Dann sieht man den Rosenpavillon. Im Juni duftet es umwerfend dort, wenn die alten Rosenarten im Rosengarten blühen - ein Genuss!
Über eine Holzbrücke gelangt man ins Slawendorf und man macht noch einen Zeitsprung - ins Jahr 1000 ungefähr-. Da kann man Hütten bestaunen, die nach Ausgrabungsfunden rekonstruiert wurden. Superinteressant. Da bekommt man einen wunderbaren Einblick ins Leben der Slawen.

Rechts neben dem Rosengarten geht es wieder über eine Brücke in die Museumserweiterung, die erst 2014 eröffnet wurde. Dort sieht man eine Einsiedelei, wandert um den Wallsee und kommt in die Handwerkersiedlung und zum Fürstenhof.

Eine malerische Umgebung. Hier kommen nicht nur museumsinteressierte Besucher, sondern auch Naturliebhaber und Fotografen auf ihre Kosten. Der Rundgang endet dann wieder im Museumsladen, wo man noch wunderbare Mitbringsel einkaufen kann (z.B. Schafmilchseife oder Perlenarmbänder). Wir werden auf jeden Fall wieder dorthin gehen!

Actionbegeisterten möchte ich die Slawentage ans Herz legen. Die finden immer am dritten Juliwochenende statt. Ein Mittelalterspektakel mit Schlachten, Turnieren, Musikanten und Handwerkern!

In der Hauptsaison (Juli/August) ist das Museum bis 18.00 Uhr geöffnet.

Ich bin keine Einwohnerin des Bereiches Amt Oldenburg-Land, aber ich habe einmal wegen einer Fundsache im Bürgerbüro angerufen.

Die Sachbearbeiterin war sehr freundlich und hilfsbereit, aber konnte mir leider nicht helfen, weil die Kette nicht dort abgegeben worden war. Aber das ist ihr oder der Behörde ja nicht negativ anzulasten!

Ob die anderen Sachbearbeiter genauso nett sind, kann ich also nicht beurteilen.

Alle Jahre wieder findet im Sommer das Oldenburger Stadtfest statt. Wir sind heute auch mal wieder durchgewandert.

Schön ist, dass man dort immer wieder Leute trifft, die man schon länger nicht gesehen hat.

Schade fand ich, dass die Stände sich nicht lückenlos aneinander reihten. Auf dem Markt war es noch ok, aber in den Fußgängerzonen (Kuhtorstraße und Schuhstraße) wäre noch was möglich gewesen.

In erster Linie gibt es Imbiss-Stände, Naschhütten und Trinkbuden. Aber auch für die kleinen Stadtfestbesucher ist gesorgt. Karussells, "Hamsterräder für Kinder" auf einem Wasserbasin und Trampoline lassen Kinderherzen höher schlagen.

Außerdem kann man vielerlei "Kleinkram" wie z.B. einzelne Süßigkeiten zum Abwiegen, Taschen, Metallschilder, Schmuck, Schuhe, Kleidung kaufen oder sich einen bunten Zopf flechten lassen.

Es gibt auch zwei Bühnen auf denen regionale Bands oder Coverbands auftreten. Eine Bühne steht direkt vor dem Rathaus und die andere vor der Eisdiele "Venezia" in der Schuhstraße.

Die Musik heute war gut und lud zum Mitsingen und "Abhotten" ein.

Wann die Buden öffnen kann ich gar nicht sagen, weil wir erst später dort waren. Auf jeden Fall wird das Stadtfest in diesem Jahr vom 31.07. - 02.08.15 gefeiert.

Mein absoluter Geheimtipp! Das Oldenburger Wallmuseum hat noch mehr zu bieten als eine interessante Geschichte. Schon wenn man den Parkplatz erreicht, kann man die Schönheit dessen, was einen erwartet erahnen.

Der Museumsshop/Eingangsbereich ist in einer schönen alten Scheune untergebracht. Der Eintrittspreis ist verglichen mit anderen Museen günstig. Absolut nettes Personal weist einem den Weg.
Man biegt links ab und kommt direkt auf den sogenannten Meierhof (eine Hofanlage aus dem 18. Jahrhundert). In zweien der aufgestellten Scheunen befinden sich die Ausstellungen. In der linken Scheune erfährt man alles über die Slawenwanderung bis hin zur Christianisierung und in der rechten über das Leben der Slawen (Handel und Handwerk).

Dann sieht man den Rosenpavillon. Im Juni duftet es umwerfend dort, wenn die alten Rosenarten im Rosengarten blühen - ein Genuss!
Über eine Holzbrücke gelangt man ins Slawendorf und man macht noch einen Zeitsprung - ins Jahr 1000 ungefähr-. Da kann man Hütten bestaunen, die nach Ausgrabungsfunden rekonstruiert wurden. Superinteressant. Da bekommt man einen wunderbaren Einblick ins Leben der Slawen.

Rechts neben dem Rosengarten geht es wieder über eine Brücke in die Museumserweiterung, die erst 2014 eröffnet wurde. Dort sieht man eine Einsiedelei, wandert um den Wallsee und kommt in die Handwerkersiedlung und zum Fürstenhof.

Eine malerische Umgebung. Hier kommen nicht nur museumsinteressierte Besucher, sondern auch Naturliebhaber und Fotografen auf ihre Kosten. Der Rundgang endet dann wieder im Museumsladen, wo man noch wunderbare Mitbringsel einkaufen kann (z.B. Schafmilchseife oder Perlenarmbänder). Wir werden auf jeden Fall wieder dorthin gehen!

Actionbegeisterten möchte ich die Slawentage ans Herz legen. Die finden immer am dritten Juliwochenende statt. Ein Mittelalterspektakel mit Schlachten, Turnieren, Musikanten und Handwerkern!

In der Hauptsaison (Juli/August) ist das Museum bis 18.00 Uhr geöffnet.

Das Oldenburger Kino "Lichtblick" ist das einzige in Oldenburg in Holstein und darum umso wertvoller für die Oldenburger. Zum Glück gibt es zwei Säle in denen unterschiedliche Filme laufen. Die Filme sind sehr aktuell.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Der einzige Kritikpunkt ist, dass die Abfertigung direkt vor dem Film, manchmal sehr lange dauert.
Man kann online über die Internetadresse des Kinos kostenlos Plätze reservieren und die Karten vorher abholen.
Wenn man Geld sparen möchte, sollte man dienstags (am Familientag) ins Kino gehen. Dann sind die Tickets günstiger.

Das Foyer öffnet täglich 45 Minuten vor Beginn der ersten Vorstellung bis der letzte Film des Tages zu Ende ist.

Am 24.12.2011, 31.12.2011 und 01.01.2012 finden keine Vorstellungen statt.