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Neueste Bewertungen für Oranienburg im Bereich Ausgehen

  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Ich kenne sie, die Oranienburger Milchbar an der Ecke Bernauer Straße / Mühlenfeld unter dem Namen "Café Lena".
    Ob die Milchbar jemals so hieß, weiß ich nicht, auch wenn ich einige Jahre in Oranienburg gelebt habe. Aber eins kann ich bestätigen, die Eisschokolade schmeckt schon gut.
    Mein amerikanischer Freund Jim, hat hier einmal 6 Eisschokoladen verdrückt geschafft haben. Es ist nur nicht überliefert, wie er dann von dort weg gekommen ist, bzw. wie lange er sitzen bleiben musste, bis er wieder gehen konnte. ;-)

    Wenn das Wetter es erlaubt, oder man "einfach nur" gesehen werden will, ist der Platz draußen vor der Milchbar gut geeignet, seinen Kaffee, das Eis oder die Eisschokolade zu genießen. Oft sieht man hier Oranienburger Jugendliche (immer ein Auge nach außen gerichtet) genussvoll ihre Getränke schlürfen, zutschen oder einfach nur trinken.

    In Ost-West-Richtung verläuft die B 273 (Bernauer Straße) und in Richtung Süden kann man beobachten, wer so alles aus Richtung Bahnhof (Stralsunder Straße) kommt.
    Damit ist wohl eindeutig klar, die Milchbar / das "Café Lena" ist wirklich sehr gut als Treff- und "Gesehen-werden-wollen"-Punkt geeignet, ohne wie bestellt und evtl. nicht abgeholt am Bahnhof stehen zu müssen.

    Für eine kleine Ruhepause nach einem anstrengenden Einkauf ist sie geeignet.
    Man kann auch einen kleinen Happen essen, ich war allerdings von dem Essen nicht so begeistert.
    Wer aber nicht unbedingt "first class" haben oder bezahlen will, kann hier schon mal rein schauen.


    In der MAZ Oberhavel vom 19. Januar 2017 steht in dem Artikel von Bert Wittke
    „10 Jahre Nikotinverbot in Gaststätten Der Rauch ist lange verflogen“
    u. a. Folgendes:
    „...
    Wir haben seither eher Gäste hinzugewonnen, als welche verloren“, sagt Bernd Goicke, Gastwirt der Milchbar „Café Lena“ in der Bernauer Straße in Oranienburg und zählt auf: „Familien, junge Mütter mit ihren Babys, Omas und Opas mit Enkeln.
    ...“

    Jetzt bestätigt sich für mich, dass ich damals doch richtig hingehört habe und „Café Lena“ irgendwie doch mal der Name war.

    geschrieben für:

    Bars und Lounges / Cafés in Oranienburg

    Neu hinzugefügte Fotos
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    FalkdS Ich als jetzt fast 3.000-Tage-Ex-Raucher finde die Rauchfreilösung als die einzig richtige, auch in meiner etwa 13.000-Tage-Raucher-Zeit hab ich sie schon begrüßt. bearbeitet

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    1.
  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Ich kenne sie, die Oranienburger Milchbar an der Ecke Bernauer Straße / Mühlenfeld unter dem Namen "Café Lena".
    Ob die Milchbar jemals so hieß, weiß ich nicht, auch wenn ich einige Jahre in Oranienburg gelebt habe. Aber eins kann ich bestätigen, die Eisschokolade schmeckt schon gut.
    Mein amerikanischer Freund Jim, hat hier einmal 6 Eisschokoladen verdrückt geschafft haben. Es ist nur nicht überliefert, wie er dann von dort weg gekommen ist, bzw. wie lange er sitzen bleiben musste, bis er wieder gehen konnte. ;-)

    Wenn das Wetter es erlaubt, oder man "einfach nur" gesehen werden will, ist der Platz draußen vor der Milchbar gut geeignet, seinen Kaffee, das Eis oder die Eisschokolade zu genießen. Oft sieht man hier Oranienburger Jugendliche (immer ein Auge nach außen gerichtet) genussvoll ihre Getränke schlürfen, zutschen oder einfach nur trinken.

    In Ost-West-Richtung verläuft die B 273 (Bernauer Straße) und in Richtung Süden kann man beobachten, wer so alles aus Richtung Bahnhof (Stralsunder Straße) kommt.
    Damit ist wohl eindeutig klar, die Milchbar / das "Café Lena" ist wirklich sehr gut als Treff- und "Gesehen-werden-wollen"-Punkt geeignet, ohne wie bestellt und evtl. nicht abgeholt am Bahnhof stehen zu müssen.

    Für eine kleine Ruhepause nach einem anstrengenden Einkauf ist sie geeignet.
    Man kann auch einen kleinen Happen essen, ich war allerdings von dem Essen nicht so begeistert.
    Wer aber nicht unbedingt "first class" haben oder bezahlen will, kann hier schon mal rein schauen.


    In der MAZ Oberhavel vom 19. Januar 2017 steht in dem Artikel von Bert Wittke
    „10 Jahre Nikotinverbot in Gaststätten Der Rauch ist lange verflogen“
    u. a. Folgendes:
    „...
    Wir haben seither eher Gäste hinzugewonnen, als welche verloren“, sagt Bernd Goicke, Gastwirt der Milchbar „Café Lena“ in der Bernauer Straße in Oranienburg und zählt auf: „Familien, junge Mütter mit ihren Babys, Omas und Opas mit Enkeln.
    ...“

    Jetzt bestätigt sich für mich, dass ich damals doch richtig hingehört habe und „Café Lena“ irgendwie doch mal der Name war.

    geschrieben für:

    Bars und Lounges / Cafés in Oranienburg

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    FalkdS Ich als jetzt fast 3.000-Tage-Ex-Raucher finde die Rauchfreilösung als die einzig richtige, auch in meiner etwa 13.000-Tage-Raucher-Zeit hab ich sie schon begrüßt. bearbeitet

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Update vom 5. Sonnabend im August 2019
    Wir sind wieder einmal hier eingekehrt und waren wieder einmal sehr zufrieden, super Service, sehr aufmerksam ohne aufdringlich zu sein, leckeres und ausreichendes Essen und am Ende satte und zufriedenen Gäste.
    Danke!



    Es ist schon ein paar Stunden her, dass wir hier essen waren,
    vor allem war es noch so warm, sodass wir draußen sitzen konnten.

    Wir hatten uns jeder für eine andere Suppe entschieden. Die wurden anschließend „rumgereicht“.
    Das Urteil war im Gleichklang, jede hat jedem gut geschmeckt.

    Bei den Hauptgerichten lief es dann ähnlich, nur ich musste nicht teilen, da mein Essen den anderen zu scharf war, (Ach wie schade!!! :-D ). Ja, auch die Hauptspeisen waren wirklich gut.

    Im Angebot sind
    6 verschieden Suppen,
    4 Salate,
    9 Vorspeisen,
    11 vegetarische Gerichte,
    5 als Reisgericht deklarierte,
    8 Tandoori Spezialitäten,
    10 Chicken-,
    9 Lamm- und
    3 Fischgerichte.

    Und es gibt "Scheiben" der leckeren hauchdünnen Papadam (einige mit Kümmel und die anderen etwas schärfer), das indische Knusperbrot mit drei verschiedenen Soßen.

    Zum Business Lunch, der ist von Montag bis Freitag, je von 12 – 16 Uhr, gibt es wechselnde Tagesmenüs aus der Karte für deutlich kleineres Geld.

    Uns hat es damals richtig gut geschmeckt.

    Der Service war gut, besonders gefiel mir, dass leere Teller abgeräumt wurden, von dem der sie gesehen hat, also egal ob für den Tisch zuständig oder nicht. Das fand ich angenehm und umsichtig.

    Das MIRA, dieses Indische Restaurant steht weiter auf unserer „Speisekarte“.

    Leider sieht man dem Restaurant an der Innenausstattung seinen "grieschichen Vorgänger" noch an.

    Die Cocktails, die ganztägig durchgängig für 3,90 € zu haben sein sollen haben wir nicht probiert.

    geschrieben für:

    Indische Restaurants / Bars und Lounges in Oranienburg

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