das einzig positive sind die arzthelferinnen. keine privatsphäre in der praxis(offene türen) kam nicht dazu meine beschwerden zu äußern,ich hatte eine private anamnese mappe mit, die er mir einfach aus der hand nahm um sich berichte zum kopieren herauszunehmen. vorne vor lege ich immer eine kurze zusammenfassung und den grund meines besuches. leider hat er das nicht gelesen.in diesem fall sehr starke schmerzen im iliosakralgelenk, sondern bekam nach einem röntgenbild(wo mir noch ein... weiterlesen
holzbrettchen unter den falschen fuss gelegt wurde)ein rezept für einlagen, wegen angeblichen beckenschiefstand, der aber schon seit der erstdiagnose vor 30 jahren mehrfach ausgeschlossen wurde,( hätte er nachlesen können).bei keiner beschwerden-besserung in acht wochen,wurde mir "zwischen tür und angel" mitgeteilt, er würde eine bandscheibenversteifung der entsprechenden stelle vornehmen. wäre ich nicht woanders hingegangen hätte ich diese sicher heute. Außer einer anschließenden panikattake in meinem wagen (konnte erst 1 1/2 stunden später nach hause fahren) habe ich nichts aus dieser praxis mitgenommen. das ich zu panikattaken neige, hätte er auch sehen können, zumal "meine"anamnese in stichpunkten nur 18 zeilen betrug, aben auch diesen hinweis. Habe 1 jahr gebraucht um mich zu einer "Bewertung"durchzuringen. heute weiß ich:ich habe eine sakroilitis, eine zum rheumatischen formenkreis, degenerative zu haltungsschäden führende, aüßerst schmerzhafte autoimmun-krankheit. schlimm genug, aber wenigstens keine versteiften bandscheiben. (und immer etwas gegen panikattaken bei mir )kann nur jedem empfehlen sich auch eine Aanamnese mappe zusammenzustellen und immer aktualisiert bei arztbesuchen mit sich zu führen. zu meiner diagnose hat mich übrings der besuch meiner osteopathin und der besuch eines weiteren orthopäden, der sich dankbar meine ganze mappe anschaute und bei dem mein erster besuch (-ohne röntgen- 55 min im sprechzimmer betrug) sowie der besuch einer rheumatologin geführt[verkleinern]