Vor 30 Jahren gelang dem gelernten Fernsehtechniker der Coup: Er hat das Telefonieren revolutioniert. Zum Fernsprechen war Friedrich Kuhnt über sein Spezialgebiet Autoradios gekommen. Und über Funkanlagen, mit denen er Wagen für Taxiunternehmen ausrüstete. Mit dem analogen C-Netz gab es in den 80er-Jahren zwar schon die Möglichkeit, Autotelefone zu betreiben, aber die waren fest eingebaut – „eben alles andere als mobil“, sagt Friedrich Kuhnt, der dem Handy auf die Sprünge half: „Wir haben das... weiterlesen
erste in Deutschland zugelassene Mobilfunktelefon entwickelt und produziert.“
Das Gerät bestand aus einem Autotelefon, Bleiakkus, einem Ladegerät, einer Spezialantenne und einem Pilotenkoffer, den das Equipment komplett ausfüllte. Bei der Namenswahl für den Prototyp, einen Erlkönig, mit dem man wirklich durch Nacht und Wind hätte reiten können, stand schlicht und einfach der Koffer Pate: Pilot. Mit dem Reiten wäre es ohnehin so eine Sache gewesen. Die Anlage wog 16 Kilogramm und kostete den damaligen D-Mark-Gegenwert von ungefähr 7000 Euro.
Heute ist es ein modernes Geschäft, dort verkauft man Kommunikationstechnik und bietet Serviceleistungen an.
Ich brauchte für mein iPhone 6 einen neuen Akku, den bekommt man bei Kuhnt für 48 € zum Festpreis incl. Einbau. Das dauerte ca. 30 Minuten und nun hat mein iPhone wieder eine Akku Kapazität von 100 %.
In letzter Zeit ist das Gerät schlagartig auf 11 % gegangen und hatte sich abgemeldet. Mit der Powerbank bekam ich es wieder geladen, aber das nervte.
Sicher hätte das der rote Riese auch gemacht, aber ich bin ja nicht blöd.[verkleinern]