Neueste Bewertungen für Otterbach

Sehr gut geführtes,sauberes Geschäft, Ware ist immer aufgefüllt ,hilfsbereites
und freundliches Personal,gehe von allen Penny- Märkten am liebsten dort einkaufen.

Pizza war nur OK. Ich habe mir knusprige Ente bestellt und es war mehr als eklig. Direkt unter der Haut war eine dicke Fettschicht! Absolut unappetitlich. Auf Wunsch vom Chef persönlich gab ich dem Gericht eine erneute Chance und wurde leider erneut enttäuscht.

Pizza war nur OK. Ich habe mir knusprige Ente bestellt und es war mehr als eklig. Direkt unter der Haut war eine dicke Fettschicht! Absolut unappetitlich. Auf Wunsch vom Chef persönlich gab ich dem Gericht eine erneute Chance und wurde leider erneut enttäuscht.

Als erstes möchte ich anführen, das beide Ärztinnen sehr freundlich und einfühlsam sind.
Sie sollten allerdings ihre Assistentinnen etwas sorgfältiger auswählen, die bis auf eine Ausnahme auch sehr zuvorkommend, freundlich und liebevoll den Tieren und Menschen gegenüber sind.
Fakt ist, wegen einer simplen Zahnreinigung hätte ich fast meine beiden Kater verloren.
Das gewählte Narkosemittel bzw. die Dosis war viel zu stark.
Kater Nr. 1 = 15 Jahre alt, war zwar nach ca. 12! Stunden wieder halbwegs auf den Beinen.
Allerdings hat er danach offensichtlich Schmerzen und rapide abgenommen, laut einem anderen Tierarzt weil er einen massiven Nierenschaden zurückbehalten hat.
Kater Nr. 2 =10 Jahre alt, war noch viel schlimmer dran. Dazu muss ich sagen das er sich von Fremden nur ungern anfassen lässt und sich auch sonst keine Manipulationen gefallen lässt. Offenbar war das Anlass dazu, äußerst grob mit ihm umzugehen.
Nicht nur das er erst nach ca. 30! Stunden halbwegs auf den Damm war, hatte er offensichtlich die folgenden 10-14 Tage starke Schmerzen. Von anderem TA bestätigt.
Als ehemalige TFA weiß ich das der TA erst eintrifft wenn das Tier betäubt und vorbereitet ist, deshalb denke ich das die Ärztinnen selbst keine Schuld trifft.
Trotzdem würde ich von einem Besuch in dieser Praxis abraten.

Nachtrag September 2019:

Kater Nr. 1 - 15 Jahre alt ist 3 Monate nach dieser simplen Zahnreinigung an akutem Nierenversagen gestorben.

Kater Nr. 2 - 10 Jahre alt hat nun laut anderem TA auch Nierenprobleme und ein massiv geschwächtes Immunsystem das sich unter anderem in Katzenakne zeigt.

Sehr schönes Ambiente, auch im Freien alles sehr gepflegt und liebevoll mit Blumen gestaltet. Hervorragende Gerichte und sehr, sehr nette und aufmerksame Gastgeber.

Pizza war nur OK. Ich habe mir knusprige Ente bestellt und es war mehr als eklig. Direkt unter der Haut war eine dicke Fettschicht! Absolut unappetitlich. Auf Wunsch vom Chef persönlich gab ich dem Gericht eine erneute Chance und wurde leider erneut enttäuscht.

Bester Tierarzt für uns.schon 40 Jahre Kunde bei ihm mit unseren Tieren.mensch und Tier sind bestens aufgehoben . Einfach nur TOP

Pizza war nur OK. Ich habe mir knusprige Ente bestellt und es war mehr als eklig. Direkt unter der Haut war eine dicke Fettschicht! Absolut unappetitlich. Auf Wunsch vom Chef persönlich gab ich dem Gericht eine erneute Chance und wurde leider erneut enttäuscht.

Das Pflegeheim ist zu klein für eine menschenwürdige Unterbringung. Es sind nur einige Einzelzimmer vorhanden, die ebenfalls sehr klein sind. Fast alle Bewohner sind in kleinen Doppelzimmern untergebracht, die lediglich an Krankenhauszimmern erinnern und keinen Hauch von Wohnlichkeit ausstrahlen. Auch die Treppen im Haus sind sehr schmal. Bei einem Brand dürften erheblich Probleme für einen raschen Abtransport der Bewohner entstehen. Es ist nicht nachvollziehbar, wieso hierzu die Aufsichtsbehörden keine Verbesserung verlangen. Beim Betreten der Häuser schlägt stets ein unangenehmer Geruch entgegen. Das Pflegepersonal ist sehr unterschiedlich motiviert. Teilweise war eine launenhafter Umgang mit den Bewohnern wahrzunehmen. Für geistig fitte Bewohner ist der Aufenthalt sehr belastend. Zur Beendigung der recht ungünstigen Umständen blieb nur der Wechsel des Pflegeheimes übrig. Die Heimleitung zeigte kein wahrnehmbares Interesse am Wohlergehen der Bewohner bzw. an den Gründen des Heimwechsels. Für eine dauerhafte Unterbringung in einem Heim sollte man sich intensiv auch nach anderen Heimen umschauen.