Wir sind durch Zufall auf dieses Landgasthaus aufmerksam geworden. Zunächst haben wir es zu Viert ausgesucht um das Essen, den Service u das Ambiente zu testen, weil wir im angrenzenden Rittersaal den 7o Geburtstag meiner Schwägerin zu feiern, wir waren mit den Speisen, dem Preis Leistungsverhältnis u dem Service sehr zu frieden,
Wir haben den Rittersal gemietet u ein offenes Rittergelage gebucht, Aus den umfangreichen Menüvorschlägen - Preis pro person 50 Euro- wählten wir folgendes aus.... weiterlesen Kürbiscremesuppe, Knusprige Hähnchenschenkel, Grünkohl, Entenbraten, Gänsebraten u Zimtpflaumen mit Griessklößchen. Beilagen Rosen, Rotkohl, Sauerkraut,
Der Ritterabend,
Pünktlich waren wir- 60 Personen am Abend des Geburtstages da, der Rittersaal lag im Dunkeln, von Kerzen mystisch angeleuchtet, die geheimnisvolle Schatten an die Stein - Wände warfen, Die Luft roch nach verbranntem Holz als ob jemand mit Holz gekokelt hat, jedoch nicht unangenehm, An den Wänden Rüstungen aus dem Mittelalter sowie Fellen von Wildtieren aller Art.2 Ritter mannshoch in Rüstungen stehen bedrohend in den Ecken.
Dann ging es los, unter mittelalterlicher Musik zur Untermalung erschienen unter Paukenschlägen der Herold u sein Knecht in entsprechendem Outfit,
Das offene Rittergelage ist vorweg gesagt eine Mischung aus Show u Gastronomie,
Zu erst kommt der Herold , begrüsst die Gäste u erklärt die Tischregularien, dann erscheint der Knecht um das Begehr eines Jeden zu erfahren.Dann kündigt der Herold den ersten Gang - von 5 Gängen- an .Im Laufe der V - 3 Stunden- wird das 5 Gänge Menü aufgetragen, Während des Essens hört man dezent mittelalterliche Musik im Hintergrund. Während der Essensgänge gibt es verschiedene Gauklerdarbietungen, Feuerschluckerdarbietungen, Gaukeleien Theater mit Einbindung der Gäste..
Ganz neben bei gibt es aus dem Kuhhorn Met satt. Ein tolles Entertainment.
Zum Nachlesen www.rittersaal-sacrow.de
Die Zeit vergeht wie im Flug. Leider habe ich die Bilder zum Teil gelöscht.
Jetzt kommt der etwas für mich tragische Teil, was ich nicht wusste, Essen ohne Besteck, Als Kleinkind habe ich immer so gegessen,Zunächst Suppe mit einem aus einer Möhre geschnitzten Löffel, sah mit meinen linken Händen wie ein Brieföffner aus, nach dem meine Frau sich 5 Minuten unter lautem auffälligem Gelächter amüsiert hat gab sie mir das Mitgebrachte Plasikbesteck, zu spät. da hatte ich bereits mehr Aufmerksamkeit als das Geburtstagskind.
Ein gelungener Abend, zu schnell vorbei,
Vielleicht macht es mir einer nach u teilt meine Bewertung,
Frank[verkleinern]