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Neueste Bewertungen für Püchersreuth

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Da ich Frau Striegl schon länger kenne und Sie immer Fusspflege machte, war ich immer sooo begeistert von ihren Kompetenz .Sie ist für mich die beste Fusspflegerin die ich jemals hatte. Ich kann Sie nur weiter empfehlen .

    geschrieben für:

    Medizinische Fußpflege in Wurz Gemeinde Püchersreuth

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Hallo ich möchte mich bei Ihnen als Natursteinverleger plattenleger treppen flisenleger bewerben ich habe über 10 Jahre Erfahrung als treppen Bau ich wohne weit von euch bitte sagen Sie mir bescheid was ungefähr kann ich rechnen Stunde Lohn bei Ihnen dann werde ich kommen zum Probe 1 is 2 Tage mit freundlichen Grüßen sami Durmishi

    geschrieben für:

    Natursteine / Grabmale in Püchersreuth

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    ps.schulz Die angesprochene Firma wird dies hier wohl kaum zeitnah lesen, denn dies ist eine Bewertungsplattform und keine Bewerbungsplattform. Besser an die direkt schreiben!

    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von zentis

    Der Bäcker, so wie man es von Früher kennt. Die Auswahl ist nicht zu viel, und wenn weg dann weg. So soll's sein.
    Auch der Service lässt keine Wünsche offen.

    geschrieben für:

    Bäckereien in Wurz Gemeinde Püchersreuth

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr gute, saubere Handwerkerarbeit. Sehr zuverlässig. Sehr freundlich und sehr gute Leistung. Unsere Erfahrung bei Malerarbeiten mit Holz sind hervorragend. Jederzeit gerne wieder.

    geschrieben für:

    Maler und Lackierer in Püchersreuth

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Immer sehr gut gegessen ! leckere Nudelgerichte und Pizzen, Rumpsteak vom Grill, alles wird frisch zubereitet ! Frischen Fisch auf Vorbestellung... Gaststätte ist sehr bekannten Islandpferdehof "Lipperthof" angegliedert. Immer Sommer auch schöner Biergarten...

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Wurz Gemeinde Püchersreuth

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Immer sehr gut gegessen ! leckere Nudelgerichte und Pizzen, Rumpsteak vom Grill, alles wird frisch zubereitet ! Frischen Fisch auf Vorbestellung... Gaststätte ist sehr bekannten Islandpferdehof "Lipperthof" angegliedert. Immer Sommer auch schöner Biergarten...

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Wurz Gemeinde Püchersreuth

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Rundwanderweg Ilsenbach
    Wandertour durch den nördlichen Oberpfälzer Wald führt vom Parkplatz Ilsenbach zur Wallfahrtskirche St.Querin nach Botzersreuth dann weiter über die Kronmühle zur Rotzenmühle von dort nach Rotzendorf, weiter durch eine Waldstrecke nach Waffenhammer, nach einer Stärkung in Waffenhammer geht der Weg durch Wald und über Feld nach Püchersreuth, schließlich zurück zum Ausgangspunkt Ilsenbach.
    Die gesamte Wegstrecke beträgt rund 12 km und kann im normalen Tempo ohne Aufenthalte in gut 3 - 4 Stunden bewältigt werden. Mit Ausnahme der Strecke zwischen Kronmühle und Rotzenmühle ist sie sogar für Fahrräder oder für Familien mit dem Kinderwagen geeignet.

    Nun die genauere Beschreibung der Wegstrecke[

    Der Rundwanderweg beginnt an der großen Informationstafel am Parkplatz am nordwestlichen Ortsrand von Ilsenbach und führt in westlicher Richtung zu einer Erinnerungssäule (das Manterl), die auf die Entstehung von St. Quirin verweist, und dann an der Wallfahrtskirche St. Quirin (sie ist ein viel besuchtes Wallfahrts- und Ausflugsziel. Für viele junge Paare wird sie als Hochzeitskirche ausgewählt) vorbei hinunter nach Botzersreuth. Das Stück über die ehemalige Kronmühle bis zur Rotzenmühle ist nur für Fußwanderer und nur bei trockener Witterung mit entsprechend festem Schuhwerk begehbar.
    Dann geht es über Rotzendorf in Richtung Wildenau bis Waffenhammer, wo der Wanderweg kurz das Gemeindegebiet verlässt und die Gemarkung Wildenau der Gemeinde Plößberg berührt. Er führt dann über den Ilserberg mit seiner herrlichen Weitsicht und über Püchersreuth aus südlicher Richtung wieder nach Ilsenbach zurück.
    Unterwegs bieten sich immer wieder faszinierende Weitblicke in die herrliche Hügellandschaft und den Oberpfälzer Wald bis zum Grenzkamm. Dabei ergeben sich interessante Einblicke in kleine Biotope und man kann viel Wissenswertes über altehrwürdige Kirchen und Schlösser, über Mühlen und Hammerwerke erfahren.
    Während die ehemalige Kronmühle (das Gelände wurde vom Bayer. Landesbund für Vogelschutz erworben) nur noch in der Erinnerung fortlebt, ist die alte Rotzenmühle noch intakt und mit Leben erfüllt. 1807 in ihrer heutigen Form erbaut, ist sie schon 1560 urkundlich erwähnt und reicht wie das nahe gelegene Rotzendorf wohl sogar bis ins 14. oder 13. Jahrhundert zurück.
    An besonderen Punkten des Weges sind Informationstafeln mit wichtigen Hinweisen und Erläuterungen zu finden, so z. B. oberhalb der ehemaligen Kronmühle über die Geschichte der verfallenen Mühle, zwischen Rotzendorf und der Strecke durch den nördlichen idyllischen Oberpfälzer Wald bis nach Waffenhammer mit Informationen über die verschiedenen Funktionen eines Dorfweihers und über das Leben der Waldameisen. Am Dorfteich in Rotzendorf wurde eine Flachwasserzone angelegt, damit sich typische Röhrichtgesellschaften ansiedeln können. Neugepflanzte Obstbäume und eine wieder freigelegte Sandentnahmestelle an einem Magerrasen bieten zusätzlichen Lebensraum für Tiere und Pflanzen.
    Der Rundwanderweg Ilsenbach bindet verschiedene ausgeschilderte Wanderwege des OWV Neustadt a. d. Waldnaab, des OWV Püchersreuth und über Wurz an den bekannten „Burgenweg“ an.

    Je nach Witterung und Mobilität des einzelnen Wanderers kann man den Weg abkürzen oder sich nur Teilbereiche heraussuchen und dann über gut ausgeschilderte Straßen oder Wege zum Ausgangspunkt zurückkehren.


    Die Ausstattung des Rundwanderwegs wurde 1997 vom Naturparkverein Nördlicher Oberpfälzer Wald mit Mitteln der Europäischen Union gefördert.

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung in Püchersreuth

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Gerne möchten ich euch die schöne alte Wallfahrtskirche St.Quirin vorstellen.

    Hier ist erstmal ihre Geschichte
    Der Ursprung der Wallfahrtkirche St.Quirin geht auf das 16.Jh. und auf die Burgkapelle der ehemaligen Kronburg zurück, die dem Hl. Ritterpatron Quirin von Neuss geweiht war, einen bevorzugten Heiligen des Ritterstandes und er war der Patron vieler Burgkapellen. Nach der Zerstörung der Kronburg im 15. Jh. bergen die Bauern der Umgebung um 1530 eine Figurengruppe aus der nahe gelegenen Kronburg, an dieser Fundstelle wurde ein Manderl errichtet welches an dem Fundort erinnern soll. Das war der beginn der Wallfahrt und Aufgrund der ständig wachsenden Zahl der Pilger, wird unter Einfluss der Lobkowitzer um 1630 eine Kapelle und 1680 die heutige Kirche - im italienischen Renaissancestiel - auf der Anhöhe des Botzerberges errichtet.

    Die Darstellung vom Gnadenbild der Wallfahrtskirche St. Quirin
    Papst Alexander lässt sich die Ketten mit denen Petrus gefesselt war holen und legt diese Balbina um den Hals. Er segnet das Mädchen und Balbina wird dadurch tatsächlich auf wundersame Weise geheilt und Quirinus erfüllt sein Versprechen. Er lässt sich zusammen mit seiner Familie taufen und wird Christ. Quirinus war bewusst was mit den Christen passiert. Ihm war klar was auf ihn zukommt, wenn er sich in seiner Position zu Christus bekehrt und taufen lässt. Und er hat es doch gemacht. Ganz rechts auf dem obigen Gnadenbild mit dem goldenen Mantel ist Quirinus, im Grünen Mantel Hermes und in der Mitte die Frau Quirins dargestellt. Kniend vor Papst Alexander ist Balbina, die Tochter Quirins abgebildet. Beim darauf folgenden öffentlichen Schauprozess bleibt Quirinus standhaft im Glauben an Jesus und wird grauenhaft gefoltert und hingerichtet. Auch Balbina seine Tochter wurde getötet. Bestattet wird er in der Katakombe an der Via Appia Pignatelli südlich von Rom.
    Die Bauern stellen das heutige Gnadenbild außerhalb der Burg auf, errichten zum Schutz eine Bretterhütte und bringen ihre Anliegen vor; um Haus und Hof, bei Unfällen und in Krankheit als auch die Bitte um Kindersegen

    Das Innere der Kirche
    Das Hochaltarbild, welches das Pfingstereignis darstellt, wird umrahmt von einem Akanthusschnitzwerk in Hufeisenform - erinnernd an das ursprüngliche Ritterpatronat. Die Altäre auf der linken Seite sind Maria Magdalena und der Muttergottes geweiht, auf der rechten Seite vorne befindet sich in einem Schrein das Gnadenbild, das Bild des hinteren Altares, stellt die Enthauptung der Wetterpatrone Johannes und Paulus dar.
    Die Tafeln in der Votivkapelle bezeugen, dass es nicht umsonst ist wenn man glaubt, hofft und betet: ich hab wunderbare Hilf´ erlangt.

    Besonders sehenswert sind die älteste Kirchenorgel der Oberpfalz (von 1692), die Monstranz von 1710 und das altehrwürdige Egerländer Pilgerkreuz von Maria Kulm, welches auf der Vorderseite die heilige Maria mit dem Kind vom Kulmer Berg ziert. Die Rückseite des Pilgerkreuzes zeigt den sterbenden Heiland mit einem Strahlenkranz welcher bereits auf seine baldige Auferstehung hindeutet. Überdies findet die Kirche wegen ihrer Akanthusaltäre überregionale Bedeutung.

    St. Quirin heute:
    Die Pilger kommen in den Anliegen um Gottes Segen für ihre Arbeit, egal in welchem Beruf sie stehen, die Sorge um die Gesundheit und die Bitte um unfallfreie Fahrt, sowie die Sorge für die Kinder. Das bezeugen viele Wallfahrten zu fuß und mit dem Bus, Andachten zu verschiedenen Anlässen

    St. Quirin - früher und heute - kann man mit dem Berg der Verklärung vergleichen: aus dem Alltag heraus an einen Ort kommen, an welchem man sich dem Himmel etwas näher fühlt um dann erleichtert wieder seinen Weg durchs Leben fortzusetzen.

    Das Wallfahrtsjahr beginnt zum Markustag zur Zeit der Frühjahrsbestellung der Felder und endet an Martini im November, wenn sich der bäuerliche Jahreskreis schließt.

    Viele jungen Brautpaare nutzen gerne die Wallfahrtskirche St. Quirin für den schönsten Tag ihres Lebens um sich dort trauen lassen und sich den göttlichen Segen zu holen. Denn diese Wallfahrtskirche ist ein echtes Juwel in der Oberpfalz.


    geschrieben für:

    katholische Kirche in Püchersreuth

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    8.