Neueste Bewertungen für Ratzeburg im Bereich Familie & Soziales

Was die Formalitäten angeht ganz gut, aber die Sprüche, die wir uns anhören mussten, waren sehr unpassend. Die haben kein Einfühlungsvermögen ; es war abscheulich!

Was die Formalitäten angeht ganz gut, aber die Sprüche, die wir uns anhören mussten, waren sehr unpassend. Die haben kein Einfühlungsvermögen ; es war abscheulich!

Wahnsinn. So leckere Torten habe ich noch nie gegessen. Wenn man an der Kasse steht und eine Torte aussuchen soll, hat man schon das erste Problem. Man weiß nicht, welche man nehmen soll, da sie alle so gut aussehen. Die Tortenstücke sind gigantisch, sodass man sich sogar ein Stück teilen kann. Die Preise sind sehr gut und die Lage direkt am Dom hat einen gewissen Flair. Hier arbeiten Menschen mit Behinderungen und ohne zusammen, hier wird Inklusion gelebt. Hier komme ich gerne hin.

Der Pflegedienst geht auch auf meine individuellen Bedürfnisse ein und gibt mir Hilfestellung bei meinen täglichen Schwierigkeiten. Die Mitarbeiter sind stets freundlich und kompetent. Allerdings muss man sich auch darauf einstellen das die Pünktlichkeit nicht immer gewährleistet wird aber alles in Allem bin ich sehr zufrieden.

Was die Formalitäten angeht ganz gut, aber die Sprüche, die wir uns anhören mussten, waren sehr unpassend. Die haben kein Einfühlungsvermögen ; es war abscheulich!

Was die Formalitäten angeht ganz gut, aber die Sprüche, die wir uns anhören mussten, waren sehr unpassend. Die haben kein Einfühlungsvermögen ; es war abscheulich!

Der Pflegedienst geht auch auf meine individuellen Bedürfnisse ein und gibt mir Hilfestellung bei meinen täglichen Schwierigkeiten. Die Mitarbeiter sind stets freundlich und kompetent. Allerdings muss man sich auch darauf einstellen das die Pünktlichkeit nicht immer gewährleistet wird aber alles in Allem bin ich sehr zufrieden.

Die Altstadt von Ratzeburg liegt auf einer Insel und hat einen wunderschönen Dom. Gehen wir jetzt vom Rathaus in Richtung Markt, so können wir eine zweite Kirche sehen.

Hierbei handelt es sich um die Evangelisch/Lutherische Stadtkirche St. Petri. Wie man auf einer Tafel nachlesen kann, ist es die einzige Querschiffkirche in Nordelbien. Erbaut wurde sie 1787 bis 1791 für die Bürgergemeinde und damaligen Garnison anstelle der um 1250 errichteten Langhauskirche.

Sie ist die Hauptkirche des Kirchenkreises des Herzogtums Lauenburg.

Über dem Eingang ist der Text des Psalm 134,2 angebracht, der da heisst:

Hebet eure Hände auf im Heiligtum und lobet den Herrn!

Betritt man die Kirche, so blickt man auf bunte Glasfenster mit christlichen Motiven. Rechts vom Eingang befinden sich der Altar mit der Empore und darüber die Orgel.

Auf dem Altar steht ein Kreuz mit Christus und rechts und links davon zwei Marienfiguren.

Auf einer Tafel können wir lesen:

Ströme lebendigen Wassers
Gehen aus von einer lichtspendenden Mitte
Sie durchfliessen in den vier Himmelsrichtungen
Den grünen Garten Eden
Bringen der Erde Wachstum und Fruchtbarkeit
Mitte und Herr der Schöpfung ist Christus
Von ihm dem Gekreuzigten und Auferstandenen
Gehen die Licht- und Lebensströme aus in alle Welt
Verwandeln und vollenden sie.

Links neben dem Altar ist eine Bronzefigur, die vermutlich Christus mit nach oben offenen Händen zeigt. Gegenüber ein Relief ebenfalls aus Bronze mit einem Boot und einer Ertrinkenden, die von einem Heiligen gerettet wird.

Könnte Jesus Christus gewesen sein, der über das Wasser geht.

Unter diesem Bild steht zu lesen:

"HERR WOHIN SOLLEN WIR GEHEN * DU HAST WORTE DES EWIGEN LEBENS"

Wenn man Ratzeburger hört, denkt man an den Ratzeburger Achter, ein Ruderboot mit Steuermann, der 1960 und 1968 Olympiasieger wurde.
Ratzeburg ist eine Kreisstadt vom Kreis Herzogtum Lauenburg. Als Luftkurort bekannt und auf Grund ihrer Insellage inmitten des Ratzeburger Sees und ihrer lediglich durch drei Dämme bestehenden Verbindung mit dem Umland auch eine Insel.
Und Ratzeburg hat einen schönen Dom oben auf dem Berg mit Blick auf den großen Ratzeburger See.

„Das ab 1160 unter Bischof Evermod erbaute Gotteshaus befindet sich auf dem höchsten Punkt der Nordspitze der Altstadtinsel von Ratzeburg. Es beherbergt die Gebeine des 1066 im Wendenaufstand getöteten Hl. Ansverus. Gestiftet wurde der Dom von Heinrich dem Löwen als Bischofskirche des Bistums Ratzeburg. Daher ist er einer der vier sogenannten Löwendome, zu denen auch der Schweriner Dom, der Lübecker Dom und der Braunschweiger Dom gehören. Eine Replik des Braunschweiger Löwen steht auf dem Domhof.“ Schreibt Wikipedia

Im Dom, dessen große schwere Tür man zum Öffnen ziehen muss, sieht man eine reichhaltige Innenausstattung. Unter anderem das älteste Chorgestühl Norddeutschlands, einen tollen Flügelaltar und auch die Renaissancekanzel von 1576. Sehenswert auch das Glasfenster mit Heinrich der Löwe Herzog von Sachsen und Prinzessin Mathilde Plantagenet. Der im frühbarocken Knorpelstil gehaltene Hochaltar von Gebhard Jürgen Titge (1629, heute im südlichen Querschiff) sowie das 1649 ebenfalls von Titge im gleichen Stil geschaffene herzogliche Epitaph sind weitere Highlights beim Besuch des Dom.