Neueste Bewertungen für Pettendorf

Mein Besuch im Gasthof Mariaort, hinterließ bei mir gemischte Gefühle. Während das Essen durchaus ansprechend war und der Service ebenfalls keine Wünsche offen ließ, war das Verhalten des Pächters grenzwertig. Seine Art, Gäste anzusprechen, war nicht nur aufdringlich, sondern hat uns auch den Appetit verdorben. Ein wenig mehr Zurückhaltung seinerseits wäre absolut wünschenswert. Zudem muss erwähnt werden, dass der Gasthof nur vier Tage in der Woche geöffnet hat und die warme Küche leider bereits um 20:00 Uhr schließt. Letzteres könnte für potenzielle Gäste, die einen späten Abend im Auge haben, eine erhebliche Einschränkung darstellen.

Solange ich zurückdenken kann, kenne ich den Prösslbräu auf dem Adlersberg, diese Privatbrauerei mit der angeschlossenen im weiten Umkreis bekannten und auch wirklich wunderschönen Ausflugsgaststätte mit großem, von alten Bäumen beschatteten, sehr traditionellem Biergarten, von dem man einen herrlich weiten Blick auch auf Teile Regensburgs hat. Es gibt genügend Parkplätze und für Kinder eine große Spielwiese.
Bekannt ist der Prösslbräu auch wegen des Palmators, einem fast jedes Jahr am Palmsonntag stattfindenden Starkbierfest, von dem die Wirtsleute sagen, es sei das wohl größte Starkbierfest der Welt. Ich schreibe „fast jedes Jahr“, denn lediglich wegen Corona muss es ausfallen.

Da war ich (vor Corona) schon sehr oft dort, anfangs als Kind mit meinen Eltern, dann mal zu zweit, mal in mittelgroßer Runde und einige Male auch zu besonderen Veranstaltungen in großer Gesellschaft. Bei schönen warmen Wetter saßen wir draußen und bei kaltem oder regnerischem Wetter drinnen in verschiedenen Gasträumen wie Zechstube, Jägerstüberl, Klosterstube oder Saal. Ich war auch stets zufrieden, die Atmosphäre einfach toll, die Speisen wirklich gut und die selbstgebrauten Biere richtig lecker.

In der jetzigen Corona-Zeit ist das Lokal natürlich leider geschlossen; jedoch: Jeden Sonntag, und z.B. auch am Feiertag, den 1.Mai gibt es Speisen zum Mitnehmen, abzuholen zwischen 11 und 14 Uhr. Geschirr oder Töpfe zum Einfüllen der Abzuholenden Speisen sind mitzubringen – das finde ich sehr positiv im Gegensatz zu Restaurants, die mitgebrachtes Geschirr verweigern und nur in Einweggeschirr abfüllen – das findet man in Regensburg ansonsten leider recht häufig.

Die Speisekarte vom Prösslbräu ist in dieser Abhol-Zeit etwas kürzer. Es gibt: Tafelspitz, Schweinshaxe, Krustenbraten, Schweinebraten, ¼ Ente, und als vegetarisches Gericht Bandnudeln mit selbstgemachter Bärlauchsoße. Die Preise liegen zwischen 8,20 und 12,90 EUR, der Extra-Knödel kostet 2 EUR.
Ich denke, da ist trotzdem für sehr viele etwas dabei. Wir haben auch schon fast alles durchprobiert. Die Portionen sind groß, es schmeckt alles sehr lecker.

Absolut diskrete und professionelle Dienstleistung im Sicherheitsgewerbe, die definitiv seinesgleichen sucht. Professionelle und erfahrene Mitarbeiter, einwandfreie Kooperation, gerne jederzeit wieder!

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Vor vielen Jahren hat die Spenglerei Stang bei mir auf dem Dach einen Kamin mit Kupferblech verkleidet. Das war eine gute Arbeit, mit der ich sehr zufrieden war. Damals war ich noch nicht bei golocal, und deshalb gab es bis jetzt keine Bewertung von mir für diesen Handwerkerbetrieb.

Das ändert sich nun aber, denn ich benötigte wieder einen Spengler, und aufgrund meiner guten Erfahrungen von damals fiel meine Wahl natürlich wieder auf die Spenglerei Stang. Und um das Fazit vorwegzunehmen: Ich war wieder sehr zufrieden.

Doch nun im Detail:

In einer außen mit Kupfer verkleideten Dachgaube waren die Fenster marode, neue waren erforderlich. Der Fensterbauer sagte gleich: Nach dem Fenstersetzen muss außen das Kupferblech an die neuen Fenster angepasst werden, und das auch noch recht zeitnah, damit Regenwasser nicht in die Ritzen zwischen neuen Fenstern und Kupferblech eindringen kann. Diese Arbeiten konnte die Fenster-Firma nicht selber machen, dafür war ein Spengler erforderlich. Also wandte ich mich an Firma Stang.

Begeistert war Herr Stang nicht von dem kleinen Auftrag. Wie alle guten Handwerker ist er zurzeit voll ausgelastet; er sprach von einem Großauftrag an Neubauten. Aber er sah die Dringlichkeit meiner Situation ein, wollte mich nicht hängen lassen und die Arbeiten dazwischen schieben; er versprach, sich bald wieder zu melden.

Tatsächlich, nur ein paar Tage später rief er mich an, er könne jetzt gleich vorbeikommen zum Ausmessen und dann tags darauf könnten die Arbeiten wahrscheinlich durchgeführt werden. Wenn ein Handwerker jetzt gerade mal Zeit hat, muss man auch bereit sein, also alles andere stehen und liegen zu lassen, nach Hause zu kommen und den Handwerker herein zu lassen.
Herr Stang kam auch pünktlich, maß alles erforderliche aus und machte Skizzen und Fotos um in seiner Werkstatt alles vorbereiten zu können.

Dann rief er mich abends sogar nochmal an, dass er am selben Tage mit dem Zuschneiden der Bleche fertig geworden sei und seine Leute gleich am nächsten Tag bereits früh morgens zur Montage kämen.
Dem war dann auch so; sie arbeiten flott und ordentlich, waren nach etwa zwei Stunden fertig und hinterließen die Baustelle sauber und aufgeräumt.

Billig sind solche kleinen Fiesel-Arbeiten in Kupferblech nun gerade nicht, aber das hatte ich erwartet, sodass die Rechnung für mich keine Überraschung war.
Insgesamt war ich froh, dass die Sache so zeitnah und unkompliziert abgelaufen ist.

Solange ich zurückdenken kann, kenne ich den Prösslbräu auf dem Adlersberg, diese Privatbrauerei mit der angeschlossenen im weiten Umkreis bekannten und auch wirklich wunderschönen Ausflugsgaststätte mit großem, von alten Bäumen beschatteten, sehr traditionellem Biergarten, von dem man einen herrlich weiten Blick auch auf Teile Regensburgs hat. Es gibt genügend Parkplätze und für Kinder eine große Spielwiese.
Bekannt ist der Prösslbräu auch wegen des Palmators, einem fast jedes Jahr am Palmsonntag stattfindenden Starkbierfest, von dem die Wirtsleute sagen, es sei das wohl größte Starkbierfest der Welt. Ich schreibe „fast jedes Jahr“, denn lediglich wegen Corona muss es ausfallen.

Da war ich (vor Corona) schon sehr oft dort, anfangs als Kind mit meinen Eltern, dann mal zu zweit, mal in mittelgroßer Runde und einige Male auch zu besonderen Veranstaltungen in großer Gesellschaft. Bei schönen warmen Wetter saßen wir draußen und bei kaltem oder regnerischem Wetter drinnen in verschiedenen Gasträumen wie Zechstube, Jägerstüberl, Klosterstube oder Saal. Ich war auch stets zufrieden, die Atmosphäre einfach toll, die Speisen wirklich gut und die selbstgebrauten Biere richtig lecker.

In der jetzigen Corona-Zeit ist das Lokal natürlich leider geschlossen; jedoch: Jeden Sonntag, und z.B. auch am Feiertag, den 1.Mai gibt es Speisen zum Mitnehmen, abzuholen zwischen 11 und 14 Uhr. Geschirr oder Töpfe zum Einfüllen der Abzuholenden Speisen sind mitzubringen – das finde ich sehr positiv im Gegensatz zu Restaurants, die mitgebrachtes Geschirr verweigern und nur in Einweggeschirr abfüllen – das findet man in Regensburg ansonsten leider recht häufig.

Die Speisekarte vom Prösslbräu ist in dieser Abhol-Zeit etwas kürzer. Es gibt: Tafelspitz, Schweinshaxe, Krustenbraten, Schweinebraten, ¼ Ente, und als vegetarisches Gericht Bandnudeln mit selbstgemachter Bärlauchsoße. Die Preise liegen zwischen 8,20 und 12,90 EUR, der Extra-Knödel kostet 2 EUR.
Ich denke, da ist trotzdem für sehr viele etwas dabei. Wir haben auch schon fast alles durchprobiert. Die Portionen sind groß, es schmeckt alles sehr lecker.

Fast jeder in Regensburg und Umgebung kennt den Adlersberg wohl vor allem wegen der dortigen Brauerei mit der dazugehörenden sehr beliebten Ausflugsgaststätte. Aber der größte und auch weithin sichtbare Teil dieses Gebäudekomplexes ist die Kirche unserer Lieben Frau, heutzutage eine Filialkirche der katholischen Pfarrei Pettendorf.
In dieser Kirche findet jeden Samstag eine Vorabendmesse statt, dann als Highlights die besonderen Gottesdienste zur Kommunion, Firmung, zu Ostern und Pfingsten und vor allem die Christmette zu Weihnachten. Zudem ist sie eine beliebte Hochzeits- und Taufkirche im Raum Regensburg sowie Ziel verschiedener Ausflugs- und Pfarrwallfahrten aus dem Umland.

Es war die Kirche des ehemaligen Dominikanerinnenklosters, welches ab etwa 1274 für rund 300 Jahre auf dem Adlersberg bei Regensburg existierte. Die Bauten des Klosters stammen aus der Anfangszeit der Gotik. An den bearbeiteten Steinen der Klosterkirche finden sich viele Steinmetzzeichen, die auch am Regensburger Dom vorhanden sind und den Austausch von Handwerkern zwischen den beiden Baustellen zeigen. Der Innenraum der Kirche ähnelt der wenige Jahre zuvor oder zeitgleich errichteten Dominikanerkirche St. Blasius in Regensburg, was auch eine parallele Bauplanung vermuten lässt. Die einschiffige Kirche misst eine Länge von 45 Metern und eine Breite von elf Metern. Das Kirchenschiff hat die stolze Höhe von zwölf Metern im Innenraum und an der Außenwand bis zum Dachfirst von 19,5 Metern.

Meist ist die Kirche verschlossen, wie auch bei meinem letzten Besuch vor ein paar Tagen, und so konnte ich keine Bilder vom Inneren machen und auch nur aus etwas fernerer Erinnerung darüber berichten. So haben mich die vor allem beeindruckt die Fresken und der Altar mit einer zentralen und großen Steinfigur der Muttergottes mit Kind; sie wird die Mutter Gottes der Verlassenheit genannt.

Wer die Kirche für eine Taufe oder Hochzeit nutzen will, möge sich an das katholische Pfarramt Pettendorf wenden; diese Location ist auch bei golocal vorhanden, und ihre Daten sind korrekt, wie ich soeben überprüft und ergänzt habe.

Immer hilfsbereit und lösungsorientiert im Sinne des Kunden mit einem kompetenten Team.
Unsere Anlaufstelle Nr. 1 wenn’s ums Auto geht (Reparatur, Kundendienst, Neuwagenkauf,...)

Wir waren schon mit vielen Tieren dort. Ein guter Tierarzt! Meiner Ansicht nach ist gerade dieser Arzt überhaupt nicht auf fragwürdige Gewinne erpicht.