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Neueste Bewertungen für Potsdam im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Der Weg hat sich gelohnt! Nachdem ich in Lichterfelde nicht das Gefühl hatte, dass der Kollege sein Sortiment kennt, bin ich nach Potsdam gefahren. Da stand mein neues Rad. Super! Allerdings verdient Herr Werner von den "Teilen" den 6.Stern. ER hat mich zu den Schlössern beraten - nicht eins sondern 2 und nicht das teuerste passt zu allen Anforderungen. Letztlich hat er mir die Schlösser auch noch perfekt montiert. Vielen Dank!

    geschrieben für:

    Fahrräder in Babelsberg Stadt Potsdam

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    1.
  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    !!! ACHTUNG!!!
    Keine Empfehlung!!!

    Preis/Leistung steht überhaupt nicht im Verhältnis.

    30€/Tag für einen Erwachsenen, Kind (6) 23€ = 2 Erwachsene + Kind (83€)ist brutal viel.

    Es gleicht einem Museum, was in die Jahre gekommen ist. Ein Blick hinter die Kulissen gibt es nicht. Keine Animierung (bis auf die Shows = 1Std.), Unterhaltung, Erklärungen etc.

    Was den hohen Eintrittspreis rechtfertigen soll, erschließt sich uns bis heute überhaupt nicht. Die Hälfte des Preises wäre angebracht und akzeptabel.

    Selbst die beiden Shows(2 x 30min.), die gut waren, rechtfertigen diesen Eintrittspreis nicht.

    Verpflegung im gesamten Areal total überteuert und qualitativ nicht gut.

    Absolut keine Empfehlung!!!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Potsdam

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    vinzenztheis Wir waren dort vor etwa 11 Jahren.
    Auch damals war das preislich schon in der gehobenen Klasse für das insgesamt Angebotene.
    Siehe auch meine eigene Bewertung von damals.

    Aber 30,00 € für einen Erwachsenen ist schon happig.

    2.
  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Für Familien ganz nett, auch wenn die Preise ziemlich hoch sind.
    Wenn ich das aber mit Stuttgart und co vergleiche, ein absoluter Witz, was das gebotene angeht.
    Für Potsdam aber eindeutig eins der Highlights, viel gibt es in der Stadt schließlich nicht zu sehen oder zu machen.

    Kann man mal machen, wenn man nicht weiß was sonst.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Potsdam

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    3.
  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Für Potsdam ok, ansonsten eher ziemliches Mittelmaß.
    In Potsdam gibt es praktisch nichts zu sehen, dass ist eine der wenigen Touri Attraktionen. Alles teuer hergerichtet, aber wofür? Da kann man genau so gut durch jeden x beliebigen Park laufen, finde daran absolut nichts besonders. War sehr gelangweilt.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Museen in Potsdam

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ich empfehle sehr gerne Herrn Schibilsky als Fotograf. Er ist geduldig, nimmt sich Zeit und geht auf Wünsche der Kunden ein. Er denkt auch proaktiv mit. Die Fotos fand ich auch sehr gut. Gerne wieder

    geschrieben für:

    Fotostudios / Foto in Potsdam

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    5.
  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    !!! ACHTUNG!!!
    Keine Empfehlung!!!

    Preis/Leistung steht überhaupt nicht im Verhältnis.

    30€/Tag für einen Erwachsenen, Kind (6) 23€ = 2 Erwachsene + Kind (83€)ist brutal viel.

    Es gleicht einem Museum, was in die Jahre gekommen ist. Ein Blick hinter die Kulissen gibt es nicht. Keine Animierung (bis auf die Shows = 1Std.), Unterhaltung, Erklärungen etc.

    Was den hohen Eintrittspreis rechtfertigen soll, erschließt sich uns bis heute überhaupt nicht. Die Hälfte des Preises wäre angebracht und akzeptabel.

    Selbst die beiden Shows(2 x 30min.), die gut waren, rechtfertigen diesen Eintrittspreis nicht.

    Verpflegung im gesamten Areal total überteuert und qualitativ nicht gut.

    Absolut keine Empfehlung!!!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Potsdam

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    vinzenztheis Wir waren dort vor etwa 11 Jahren.
    Auch damals war das preislich schon in der gehobenen Klasse für das insgesamt Angebotene.
    Siehe auch meine eigene Bewertung von damals.

    Aber 30,00 € für einen Erwachsenen ist schon happig.

    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Der Weg hat sich gelohnt! Nachdem ich in Lichterfelde nicht das Gefühl hatte, dass der Kollege sein Sortiment kennt, bin ich nach Potsdam gefahren. Da stand mein neues Rad. Super! Allerdings verdient Herr Werner von den "Teilen" den 6.Stern. ER hat mich zu den Schlössern beraten - nicht eins sondern 2 und nicht das teuerste passt zu allen Anforderungen. Letztlich hat er mir die Schlösser auch noch perfekt montiert. Vielen Dank!

    geschrieben für:

    Fahrräder in Babelsberg Stadt Potsdam

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    7.
  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von J.J.S.

    Leider muss ich diesen einen Stern geben um eine Beurteilung abzugeben. Lieber würde ich negativ Sterne verteilen. Die Dame (Inhaberin) die dort arbeitet ist absolut unfreundlich und schnippisch gegenüber Ihrer Kundschaft, auch Kinder die scheinbar die Zielgruppe darstellen erscheinen nicht erwünscht. Absolut armselig, Spielzeug darf nicht angefasst werden da wird man sofort angefahren von der „netten“ Dame. Sehr sehr unprofessionell, SCHADE! PS.: auch die Schuhe der Kinder sollten sauber sein, das (Zitat:) fehlt der Dame gerade noch ;)

    geschrieben für:

    Spielwaren in Potsdam

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das Triumphtor am Winzerberg steht östlich vom Schlosspark Sanssouci in Potsdam, nur durch die Schopenhauerstraße / B273 von diesem getrennt.
    Es sieht zwar antik-römisch aus, ist aber erst etwas über 170 Jahre alt.

    Ende der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts plante König Friedrich Wilhelm IV. v. Preußen (1795-1861 / König seit 1840) eine Triumphstraße am Nordrand des Parks Sanssouci. Allerdings gingen Majestät die Gelder für das Projekt und die Lebensjahre aus. Nach seinem Tod 1861 führte sein Bruder und Nachfolger König Wilhelm I. v. Preußen (1797-1888 / König seit 1861 / Deutscher Kaiser seit 1871) die begonnenen Arbeiten zwar weiter (z.B. das Orangerieschloss), das Projekt als Ganzes blieb aber unvollendet.

    Das Triumphtor, das am Beginn einer „Via Triumphalis“ (Triumphstraße“) stehen sollte, wurde aber von 1850-1851 nach Plänen der preußischen Architekten Friedrich August Stüler (1800-1865) und Ludwig Ferdinand Hesse (1795-1876) erbaut.
    Als Vorbild wählte der Monarch höchstselbst den Argentarierbogen für den römischen Kaiser Septimius Severus (141 – 211 / Kaiser ab 193) in Rom. Seit dem 12. Jahrhundert ist der römische Bogen Teil der Basilika San Giorgio in Velabro (Rom). Friedrich Wilhelm hatte das Bauwerk als Kronprinz während seiner Italienreise 1828 kennengelernt.

    Und das Triumphtor trägt seinen Namen nicht ohne Grund, denn Friedrich Wilhelm IV. widmete das Tor seinem Bruder Wilhelm, der als Befehlshaber der deutschen Bundestruppen unter preußischer Führung die Badische und Pfälzer Revolution von 1848/49 blutig niederschlagen ließ.
    Die Widmung auf der Nordseite (Winzerbergseite) des Tores lautet:
    „Zu Ehren des Prinzen von Preußen, Friedrich Wilhelm Ludwig, des Feldherrn, der Führer und Krieger, welche den Aufruhr in der Rheinpfalz und in Baden besiegten. MDCCCXLIX“ (Der Prinz wurde 1861 als Wilhelm I. preußischer König).

    Die Südseite (Straßenseite / Sanssouci-Seite) trägt die weniger martialische Inschrift:
    „Friedrich Wilhelm IV. K. v. P., hat dieses Thor zu erbauen befohlen Hundert und sechs Jahre nach der Gründung von Sans-Souci. MDCCCLI“

    Der üppige Bildschmuck aus Formsteinen und Terrakotta-Reliefs stammt von den Bildhauern Friedrich Wilhelm Dankberg (1819-1866), Hermann Schievelbein (1817-1867) und Gustav Blaeser (1813-1874).
    Die Reliefbilder auf den Innenseiten des Tors zeigen Auszug, Sieg und Heimkehr der Truppen – allerdings nicht der preußischen sondern der antiken römischen Truppen.

    Die großen Reliefs auf der Südseite / Straßenseite zeigen die Allegorien der Weisheit, Gerechtigkeit, Stärke und Mäßigung. Auf der Nordseite / Winzerbergseite findet man die Allegorien der Poesie, Architektur, Malerei und Bildhauerei.
    Die Allegorien sind als Frauenfiguren in antiken Gewändern mit den entsprechenden Attributen ihrer Bestimmung dargestellt.

    Auf der Südseite gibt es noch 2 kleinere, moderne Allegorien – ebenfalls Frauen in antiken Gewändern und mit Flügeln.
    Links ist die Allegorie „Telegraphie“ und rechts die Allegorie „Eisenbahn“ dargestellt.
    Die Reliefs sind von üppigem Bildschmuck, vor allem floralem, umrahmt.

    Das Triumphtor gehört zu den unzähligen historischen Bauwerken in Potsdam, die den 2. Weltkrieg überlebt haben. Allerdings hatte die DDR mit ihrem permanenten Mangel an Material, Finanzen und Personal so ihre liebe Not, all diese Bauwerke zu erhalten. Man tat was man konnte, vor allem im Park Sanssouci. Aber vieles blieb auf der Strecke und es drohte der Verfall. So auch beim Triumphtor, bei dem noch die Belastungen durch die direkt vorbeiführende Hauptstraße dazu kam. Und ein dem „Kartätschenprinzen“ Wilhelm gewidmetes Tor stand sicher auch nicht ganz oben auf der To-do-Liste der DDR-Verantwortlichen.

    Erst ab 1998 konnte das Tor schrittweise gesichert, saniert, instandgesetzt und restauriert werden, so dass es sich heute wieder in alter Pracht vor den ebenfalls restaurierten Weinbergterrassen präsentiert.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Potsdam

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    konniebritz Interessant beschrieben. Ich kenne vieles in Potsdam, dieses Triumphtor bisher nicht.
    Glückwunsch zum verdienten Daumen!

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    9.
  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Seit Oktober 2018 erstrahlte sie wieder in voller Pracht und Schönheit, auch Dank der Gelder des Vermächtnisse von Gisela Soost und Gerhard Elsner, vieler weiterer kleiner und großzügigen Spender sowie der des Engagements von Engagements des Fernsehmoderators Günther Jauch.
    Sie war also gerade ein paar Jahre wieder in voller Pracht und Schönheit zu sehen, bis sie an einem Mittwoche im Februar 2023, also konkret am 22.2.2023 durch Vandalismus wieder schwer beschädigt wurde.

    Es ist mir unverständlich, und nicht nachvollziehbar, dass solche einmalige Kunstwerke derart behandelt und zerstört werden. Was geht in den Köpfen dieser TäterInnen vor?
    Sind es die gleichen Leute (Klima-Aktivisten), die ein Gemälde des Malers Monet im Museum Barberini in Potsdam mit Kartoffelbrei beworfen haben? Soweit ich mich erinnere hatte das Museum bekannt gegeben, dass zwei Anhänger der Gruppe "Letzte Generation" das Werk "Getreideschober" mit Kartoffelbrei beworfen / beschmiert haben.

    Ich hoffe, die Täter werden gefunden und sie dürfen den Schaden bezahlen, von mir aus auch mit eigener Hände Arbeit.

    Ich bin total unschlüssig, wie viele Sterne soll ich vergeben?

    geschrieben für:

    Kultur / Freizeitanlagen in Potsdam

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    Konzentrat Es gibt neben den "Klima-Klebern" leider viele Idioten, die ohne Sinn und Verstand aus lauter "Freude" Zerstörungen vornehmen.
    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    grubmard Bei diesem "Anschlag" war die "Letzte Generation" wohl nicht beteiligt.
    Es war scheinbar blinder Vandalismus und Zerstörungswut.

    Die schöne Neptungrotte für diesen Barbarenakt mit einem Stern abzustrafen finde ich allerdings etwas unpassend.
    FalkdS Danke für den Daumen

    Stimmt grubmard, war mein Fehler. Das passiert, wenn man nicht noch mal Korrektur liest… :-(

    Also, ich korrigiere
    auf die gewollten viere… ;-)
    bearbeitet
    konniebritz Schön beschrieben. Glückwunsch zum Daumen!

    Manchmal wünschte ich mir, solche Chaoten, wer auch immer es war, könnten nicht nur 24 Stunden, sondern 24 Monate festgehalten werden...
    Mr. Somebody Daumenglückwunsch, ich finde auch, dass solche Vandalen für die Schäden aufkommen oder diese abarbeiten sollten..

    bestätigt durch Community

    Checkin

    10.