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Neueste Bewertungen für Pforzheim im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ein kleines Juwel in dieser Stadt. Pforzheim braucht mehr Kultur, also immer her damit. Ein bunt gemischtes Programm, jedes Genre, vetreten, mit Kinder- ubd Schulprogramm. Ein kleines, schnuckeliges Kino mit genügend Platz für jede Vorstellung. Wer unsicher ist, darf gerne im Voraus reservieren. Freue mich jeden Monat auf das neue Programm Heft. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und kennen sich aus. Sehr sympathisch. Die Preise sind auch im Rahmen, so muss das sein.
    Die Lage ist eigentlich schön. Bisschen Grün, ein Restaurant direkt daneben. Es gibt so viele verschiedene Events. Es lohnt sich hier vorbei zu schauen. Im Sommer gibt es Open Air Kino - tolle Sache :-)

    geschrieben für:

    Kinos in Pforzheim

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Es gibt (auf der Galerie) keine "schlechten" Plätze.

    geschrieben für:

    Theater in Pforzheim

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Eine tolle Location aufjedenfall. Es ist immer was los. Früher waren wir selbst gerne dort aber die Zeit ist als einfach zu knapp. Ich kann es jeden empfehlen. Unsere Redaktion www.tolleserlebnis.de findet es ist aufjedenfall ein tolleserlebnis wo man gut Feiern gehen kann sowie nette Kontakte knüpfen. Die Preise sind angemessen und es ist auch immer ein Klasse DJ da. Tolle Locationen aufjedenfall für alle die gerne Feiern wollen. Man fühlt sich dort sehr wohl und es ist auch sauber trotz das so viel los ist. Es ist immer gute Stimmung und es ist immer was los

    geschrieben für:

    Diskjockeys / Musik in Pforzheim

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    Blattlaus nun hast du 6 Pforzheimer Locations mit den selben Worten bewertet.
    Ich kenne diese Orte nicht, glaube aber kaum, dass sie alle identisch sind.
    Der Beitrag von einem Gast
    wurde unterdrückt, weil er gegen die golocal Nettiquette verstieß.

    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Mara ist außerordentlich kompetent und sympathisch. Ihre Liebe zu Farben, Formen und Stimmungen spiegelt sich in jedem ihrer Werke wieder. Es ist ihre künstlerisch-kteative Freude die in ihren Bildern leuchtet. Kunst kommt von Können, die Energie dazu aus ihrem Herzen. Ich erfreue mich jeden Tag aufs Neue an den Werken, die ich bei ihr erworben habe.

    geschrieben für:

    Künstler in Pforzheim

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    4.
  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Der Vorgänger des jetzigen, jüdischen Friedhofs befand sich im Osten der Stadt, und wurde bis etwa 1870 genutzt.
    Eigentlich sollte er zum Gedenken erhalten bleiben, wurde aber leider in der Nazizeit eingeebnet. Heute befindet sich hier eine kleine Parkanlage mit teilweise noch erhaltenen Grabsteinen .

    Um 1870 wurde auf einer Anhöhe der Pforzheimer Hauptfriedhof errichtet, und in einem abgegrenzten Gebiet die jüdischen Mitbürger bestattet.

    Bis 1930 zeigen die Sterbedaten der Grabsteine an, ich kann mir vorstellen, dass danach viele jüdische Gräber sich anderswo befanden, denn auch in Pforzheim wurden viele Juden verschleppt und nach Gurs transportiert.

    Vom Grab meiner Schwiegereltern ist es eine halbe Stunde Fußweg zum alten jüdischen Friedhof, den ich gerne spazieren gehe.
    Inzwischen ist er von einer Hecke umschlossen, und nur durch zwei schmiedeeiserne Tore, in denen der Davidstern eingearbeitet ist, zu erreichen.

    Ein Schild außen weist auf Betreten auf eigene Gefahr hin, und Verbot an jüdischen Feiertagen.
    Männer dürfen ihn nur mit Kopfbedeckung betreten.

    Da hier nie jemand zu sehen ist, würde das sicher auch ohne gehen, aber man erweist Respekt und hält sich daran. Mein Mann wartet immer außen auf einer Bank.

    Stille und Ruhe empfängt einen hier. Wie so üblich, sind alle Grabsteine in die gleiche Richtung ausgerichtet. Teils verwittert, aber auch teils gut erhalten, mit deutlich sichtbarer Schrift.
    Einige Kindergräber mit kleinen Steinen, einige prachtvollere, mit Namen von Pforzheimer Firmengründer, sehr alt sind alle nicht geworden.

    Das ganze Gräberfeld ist dicht mit Efeu bewachsen, nur zwei neue blumengeschmückte Gräber konnte ich entdecken, mit im Jahr 1995 Verstorbenen. Da wurde wohl eine Ausnahme gemacht.

    Inzwischen gibt es ein neues, jüdisches Gräberfeld, aber der alte jüdische Friedhof zieht mich immer wieder in seinen Bann.

    geschrieben für:

    Bestattungen / Kultur in Pforzheim

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    Ausgeblendete 8 Kommentare anzeigen
    Blattlaus Besten Dank, freue mich. Eine Friedhofbewertung ist halt nicht jedermanns Sache.
    opavati® Die bunt geschmückten Gräber sind durch die Zugewanderten aus der Ex-Sowjetunion entstanden und die normative Kraft des Faktischen ... :-))
    eknarf49 Liebe Blattlaus, Friedhofsbewertungen wie Deine hier gefallen mir immer gut. Ich gehe auch sehr gern auf Friedhöfen spazieren, weil sie für mich zeigen, wie viel Gemeinsames es über alle Zeit hinweg gibt. In Dortmund haben wir mehrere sehr schöne Friedhöfe.
    Dir aber vielen Dank für den wirklich interessanten Bericht.
    Blattlaus Danke eknarf, ich könnte auch stundenlang die schönen, alten Grabsteine anschauen, und überlegen welche Schicksale dahinter stecken. Da werde ich meist ganz andächtig. Leider teilt Herr B. das nicht mit mir.

    bestätigt durch Community

    Checkin

    5.
  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Einer meiner Lieblingbrunnen in der Pforzheimer Stadtmitte ist dieser Brunnen. Er steht in einer kleinen Parkanlage, dem sogenannten Blumenhof.

    Die drei Mädchenfiguren haben mich schon als Kind gereizt. Enz, Nagold und Würm, so heißen die drei Flüsse, die unsere Stadt besitzt, und natürlich braucht es auch die drei passenden Flußtäler dazu, die bis in den Stadtrand führen, und in denen man herrliche Waldspaziergänge machen kann.

    Die Enz entspringt mitten im Schwarzwald ,nämlich in Enzklösterle. Fließt durch Pforzheim hindurch und mündet im Weinort Besigheim in den Neckar.

    Die Nagold entspringt ebenfalls im Schwarzwald, in Besenfeld. Sie mündet in der Pforzheimer Stadtmitte in die Enz.

    Der kleinste Fluss, die Würm entspringt im Schönbuch bei Leonberg, die genaue Quelle haben wir nicht gefunden.
    Sie mündet am Stadtrand in die Nagold.

    Der Pforzheimer Bildhauer und Baumeister Emil Salm(1878-1932) erschuf die drei Mädchenfiguren, welch die Flüsse darstellen sollen, aus Bronze.

    1935 wurden sie der Stadt von einem Schmuckfabrikanten geschenkt.
    Zuerst hätte der Brunnen vor der Stadtkirche stehen sollen, aber drei nackte Mädels fand man damals nicht schicklich an so einem Platz.

    So wurde er in dem damals neue entstehenden Blumenhof aufgestellt, und hier passt er auch hin. Nebenan einige Bänke, eine kleine Oase mitten in der Stadt.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Pforzheim

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    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Lesezeichenfee Wenn ich im Schönbuch bei Leonberg suchen würde, würde ich den Ursprung auch nicht finden. Du meinst doch das größte zusammenhängende Waldgebiet in Deutschland? Ich wusste noch nicht, dass der Schönbuch bis Leonberg geht. ;-)
    Sedina Irgendwie erinnert mich das rechte Mädchen an Willy Brandt....
    Blattlaus Da würdest du noch einige davon in Pforzheim finden. Der Emil Salm hat für die Stadt viele Figuren geschaffen. Vor allem auch Brückenfiguren. Einige sind nach dem Angriff ganz geblieben und in unserem Stadtpark aufgestellt worden. Und irgendwie haben alle ähnliche Gesichter.

    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir sind seit ca. 6 Monaten dort angemeldet und sehr zufrieden.

    Unser Salsakurs findet 1x pro Woche in den Räumlichkeiten der Tanzschule Sterago statt. Die Gruppengröße ist überschaubar, sodass man genug Platz zum Üben hat und der Lehrer auf jedes Paar individuell eingehen kann. Außerdem kann man als Paar frei entscheiden, ob man während der Tanzstunde einen Partnerwechsel machen möchte oder nicht, ohne komisch angeschaut zu werden (ist leider nicht überall so…) Die Balance zwischen dem Erlernen neuer Figuren und Wiederholung des bereits Gelernten ist stimmig. Jede neue Figur wird Schritt für Schritt aufgebaut, hat man diese verinnerlicht, werden Variationen davon behandelt oder es wird auf neue Kombinationen eingegangen. Auf diese Weise hat man immer eine Kontinuität und lernt ständig Neues dazu.

    Gut finden wir auch, dass (Feiertage und die Sommerpause ausgenommen) Unterricht in den Schulferien angeboten wird. Zudem kann man samstags (ca. 2x pro Monat) zum freien Training kommen.

    Wer dann noch nicht genug hat, kommt freitags zur Salsa-Party ins „A Tavola“ im Volksbankhaus.

    geschrieben für:

    Tanzschulen / Veranstaltungsservice in Pforzheim

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Mit wechselnden Ausstellungen und altertümlichen Stil lockt dieses Juwel im westlichen Teil der Stadt regelmäßig die Menschenmengen an. Über etwa 3 überschaubare Stockwerke kann man sich durch die verschiedenen Etappen historischer Zeitgeschichte verzaubern lassen. Auf der Homepage findet sich regelmäßig ein Update der aktuellen Ausstellungen. Die letzten Male als ich dort war, war es bis jetzt immer kostenfrei (ggf. auf Homepage aufgeführt)
    Da das Gebäude ebenfalls sehr alt ist, ist es leider nur zu Fuß zugänglich. Kein Aufzug, nur Holztreppen. Klein aber charmant, nicht zu überlaufen.
    Auf jeden Fall sollte man sich im Hintergarten den magischen Kräutergarten nicht entgehen lassen. Nahezu märchenhaft befindet sich hier ein liebevoll angelegtes Gärtchen und lädt zum Verweilen ein. Direkt um die Ecke gibt es eine Bushaltestelle (5min bis zur Innenstadt) Sollte jeder mal vorbeischauen!:)

    geschrieben für:

    Museen in Pforzheim

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ich kann garnicht glauben, dass es hier noch keine (positive) Bewertung gibt! Das Pforzheimer Museum der Schmuck- und Uhrenindustrie ist in ganz Europa einmalig! Aus allen Pforzheimer Partnerstädten (wie beispielsweise St. Maur und Vicenza) kommen die Schüler um es zu besuchen - und dies völlig zu Recht. Die wechselnden Ausstellungen geben einen ungblaublich interessanten Überblick über die Entwicklung des Schmucks und dessen Herstellung, teilweise über Jahrhunderte! Was ich auf jeden Fall empfehlen kann, ist eine Führung mitzumachen, die Damen und Herren vor Ort erklären so toll und spannend, dass es für groß und klein ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird! Zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen, Parkplätze (mit Parkscheinautomat) ebenfalls vorhanden.

    geschrieben für:

    Museen in Pforzheim

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    Ein golocal Nutzer Danke für diesen schönen Bericht, auf den ich beim Stöbern durch die Pforzheimer Museen gestoßen bin.
    Meine Frau und ich besuchten dieses Museum vor ca. 10 - 12 Jahren. Wir waren damals auch fasziniert, einerseits von den ausgestellten Objekten, jedoch noch viel mehr von dem Engagement und der Fachkunde der zumeist älteren (Ex-) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die ruhmreiche Geschichte der Pforzheimer Uhren- und Schmuckindustrie den Besuchern anschaulich und "begreifbar" machten.
    Damals befürchteten wir, dass dem Museum wohl bald die letzte Stunde schlagen würde, weil von der Uhren- und Schmuckindustrie heute nicht mehr viel übrig geblieben ist und es in ein paar Jahren keine Menschen mehr geben wird, die die alte Handwerkskunst (wie z.B. das Guillochieren) noch beherrschen und vorführen können.
    Umso mehr hat es mich beim Lesen Deines Berichts gefreut, dass das Museum höchst lebendig ist. Dein Bericht hat mich dazu animiert, das Museum demnächst wieder zu besuchen.

    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Klein aber fein. Mit Herz und liebe gestaltet und organisiert. Für die Kleinen sowie für die Erwachsenen ein Spaß.
    Für einen Moment taucht man in eine andere Welt, man lässt die Sorgen, Sorgen sein, und ist einfach mal kurz wieder Kind. Das Programm ist vielfältig und bunt, es gibt öfter Veranstaltungen im Freien.
    Ein kulturelles Juwel und vor allem werden auch Kinder und Jugendliche gefördert,

    geschrieben für:

    Theater / Kultur in Pforzheim

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    10.