Ich habe dort 1 Jahr gelebt. Diese Einrichtung ist nichts anderes als ein evangelischer Mafiaverein. In meiner größten Not haben die mich von heute auf morgen auf die Straße gesetzt. Ich hatte einen Grampfanfall auf Spice. Ich musste in die Notaufnahme. Ich war dem Tod sehr nah. Am nächsten Tag erschien mein damaliger Case-Manager mit 2 Tüten unnützter Sachen von mir und sagte ich wäre gekündigt. Mehrere Kilometer bin ich dann am nächsten Tag, mit all den unnützten Sachen zrück nach HSM... weiterlesen
gelaufen. Ich habe mir dort nichts zu Schulden kommen lassen. 1-2 Regelverstöße wegen Alkohol und Marijuana. Aber deswegen ist ja schließlich dort. Um solche Probleme in den Griff zu bekommen. Nun versuche ich meine restlichen Sachen wieder zu bekommen. Selbst das scheint aussichtslos. Die Cheffin vom Kahl-Haus ist meiner Meinung nach fanatische Christin, denn seit sie ein umgekehrtes Kreuz in meinem Zimmer hing sah, änderte sich ihr Verhalten mir gegenüber drastisch. Pädagogen sollten doch eigentlich vorurteilsfrei bleiben. Die Hilfe meines Case-Managers bestand darin, mir zu sagen "Sie sind doch schon groß, das können Sie auch alleine.". Wozu ist dann so ein Pädagoge da? Jetzt, nachdem ich wieder mein eigenes Leben, ohne deren Zwänge lebe, bekomm ich irgendwie viel mehr auf die Reihe. Ich verfüge über deutlich mehr Geld. Drogen und Alkohol interessieren mich gar nicht mehr so intensiv. In HSM ist man direkt an der Quelle. Dort dreht sich alles um Räusche aller Art. Also Achtug!!!!!!!!!!!!!!![verkleinern]